Our current state of the world.
23 Samstag Jun 2018
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in23 Samstag Jun 2018
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in23 Samstag Jun 2018
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inWenn selbst ein mir lieb gewordener Mensch, der eher der Besonnenheit zugeordnet werden kann, der Hut hoch geht, dann ist es weit gekommen. Aber wo er Recht hat, hat er Recht
Uriel Mann
23 Samstag Jun 2018
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inGefunden auf FB von U.B. – Übersetzung Google
Imagine for a short moment that your country would be attacked by rockets day by day.
Imagine that terrorists would send self-made firebombs attached to kites and gas-balloons towards your home, your garden or your kid´s kindergarten.
Imagine terrorists would dig tunnels to infiltrate your country or break the borders to your country in violent riots with the aim to attack and kidnap you and your family.
Imagine you would not have spent last night in your comfortable bed but in a shelter with the sound of sirens around you and your family.
For many families in Israel, this is not just an imagination in those days, but it is their reality even today, when more than 40 rockets were launched from palestinian terrorists in Gaza towards the homes of Israeli families in the south of the country.
What would you expect from your government in this situation? Right, you would expect that your government ends those attacks. How many years, months or weeks would you give your government while sleeping in a shelter? Not years, not months, not weeks but minutes or hours, right?
And you would of course expect that the world would stand in solidarity with you and your families.
But for the citizens of Israel normality is that the world is not standing in solidarity with them.
The world is condemning what Israel is doing to protect its citizens.
The UN constantly fails in responding on the permanent threat that Israel is facing.
And while other national governments would not hesitate to enter the region from where the own country is attacked, Israel is focusing on pinpoint accurate reactions against Hamas and other terrorist groups. So Israel and its military forces concentrate on eliminating the sources of violence while Hamas is attacking Israeli families.
Hamas and the other terrorist groups are trying to provoke the Israeli government to enter again the Gaza strip to fool the world with the picture of the “so called” aggressor Israel.
But Israel is not the aggressor Israel is defending its people.
No other country would act as passive as Israel is dealing with the situation. But there will be a point, when Israel has to act like every other country would do, despite the prejudices in the rest of the world.
Stellen Sie sich für einen kurzen Moment vor, dass ihr Land von Raketen Tag für Tag angegriffen wird.
Stellen Sie sich vor, dass Terroristen selbst gemacht brandbomben an Drachen und Gas-Ballons zu ihrem Haus, ihrem Garten oder dem Kindergarten ihres Kindes schicken würden.
Stellen Sie sich vor, Terroristen würden Tunnel Graben, um ihr Land zu infiltrieren oder die Grenzen in ihr Land zu brechen, bei gewalttätigen Ausschreitungen mit dem Ziel, sie und ihre Familie anzugreifen und zu entführen.
Stellen Sie sich vor, sie hätten letzte Nacht nicht in ihrem bequemen Bett verbracht, sondern in einem Shelter mit dem Klang der Sirenen um sie und ihre Familie.
Für viele Familien in Israel ist dies nicht nur eine Phantasie in jenen Tagen, sondern es ist ihre Realität auch heute, als mehr als 40 Raketen von palästinensischen Terroristen in Gaza auf die Häuser der israelischen Familien im Süden des Landes gestartet wurden. ..
Was würden sie von ihrer Regierung in dieser Situation erwarten? Richtig, sie würden erwarten, dass ihre Regierung diese Angriffe beendet. Wie viele Jahre, Monate oder Wochen würden sie ihre Regierung geben, während sie in einem Tierheim schlafen? Keine Jahre, keine Monate, keine Wochen, sondern Minuten oder Stunden, oder?
Und Sie würden natürlich erwarten, dass die Welt mit Ihnen und ihren Familien solidarisch sein würde.
Aber für die Bürgerinnen und Bürger Israels ist die Normalität, dass die Welt nicht in Solidarität mit Ihnen steht.
Die Welt verurteilt das, was Israel tut, um seine Bürger zu schützen.
Die Uno reagiert ständig auf die ständige Bedrohung, mit der Israel konfrontiert ist.
Und während andere nationale Regierungen nicht zögern würden, in die Region zu gelangen, von wo aus das eigene Land angegriffen wird, konzentriert sich Israel auf genau genaue Reaktionen gegen die Hamas und andere Terrorgruppen. Israel und seine militärischen Kräfte konzentrieren sich also darauf, die Quellen der Gewalt zu beseitigen, während die Hamas die israelischen Familien angreift.
Die Hamas und die anderen Terrorgruppen versuchen, die israelische Regierung dazu zu bringen, wieder den Gazastreifen zu betreten, um die Welt mit dem Bild des „so genannten“ Aggressor Israel zu täuschen.
Aber Israel ist nicht der Aggressor, den Israel sein Volk verteidigt.
Kein anderes Land würde so passiv agieren, wie Israel es mit der Situation zu tun hat. Aber es wird einen Punkt geben, wenn Israel so handeln muss, wie es jedes andere Land tun würde, trotz der Vorurteile in der übrigen Welt.
23 Samstag Jun 2018
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inWeh denen, die des HERRN Tag herbeiwünschen. Was soll er euch? Denn des HERRN Tag ist Finsternis und nicht Licht. – Amos 5,18
Neues von Uli
Anklage gegen Sarah Netanjahu
von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 21. Juni 2018
Nach drei Jahren polizeilicher Untersuchungen gegen das Ehepaar Netanjahu wurde eine formelle Klage gegen Sarah, der Ehegattin des israelischen Premierministers, bei Gericht eingereicht. Sarah wird vorgeworfen, im Wert von etwa EURO 80.000 Mahlzeiten bei teuren Restaurants bestellt und mit Steuergeldern bezahlt zu haben, obgleich eine Köchin auf Staatskosten im Hause Netanjahu angestellt war. Das wurde als eigennützige Verschwendung von Steuergeldern und Vertrauensbruch dargestellt. Der Rechtsberater der Regierung und Staatsanwalt Avichai Mendelblit sowie der Staatsankläger Shai Nitzan haben die Klage beim Gericht eingereicht, nachdem eine außergerichtliche Absprache gescheitert war. Sarah Netanjahu habe sich geweigert, die genannte Geldsumme dem Staat zu erstatten. Dementiert wurde eine Äußerung von Sarah Netanjahu, wonach sie lieber ins Gefängnis gehe, als dem Staat die Gelder zu erstatten.
Die Mahlzeiten dienten wohl auch dazu, Staatsgäste zu bewirten. Aber weil es eine festangestellte Köchin gab, galt es als Verschwendung, das Catering bei teuren Gourmet-Restaurants zu bestellen. Die Essen seien sowohl für den offiziellen Amtssitz in Jerusalem wie auch für die Privatvilla in Caesarea bestellt worden.
Zusammen mit Sarah wurde auch Ezra Saidoff angeklagt, ein früherer Generaldirektor im Büro des Ministerpräsidenten. Saidoff leitete den Haushalt. Er wurde wegen Betrug und Vertrauensbruch angeklagt.
Beiden wird falsche Aussage vorgeworfen, wonach kein Koch zur Verfügung gestanden habe, als die teuren Mahlzeiten bei Restaurants bestellt wurden. Per Gesetz sei es verboten, Mahlzeiten von Restaurants zu bestellen, solange ein Koch im Hause des Ministerpräsidenten zur Verfügung stehe.
Saidof wird zudem vorgeworfen, illegal Chefs und Kellner für private Mahlzeiten im Hause der Netanjahus angeheuert und dann Rechnungen gefälscht zu haben.
Die Vorwürfe stammen im Wesentlichen von Nir Hefetz, der sich selber vor einer Anklage geschützt hat, indem er „Kronzeuge“ wurde.
Die Anwälte von Sarah Netanjahu und Saidof behaupteten inzwischen, dass alle Vorwürfe „erlogen und erstunken“ seien. Problematisch sei zum Beispiel, dass diese Vorwürfe gegen die Ehefrau des Ministerpräsidenten erhoben worden seien, obgleich sie keine Staatsangestellte sei und deshalb nicht an Vorgaben gebunden sei, die von „unbedarften Beamten ohne Vollmacht“ nur wenige Tage vor dem Amtsantritt Netanjahu festgelegt worden seien. Sarah habe nichts davon gewusst.
Gegen das Ehepaar Netanjahu stehen noch weitere Verdachtsmomente aus. So hätten sie Geschenke von amerikanischen Millionären entgegengenommen, darunter rosa Champagner und teure kubanische Zigarren. Netanjahu soll dem Hollywood Produzenten Arnon Milchan im Gegenzug bei der Beschaffung von Einreisevisa und anderen Vergünstigungen geholfen haben.
Der Premierminister steht zudem wegen Korruption und Veruntreuung in den Polizei-Akten 1000, 2000 und 3000 im Verdacht. Da geht es um Schmiergelder beim Kauf der U-Boote aus Deutschland, problematische Kontakte mit den Medien und um die monopolitische Telefongesellschaft Bezeq.
Gegen den Premierminister wurde selbst nach jahrelangen intensiven polizeilichen Verhören bislang keine Anklage bei Gericht eingereicht.
Erst wenn die Verdachtspunkte gerichtsfähig nachgewiesen sind, würde es für den seit etwa 10 Jahren regierenden Ministerpräsidenten eng werden. Verdacht der Polizei reicht noch nicht aus, ihn vor Gericht zu zerren. Ohne offizielle Klage kann er jedoch nicht zum Rücktritt gezwungen werden. Netanjahu wiederholt ständig die Mantra: „Es wird nichts sein, weil nichts war“.
Während die linke Opposition seit Jahren den Sturz Netanjahus betreibt, redet die israelische Rechte von einer unlauteren Hetzjagd gegen den Premierminister. Anstatt ihn mit politischen Mitteln zu bekämpfen, werde versucht, ihn mit Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft aus dem Amt zu vertreiben.
In jedem Fall ist der jetzige Zustand problematisch, weil der Ministerpräsident ständig mit Polizeiverhören beschäftigt ist, anstatt sich voll auf die Staatsgeschicke zu konzentrieren. Andererseits ist die Polizei vom Gesetz her gezwungen, Verdacht wegen kriminellen Handlungen zu untersuchen, wenn irgendjemand bei der Polizei Beschwerde einreicht.
(C) Ulrich W. Sahm
Es ist nicht die „Besatzung“, es sind die Juden
Israel zog vor 13 Jahren aus dem Gazastreifen ab, aber bis heute haben die Palästinenser dort eine zivile Regierung nicht zur Priorität gemacht * Warum werden die Ägypter, die ihre Grenzübergänge zum Gazastreifen genauso überwachen wie Israel, nicht beschuldigt Besatzer zu sein?
https://heplev.wordpress.com/2018/06/22/es-ist-nicht-die-besatzung-es-sind-die-juden/
Verpasste Chance: Die Schweiz und der UN-Menschenrechtsrat
Würden Sie einem notorischen Betrüger eine Versicherung abkaufen? Den klammen Kleptomanen in ihrer Firma Kasse machen lassen? Oder den notorischen Schläger bitten, an der Tür ihres Etablissements für Ruhe und Ordnung zu sorgen? Und was könnten diese rhetorischen Fragen wohl mit dem US-Exit beim Menschenrechtsrat zu tun haben? Oder gar mit Schweizer Aussenpolitik? Spoiler: eigentlich alles.
http://www.audiatur-online.ch/2018/06/22/verpasste-chance-die-schweiz-und-der-un-menschenrechtsrat/
Palästinenser: Opfer arabischer Apartheid
Der Libanon ist eines von mehreren arabischen Ländern, in denen Palästinenser diskriminierenden Rechtsbestimmungen sowie Apartheidgesetzen und -Massnahmen ausgesetzt sind. Die Not der Palästinenser in arabischen Ländern ist für die internationale Gemeinschaft und pro-palästinensische Aktivisten und Gruppierungen aus der ganzen Welt jedoch scheinbar nicht von Interesse.
https://de.gatestoneinstitute.org/12572/palaestinenser-arabischer-apartheid
Menschenfeindlicher Humanismus
Gegen Menschlichkeit spricht nichts. Doch gerade bei den Linken hat sich ein Hyperhumanismus entwickelt, der an realen Menschen nicht mehr interessiert ist. Die Folgen sind fatal.
https://www.cicero.de/kultur/linker-humanismus-menschen-ideologie-antifa
Weinendes Mädchen wurde nicht von Mutter getrennt
Das verzweifelte Mädchen gilt als das Symbol für das Vorgehen der US-Regierung, erwachsene illegale Einwanderer an der mexikanischen Grenze von ihren Kindern zu trennen. Doch die Zweijährige ist bei ihrer Mutter – in einer Haftanstalt.
Kanzlerin Merkel im Faktencheck
„Frau Dr. Merkel hat den Libanon besucht und dort auch verschiedene Erklärungen abgegeben. Die WELT berichtetete:
„Ansonsten betonte sie, dass deutsche Wirtschaftsunternehmen nun, nach dem Besuch ihrer Delegation, „konkrete Pläne“ für Investitionen im Libanon hätten. Das multikonfessionelle Land am Mittelmeer sei, so Merkel weiter, schließlich ein vorbildliches „Beispiel dafür, wie Menschen verschiedener Religionen friedlich zusammenleben können“.
So sieht das Merkelsche „Beispiel dafür, wie Menschen verschiedener Religionen friedlich zusammenleben können“ aus! Was das für die Zukunft unseres Landes bedeutet, wenn Merkel weiter die Richtlinienkompentenz hat, kann sich jeder ausrechnen, der sich seines Verstandes bedient.
https://vera-lengsfeld.de/2018/06/23/kanzlerin-merkel-im-faktencheck/
Tante Charly: Unplugged
Von der deutschen Öffentlichkeit so gut wie unbemerkt, hat Charlotte Knobloch, von ihren Freunden liebevoll „Tante Charly“ genannt, am 7. Juni einen längeren Artikel in Ha’aretz veröffentlicht. Ich sage bewusst „veröffentlicht“, denn geschrieben hat ihn mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ein Anderer oder eine andere Andere. Wie das eben so ist bei Politikern und Vertretern von Interessenverbänden. Nur die Kanzlerin schreibt ihre Reden selbst, und so hören sie sich auch an.
In dem Text, der erstaunlicherweise von der SZ nicht nachgedruckt wurde, berichtet Frau Knobloch, welchen Anteil sie am Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde in Deutschland hatte und geht dann den neuen Botschafter der USA in Berlin, Richard Grenell, frontal an. Der hat nämlich ausgerechnet in einem Interview mit „Breitbart“, dem Gemeindeblatt der Teufelsanbeter, gesagt, er wolle die „konservativen Kräfte“ in Europa stärken, womit er nach Lage der Dinge eigentlich nur die Grünen und die Sozialdemokraten gemeint haben kann. Charlotte Knobloch aber wirft ihm ein Paktieren mit rechten Antisemiten vor, die an den Grundfesten jüdischen Lebens in Deutschland sägen, als da wären: Beschneidung und koschere Schlachtung.
http://www.achgut.com/artikel/tante_charly_unplugged
Sind die Juden selber schuld, wenn sie gehasst werden?
Vor einigen Wochen machte David Ranans Buch „Muslimischer Antisemitismus“ im deutschen Blätterwald Furore: Der Spiegel widmete ihm eine zweiseitige Rezension, die Frankfurter Allgemeine würdigte es in seiner Rubrik „Das aktuelle Buch“, der Autor kam in der „Süddeutschen Zeitung und den Aachener Nachrichtenausführlich zu Wort, während die schweizerische jüdische Wochenzeitung Tachles sein Werk als „sachlich, nüchtern, deeskalierend, unabhängig und unideologisch“ pries.[1] Für mich handelt es sich um den abwegigsten Text, den ich bisher zum Thema Antisemitismus las. Er passt „perfekt zu vielen anderen Debattenbeiträgen, denen mit Karl Kraus zu bescheinigen wäre, so falsch zu sein, dass nicht einmal ihr Gegenteil richtig ist“, schrieb Martin Eimermacher, einer der wenigen kritischen Rezensenten, in der Zeit.
Offener Brief einer Jesidin an Herrn Todenhöfer
Sehr geehrter Herr Todenhöfer,
ich bin eine in Deutschland geborene Jesidin. Ich finde es ist Zeit, einige Worte an Sie zu richten. Meine Urgroßväter waren bedeutende jesidische Stammesführer und sind ein Teil der Geschichte dieses Kampfes, der bis in diese Gegenwart reicht. Ein Kampf, der viele Opfer forderte, aber nur einer Sache gewidmet wurde: sich nicht dem Islam zu unterwerfen. Als diese Kämpfe geführt wurden, gab es die USA nicht.
https://www.fischundfleisch.com/ronai-chaker/offener-brief-einer-jesidin-an-herrn-todenhoefer-15812
Sechs Milliarden Euro Vermögen – so reich ist das Erzbistum München
Die Geldsummen sind enorm. Das Erzbistum München und Freising hat am Mittwoch seine Bilanzen für 2017 vorgelegt; das Vermögen der diversen kirchlichen Institutionen und Stiftungen summiert sich demnach auf 5,96 Milliarden Euro, hinzu kommen stille Reserven in Höhe von mehr als 745 Millionen Euro. Und doch warnt die katholische Kirche davor, so wie bisher gehe es nicht weiter: Man müsse jetzt sparen, um für Herausforderungen wie den Priestermangel oder auch den erwartbaren Rückgang der Kirchensteuereinnahmen gerüstet zu sein, sagte Generalvikar Peter Beer, Verwaltungschef des Erzbistums. Zugleich wies er Kritik zurück, die Kirche wolle sich am eigenen Besitz oder auch an dem aussterbender oder aufgelöster Klöster bereichern.
Vehikel einer antisemitischen Kampagne
Jüdische Verbände kritisieren Ruhrtriennale-Chefin für die Wiedereinladung der Band »Young Fathers«
https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/32004
Hamas paid family to claim Gaza baby was killed by Israeli tear gas, says cousin
Mahmoud Omar, arrested by Israel for terror-related offenses, tells interrogators his relatives lied: 8-month-old Layla actually died from fatal blood condition that runs in family
Ohne Worte !!
23 Samstag Jun 2018
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in(Henryk M. Broder) Charlotte Knobloch veröffentlicht in der israelischen Tageszeitung „Haaretz“ einen Beitrag, in dem sie den neuen US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, frontal angeht. Mit ein paar Worten macht er alles kaputt, was Charlotte Knobloch in Jahrzehnten aufgebaut hat. Das darf man ihm nicht durchgehen lassen.