Gutes zu tun und mit anderen zu teilen, vergeßt nicht; denn solche Opfer gefallen G’tt. – Hebräer 13,16
Sie sagen, sie lieben das Land
Die Juden sagen es. Die palästinensischen Araber sage es. Sie bestehen darauf, beide. Vehement. Und sie kämpfen darum. Es sei ihre angestammte Heimat, seit „ewigen Zeiten“. Es ist ihr „Baby“, um das sie sich kümmern.
https://heplev.wordpress.com/2018/07/10/sie-sagen-sie-lieben-das-land-2/
Weitere Blickwinkel zum Besuch des österreichischen Kanzlers in Israel
Dem ersten Besuch von Sebastian Kurz als österreichischer Bundeskanzler in Israel ist viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet worden. Dieser 31-jährige Politiker ist der Parteichef der Österreichischen Volkspartei (ÖVP).[1]Wenn seine Äußerungen und Taten typisch für alle besuchenden Regierungschefs europäischer Länder wären, hatte Israel die Beziehungen zur Europäischen Union enorm verbessert.
Der Missbrauch der koptischen Christen in Ägypten
Wir haben die schrecklichen Aufnahmen von koptischen Christen, die von ISIS im Jahr 2015 in Libyen enthauptet wurden, und die wiederholten Bombenanschlägeauf koptische Kirchen der letzten zwei Jahrzehnte in Ägypten gesehen und verabscheut. Wir haben vom Maspero-Massaker im Jahr 2011 gelesen, wo ägyptische Armeepanzer, die zum Schutz friedlicher christlicher Demonstranten eingesetzt wurden, sie stattdessen überfahren und viele zu Tode gequetscht haben. Und wir erhalten immer wieder Berichte über koptische Mädchen, die entführtund zur Konversion zum Islam und in Ehen mit Muslimen gezwungen werden.
https://de.gatestoneinstitute.org/12665/christen-aegypten-missbrauch
Seenotrettung? Nein, Schlepperei!
Am Wochenende hat es wieder Demonstrationen gegeben mit der Forderung, die sogenannte Seenotrettung meist deutscher Privatunternehmen als humanitären Akt anzuerkennen und ihnen das Privileg zuzubilligen, sich an kein Gesetz und kein Recht halten zu müssen. Was die Demonstranten wollen, ist eine Art humanitärer Totalitarismus zur Beförderung von Empathie und Humanität.
https://vera-lengsfeld.de/2018/07/09/seenotrettung-nein-schlepperei/
Al-Quds-Tag Berlin – Nie wieder.
Es kommt selten vor, dass in Deutschland ein öffentlich-rechtlicher Sender Stellung bezieht, wenn es gegen Israel geht. Manchmal aber doch: So geschehen in der ARD-Kontraste-Sendung vom 14. Juni 2018, die sich mit den Teilnehmern des diesjährigen Al-Quds-Tag in Berlin befasst. Die Demonstration soll den Anspruch der arabischen Welt auf die Stadt Jerusalem untermauern. Die Dokumentation ist sehenswert.
http://www.audiatur-online.ch/2018/07/10/al-quds-tag-berlin-nie-wieder/
Internationale Gemeinschaft ignoriert Genozid an Christen in Nigeria
In dem, was der Christenverein Nigerias einen „reinen Völkermord“ nennt, wurden letzte Woche in der westafrikanischen Nation 238 weitere Christen getötetund Kirchen geschändet. Damit beträgt die Zahl der Todesopfer seit Anfang 2018 mehr als 6.000.
https://de.gatestoneinstitute.org/12681/nigeria-genozid-christen
Holocaust: Berat fährt nach Auschwitz
Als die Nazis versuchten, die Juden zu vernichten, lebten Berats Vorfahren in der Türkei. Er ist ein Deutscher, der mit dem Holocaust nichts zu tun hat. Oder?
https://www.zeit.de/campus/2018-06/holocaust-deutsche-identitaet-muslime-tuerken-antisemitismus
Als die Welt sich abwandte
Verfolgte Juden aufnehmen? Nicht bei uns. Am Genfer See versagte vor 80 Jahren die westliche Welt: 32 Staaten hielten ihre Grenzen geschlossen, als Hunderttausende Menschen um ihr Leben bangten.
Kommentar einer Leserin: Zur Erinnerung, das hat mit den jetzigen Migranten, die alle nicht das sichere Europa, sondern das freigiebige Deutschland anstreben, wenig zu tun!!
Schäferhund tötet IS-Kämpfer und rettet Soldaten
In Großbritannien wird derzeit ein Armeehund als Kriegsheld gefeiert. Der Belgische Schäferhund, dessen Name nicht bekannt ist, hat sechs Mitglieder der britischen Eliteeinheit SAS, die in Nordsyrien in einen Hinterhalt der Terrormiliz Islamischer Staat geraten waren, gerettet. Die Männer waren vor zwei Monaten auf Patrouille, als sie plötzlich unter Beschuss gerieten. Der Armeehund rannte in ein Gebäude, setzte drei Dschihadisten außer Gefecht und beendete die lebensgefährliche Situation für die Soldaten, wie britische Medien berichten.
Entsetzen in Washington: Trump regiert so, wie es seine Wähler wollen
Der linksgeneigte Wähler ist immer ein wenig verstört, wenn ein gewählter Politiker nach dem Urnengang genau das umsetzt, was er vorher versprochen hat. Das ist hierzulande zum Beispiel so, wenn Millionen Menschen bei einer Bundestagswahl ganz anders abstimmen, als es SPIEGEL online und Die Zeit vorher empfohlen haben. Und das ist auch in anderen Demokratien so, zum Beispiel in den Vereinigten Staaten von Amerika.
https://denken-erwuenscht.com/entsetzen-in-washington-trump-regiert-so-wie-es-seine-waehler-wollen/
Facebook löscht Dokumentation über Judenhass
Können Sie sich noch an dieses Video erinnern, das massenhaft auch auf Facebook geteilt wurde?
Facebook geht gegen Juden vor, der sich gegen Antisemitismus wehrt
30 Seiten ist inzwischen der Umfang der ausgedruckten Hassmails, die der Berliner Gastronom Yorai Feinberg alleine von einem ei9nzigen Antisemiten per Mail bekommt. Die Mails triefen vor Hass, Beleidigungen und direkten Bedrohungen. Teilweise kommen mehrere Mails in einer einizigen Nacht, der Absender scheint sich regelrecht in Rage zu schreiben.
https://haolam.de/artikel_34358.html
Wenn Kulturen zusammenstoßen
Was mir persönlich naheging, weil alles zur selben Zeit passierte: Die Ehefrau meines Freundes Helmut Matthies, dem langjährigen IDEA-Chef, lag im Sterben. Um sie herum ein arabischer Clan, Besuch am Nachbarbett. Lautes Geschrei, spielende Kinder. Keine Bitte um Respekt und Verständnis, in Ruhe sterben zu dürfen, half. Man wird sprachlos: fremd im eigenen Land, der eigenen Kultur. Gruselig. Was soll man tun? Die Polizei rufen, wenn eine uns fremde Kultur auf ihre Weise eine Intensivstation bevölkert? Verstößt dies schon gegen das Toleranzgebot, den Pluralismus? Machen wir uns nichts vor: Was wir in diesen Fällen erlebten, ist pure Unterwerfung, was sonst?
https://www.die-tagespost.de/feuilleton/Tagesposting;art310,190081