Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit – Jakobus 3,13
Finanzierung dubioser palästinensischer NGO’s: Australien sorgt für Klarheit – und die Schweiz?
Der Tod des PFLP-Terroristen Ahmad al-Adaini (Ahmed El Aodani), der Mitte Mai bei Angriffen auf die israelische Grenzanlage bei Gaza ums Leben kam, hat einmal mehr ein Schlaglicht auf eine grosse, aber weitgehend im Dunkeln arbeitende Industrie geworfen, die westliche Steuergelder in die Taschen von Terrorhelfern lenkt.
Wird der Westen die Golanhöhen einem Psychopathen überlassen?
Wir leben in einer Welt voller komplexer diplomatischer Dilemmas, in diesem Fall ist es jedoch ein ganz einfaches: Würden Sie ein florierendes Gebiet in einem demokratischen westlichen Staat, in dem 50.000 Menschen unterschiedlicher Religionen und Ethnien harmonisch zusammenleben, nehmen und es an eine gewalttätige Diktatur übergeben, welche von einem der übelsten Massenmörder unserer Zeit regiert wird, damit dieser eben jenes Gebiet zerstören und die Mehrheit seiner Bewohner ermorden kann?
Der »Eindruck« von Recht und Ordnung?!
Ob Merkel am Abend mit einem Weißwein in der Hand vorm Fernseher sitzt und sich fragt, wie oft man sie noch mit ihren Rhetorik-Tricks durchkommen lässt? Jedes normale Land, so muss sie doch denken, hätte sie längst aus dem Amt gejagt, aber nein, die Deutschen, die lassen sich so unvorstellbar einfach vereimern.
Flüchtlingskrise? Nein, Politikversagen!
Der Scheinkompromiss der Union zeigt, dass aus dem Politikchaos von 2015 nichts gelernt wurde. Wenn Kanzlerin Merkel gebetsmühlenartig wiederholt, Zustände wie wir sie im Jahr 2015 hatten, dürften sich nicht wiederholen, ist das ein reines Lippenbekenntnis. Ihre Handlungen, Politik kann man das nicht mehr nennen, sind geeignet, das nächste Migrantenchaos heraufzubeschwören.
https://vera-lengsfeld.de/2018/07/05/fluechtlingskrise-nein-politikversagen/
Ausflüge nach Samaria und mit Siedlern reden
Was würden Sie erwarten auf einer Tour durch Samaria zu sehen? Was würden Sie erwarten, wie Siedler sind?
https://heplev.wordpress.com/2018/07/04/ausfluege-nach-samaria-und-mit-siedlern-reden/
Niederlande führen Burkaverbot ein
Der niederländische Senat hat ein Gesetz gebilligt, das das Tragen von „das Gesicht verdeckender Kleidung“ in öffentlichen Gebäuden wie etwa Krankenhäusern, Schulen und Regierungsgebäuden untersagt. Dasselbe gilt für öffentliche Verkehrsmittel.
https://de.gatestoneinstitute.org/12646/niederlande-burka-verbot
Die EU bekämpft die Regierung Israels durch israelische NGOs
Die Europäische Union (EU) hat eine Organisation mit dem Namen „Freedom Protection Council“ (Rat zum Schutz der Freiheit) gegründet, mit einer Startfinanzierung von 365’000 Euro. Ihr Ziel ist es, die „gefährlichen Tendenzen“ der Politik der „messianisch-nationalistischen rechtsorientierten“ israelischen Regierung einzudämmen. Die Grundhypothese der Organisation ist, dass linksgerichtete Organisationen „ihre Kräfte bündeln und von der Defensive in die Offensive“ gegen „konservative rechte Kräfte“ in Israel wechseln müssen. Mit anderen Worten, die EU mischt sich explizit in das innenpolitische Geschehen Israels ein.
Was die Asylbewerberliste über die Boykottbwegung BDS aussagt
„Glaubt man der antisemitischen BDS-Bewegung, sind die israelischen Araber bedauernswerte Menschen: Versklavt und diskriminiert vegetieren sie chancenlos am Rand der israelischen Gesellschaft. Dass es arabische Parteien und Abgeordnete gibt, arabische Unternehmer und arabische Soldaten in der israelischen Armee – all das interessiert so wenig wie die Tatsache, dass es Arabern in jedem arabischen Staat deutlich schlechter geht, als in Israel. Mir ist klar, dass man über all das jahrelang streiten kann. Und mir ist auch klar, dass zu einer Minderheit zu gehören nirgendwo angenehm ist – das wird in Israel nicht anders sein. Aber eines fällt auf: Obwohl es für Israelis einfach ist, nach Deutschland zu kommen – es herrscht keine Visumspflicht und Flüge von Israel nach Deutschland kosten zum Teil weniger als 100 Euro, nutzt offenbar kein israelischer Araber die Möglichkeit, zu fliehen, um in Deutschland Asyl zu beantragen.
https://www.mena-watch.com/was-die-asylbewerberliste-ueber-die-boykottbwegung-bds-aussagt/
„Überlegen, wie wir Seehofer am besten eins in die Fresse geben“
Die Sozialdemokraten starten das Projekt „Seehofer quälen“: Der Innenminister soll für Abschiebungen zuständig werden und Asylabkommen mit anderen EU-Ländern vereinbaren. In der SPD-Führung wird eine brutale Rhetorik laut.
Schweiz: Staatsempfang für den Präsidenten eines islamistischen Terror-Regimes
Staatsempfang für einen Henker: Der iranische Präsident Hassan Rouhani ist diese Woche zu Besuch in der Schweiz und in Österreich. Zu einer Zeit, wo viele Europäer – Politiker und Journalisten inbegriffen – entweder im Urlaub sind oder sich auf die Fussballweltmeisterschaft konzentrieren, wird in Zürich, Bern und Wien darüber geredet und daran gearbeitet werden, wie man das Image des iranischen Terrorregimes verbessern und aller amerikanischen Sanktionen zum Trotz miteinander Geschäfte machen kann.
Besonders abstossend ist auch der Empfang Rouhanis in Wien. In wenigen Tagen jähren sich die Wiener Kurdenmorde zum 29. Mal. Am 13. Juli 1989 wurden in einer Wiener Privatwohnung in der Linken Bahngasse 5 der Chef der Kurdischen Demokratischen Partei/Iran, Abdul Rahman Ghassemlou, sein Stellvertreter Abdullah Ghaderi-Azar und der in Österreich eingebürgerte Kurde Fadel Rasoul bei einem Geheimtreffen mit Emissären der Teheraner Führung ermordet. Die Tatverdächtigen tauchten in der iranischen Botschaft unter und konnten nach Interventionen der iranischen Regierung unbehelligt ausreisen; einer von ihnen wurde sogar unter Polizeischutz zum Schwechater Flughafen geleitet. Schon damals einer der höchsten Funktionäre im iranischen „Sicherheits“- und Militärapparat: Hassan Rouhani. Wenig später wurde Rouhani Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats und blieb es bis 2005. Die Ermordung von Exiliranern in Europa ging weiter, unter anderem mit dem Mykonos-Attentat in Berlin 1992. In diese Zeit fallen auch die mutmasslich von der Hisbollah auf Anweisung Irans verübten Anschläge von Buenos Aires auf die israelische Botschaft und das jüdische Kulturzentrum AMIA (1992 und 1994), mit zusammen 114 Toten und mehr als 500 Verletzten. Rouhani, der für all diese Morde politisch und moralisch mitverantwortlich ist, wird am Mittwoch auf demselben Wiener Flughafen landen, von wo die Mörder von Abdul Rahman Ghassemlou, Abdullah Ghaderi-Azar und Fadel Rasoul 1989 Richtung Teheran flogen. Die Gedenktafel für die Ermordeten in der Linken Bahngasse wird man ihm wohl nicht zeigen.
Südkorea: Massiver Widerstand gegen Moslem-Migranten
Die Südkoreaner proben den Aufstand gegen die Ankunft von Moslem-Flüchtlingen. In einer Petition mit über einer halben Million Unterschriften heisst es, dass sie nicht wie Grossbritannien oder Deutschland sein wollen, berichten koreanische Medien.
http://smopo.ch/suedkorea-massiver-widerstand-gegen-moslem-migranten/