Fakten sind beim Focus Hetze
Meine Leserin Claudia Schmidt kommentierte bei FOCUS ONLINE einen Beitrag über das Messerattentat in Lübeck und erhielt folgende Antwort:
https://vera-lengsfeld.de/2018/07/22/fakten-sind-beim-focus-hetze/
Merkels Handschlag mit dem Grauen Wolf
Die Türkei versucht, die Extremistengruppe Graue Wölfe in Deutschland hoffähig zu machen. Ihr höchster Funktionär in Europa traf beim Nato-Gipfel die Kanzlerin.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-07/extremismus-graue-woelfe-angela-merkel-tuerkei-treffen
Europa droht eine gigantische Flüchtlingswelle
Europa muss sich auf massive Einwanderung aus Afrika einstellen, sagt ein amerikanischer Forscher. Daran werde auch Entwicklungshilfe nichts ändern. Den moralischen Standpunkt der Deutschen findet er „sonderbar“.
Antisemitismus 2.0: Der Hass in sozialen Medien nimmt zu
Eine Langzeitstudie der TU Berlin zeigt: Antisemitismus ist so weit verbreitet wie noch nie.
https://kurier.at/politik/ausland/antisemitismus-20-der-hass-in-sozialen-medien-nimmt-zu/400068908
Israel bringt Hunderte syrische Weisshelme in Sicherheit
Auf Bitten des Westens hat Israel seine Grenzen geöffnet. Die Geretteten sollen nach Europa und Kanada gebracht werden.
Verbrannte Erde
Die Wüste Negev nimmt mit ihren etwa 12.000 km2 ungefähr 60% des israelischen Staatsgebietes ein. Dieser Teil des Landes wurde bei der Staatsgründung dem jüdischen Gebiet zugeordnet und war für eine sofortige Besiedlung ungeeignet. Heute leben etwa 10% der Bevölkerung hier. Dazu kommen noch halbnomadische Beduinenstämme, mit etwa 100.000 Menschen. Der erste Staatspräsident David Ben Gurion, der seinen Alterssitz in Sde Boker, einem Kibbuz in der Negev Wüste hatte, hatte den Traum, die Wüste eines Tages zu begrünen. Jährlich fallen dort im Mittel nur etwa 22,5 mm Regen, was einem Wert von 22,5 Litern pro Quadratmeter entspricht. Die Negev Wüste gehört damit zu den trockensten Gebieten weltweit.
https://estherstagebuchauszichronyaacov.wordpress.com/2018/07/13/verbrannte-erde/
SPD: Heinz Buschkowsky rechnet mit seiner Partei ab
Der ehemalige Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, hadert mit seiner Partei. Im Interview mit WELT AM SONNTAG sagte er: „Die SPD ist die Avantgarde des Proletariats. Eine Klugscheißerpartei.“
Der frühere langjährige Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), wirft seiner eigenen Partei einen mangelnden Realitätssinn und einen fehlenden Bezug zum Volk vor. Besonders hart attackiert er den Berliner Landesverband der SPD. „Die SPD ist nie ein Einheitsbrei gewesen. Heute aber ist sie auf dem Weg dorthin“, sagte Buschkowsky im Interview mit WELT AM SONNTAG: „Sie ist auf dem Weg zurück zu Klassenkampf und Volkshochschulpolitik. Avantgarde des Proletariats. Eine Klugscheißerpartei.“