Shlomi Shabat zu Gast bei Koolulam anläßlich des 70. Unabhängigkeitstages des Staates Israel
13 Sonntag Mai 2018
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13 Sonntag Mai 2018
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Deutschland boykottiert US-Botschaftseröffnung in Jerusalem: Tiefpunkt
Am Montag werden die Vereinigten Staaten ihre Botschaft in der israelischen Hauptstadt Jerusalem eröffnen. Washington setzt damit den Jerusalem Embassy Act um, ein Gesetz, das bereits seit 1995 die amerikanische Regierung auffordert, die Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. 23 Jahre später erwartet Israel aus diesem Anlaß nun offizielle Gäste aus etwa 40 Staaten. Unter ihnen werden auch Vertreter einiger europäischer Staaten sein, Österreich, Rumänien, die Tschechische Republik und Ungarn haben ihre Teilnahme an den Feierlichkeiten zugesagt. Durch Abwesenheit wird hingegen Deutschland glänzen, das sich damit zu einem europäischen Konsens bekennt, der der jüdischen Demokratie das Recht abspricht, ihre Hauptstadt selbst zu bestimmen.
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Stoff für’s Hirn
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https://heplev.wordpress.com/2018/05/13/stoff-fuers-hirn-140/
Zitate
Robert Spencer, Jihad Watch, 08.04.18:
Es gab einen Deutschen, dem es leid tat, dass die jihadistischen Invasoren 732 bei Tours besiegt wurden, da er es vorgezogen hätte, wenn die Deutschen Muslime gewesen wären statt Christen. Sein Name war Adolf Hitler.
Stefan Shaul Lindmark, Times of Israel, 05.04.18:
Frau Außenministerin: Sie sind hier gut bekannt. Sie sind bekannt als die Außenministerin, die glaubt, Israel sei verantwortlich für die Terroranschläge in Paris und die Außenministerin, die Israel außergerichtlicher Hinrichtungen beschuldigt. Haben Sie je über die Tatsache nachgedacht, dass von den 160.000 Asylsuchenden, die 2015 aus dem Nahen Osten in Schweden ankamen, nicht ein einziger aus Israel kam? Zwei Millionen Araber leben in Israel, aber sie verlassen Israel nicht – warum sollten sie auch? Aber begreifen Sie, warum das so ist? Haben Sie sich je Gedanken darüber gemacht, als Sie Ihre Macht und Verbindungen nutzten und unverfroren mit Diktaturen flirteten, um die nötige Unterstützung für Ihren Sitz im UNO-Sicherheitsrat zu bekommen? Was Sie mit ihnen gemeinsam haben, ist der Hass auf Israel und auf die Juden
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https://heplev.wordpress.com/2018/05/13/zitate-244/
Völkermord an den Armeniern: Türkei macht weiter
Der Völkermord an Christen in der osmanischen Türkei dauerte 10 Jahre – von 1913 bis 1923 – und richtete sich gegen Armenier, Griechen, Assyrer und andere Christen. Sie führte zur Vernichtung von rund drei Millionen Menschen. Leider geht die türkische Aggression gegen die verbliebenen Armenier weiter.
Nach dem türkischen Mythos waren es eigentlich die „heimtückischen“ Armenier, die die Türken verfolgten; und die Türken handelten in Selbstverteidigung, um sich von mörderischen Armeniern zu befreien. Eine weit verbreitete türkische Behauptung lautet: „Sie haben es verdient.“
Die Lügen und die staatliche Propaganda, die die Opfer für ihre eigene Vernichtung verantwortlich machen, ermöglichen die anhaltende türkische Verfolgung der verbliebenen Armenier, einschließlich der Umwandlung ihrer Kirchen in Moscheen und der Ausgrabung armenischer Gräber und Kirchen durch Schatzsucher, die nach Gold schürfen.
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https://de.gatestoneinstitute.org/12288/tuerkei-voelkermord-armeniern
Die Herrschaft des Unrechts (2)
Mit jedem Tag wird deutlicher, dass unser Land mit den offenen Grenzen, die ihm von der Kanzlerin im September 2015 verordnet wurden, bereits überfordert ist. Allerdings denkt die Politik nicht daran, den Zuzug zu stoppen, damit sich die Lage stabilisieren kann. Im Gegenteil:
Die „Flüchtlingspolitik“ sorgt für ungebremsten Nachschub. Waren 2015 unter den Migranten noch Kriegsflüchtlinge dabei, kommen nun hauptsächlich Einwanderer in die Sozialsysteme. Ein Arzt, der seit 2015 die Neuankömmlinge betreut hat, spricht von „Medizintouristen“
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http://vera-lengsfeld.de/2018/05/13/die-herrschaft-des-unrechts-2/
Deutsche Linke empört: Israel gewinnt ESC
Nachdem Israel gestern mit deutlichem Vorsprung den Grand Prix der Eurovision gewonnen hat, haben deutsche Vertreter aus Medien und Politik die israelische Sängerin Netta Barsilai daran erinnert, dass sie ihren Sieg nicht selbst errungen, sondern nur von den Palästinensern geliehen hat.
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https://haolam.de/artikel_33722.html
Flaschenpost aus Mannheim
Eine Islamisierung findet nicht statt.Nur eine Brauerei wirft sich in den Staub und bittet um Vergebung:
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http://www.achgut.com/artikel/fundstueck_flaschenpost_aus_mannheim
Der Antisemitismus als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
Seit kurzem haben wir einen von der Bundesregierung ernannten „Antisemitismus-Beauftragten“, und inzwischen wissen wir auch, wie er den Kampf gegen den Antisemitismus zu führen gedenkt: indem er Vorschläge macht, wer ein Bundesverdienstkreuz bekommen sollte, weil er – oder sie – gegen den Antisemitismus Stellung bezogen hat. Der erste Kandidat ist von dieser Idee nur mäßig angetan.
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http://www.achgut.com/artikel/der_antisemitismus_als_arbeitsbeschaffungsmassnahme
12.000 Israelis singen zum 70igsten Jahr Israels
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https://www.youtube.com/watch?v=oxzR9Z-kG6Q&feature=youtu.be
Von unserer Leserschaft
ZU
https://germanmediawatchblog.wordpress.com/2018/05/12/ueberlegenheit/
Den Iran für geistig und moralisch für überlegen zu halten verlangt dem erstaunten Leser doch einiges an Akrobatik ab. Man muss sich erst auf den Kopf stellen , um das mit den Augen von Panorama auch so sehen zu können. So aus der normalen Perspektive wird dem normal sterblichen Zuschauer der ganze Zynismus der islamischen Welt so harmlos eingeflößt, als handele es sich um ein Glas Milch. Und da das Hintergrundwissen vorsätzlich vorenthalten wird, fällt es dem Publikum auch gar nicht schwer, an die Minderwertigkeit des Hassobjektes des Iran zu glauben. Endlich darf man es wieder sagen: Es gibt eine höhere Rasse. So jemandem muss man die Atombombe selbstverständlich anvertrauen. Frau Kanzlerin ist mit ihrer Vertragstreue gegenüber dem Iran auf alle Fälle zu dem geistig moralisch hochstehenden Iran einzuordnen. Das Böse kommt auf leisen Sohlen. Das Böse scheint so gut zu sein, dass es sich verbietet da auch nur leisen Zweifel anzumelden. Kann denn Lüge Sünde sein, wenn sie sich mit Lobeshymnen über einen Massenmörder schmückt, und es sich für den Westen wirtschaftlich rechnet? Wie niedrig eine solche Gesinnung ist, erklärt sich von selbst. Verrohung als Überlegenheit zu definieren…….dazu gehört Höchstmaß von Niederträchtigkeit! Die Scham ist den moralisch höherstehenden Obrigkeiten beim Glanz des Geldes abhanden gekommen.
Germanen und Iraner zählen sich zu den Ariern. Das haben sie gemeinsam.
Daher weht mal wieder der Wind. Aus diesem Quell haben Adolfs Jünger ihre hochstehende Moral gesogen.
Und heute tun sie es wieder. Wer ihnen glaubt, der wird nicht selig.
13 Sonntag Mai 2018
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in(Volker Seitz) Fälschlicherweise wird oft angeführt, dass es für Afrika keinen fairen Zugang zu den Märkten der Industrieländer gebe. „Everything but Arms“ („Alles außer Waffen“) heißt aber ein Programm der EU, das im Jahr 2001 zur Unterstützung der am wenigsten entwickelten Länder eingeführt wurde – 34 von ihnen liegen in Afrika. Das Problem bleibt aber, dass…
über Der Mythos von den Handelsnachteilen für Afrika — Achgut.com
13 Sonntag Mai 2018
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invon Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 12. Mai 2018
Die Proteste in Gaza sind am Freitagabend (11.5.) außer Kontrolle geraten. Palästinensische Randalierer haben die Anlagen im Warenübergang Kerem Schalom zwischen Israel und dem Gazastreifen eigenhändig zerstört. Fließbänder, Sicherheitskameras und vor allem der Terminal für Benzin, Dieselöl und Kochgas wurden verbrannt und zerschlagen. Die den Gazastreifen kontrollierende Hamas-Organisation wollte nicht einzugreifen, „um Blutvergießen zu verhindern“. Am Samstagnachmittag verkündete Israel, den Übergang aus Sicherheitsgründen „bis auf weiteres“ zu schließen. Nun können keinerlei Waren mehr in den Küstenstreifen mit etwa 2 Millionen Einwohnern transportiert werden, nicht einmal lebensnotwendige Medikamente oder Nahrungsmittel. Damit ist der Gazastreifen offiziell von der Außenwelt abgeschnitten.
Die mutwillige Zerstörung der Grenzübergänge durch die Hamas hat eine lange Geschichte. Bis zum Ausbruch der 2. Intifada im Herbst 2000 wechselten täglich Zehntausende Palästinenser aus Gaza zur Arbeit nach Israel. Doch wegen Selbstmordattentaten und anderen Terroranschlägen sperrten die Israelis ihre Grenze. Nahe dem bis heute bestehenden Erez-Übergang für Diplomaten, Journalisten und palästinensische Patienten auf dem Weg zu Krankenhäusern in Israel gab es bis 2004 ein blühendes gemeinsames Industriegebiet. Israelische Investoren und Produzenten hatten dort Werkstätten errichtet, in denen Tausende Palästinenser aus dem Gazastreifen Arbeit fanden. Die palästinensischen Arbeiter fanden dort Beschäftigung und erhielten den im Gazastreifen üblichen Lohn, während die Israelis von den niedrigeren Löhnen profitierten. Nachdem keine Gastarbeiter mehr nach Israel eingelassen wurden, war der Hamas diese Kooperation mit den Israelis ein Dorn in Auge. Sie beschoss die 183 Betriebe mit Raketen und sorgte für eine Schließung des Industrieparks. 5.000 Palästinenser wurden arbeitslos. Nachdem beobachtet worden war, wie Jassir Arafat 2004 mit seinem Privatjet mehrmals in der Woche illegal Waffen nach Gaza transportiert hatte, wurde der Dahanijah-Flughafen durch Israel zerstört. Ägypten hält seinen Grenzübergang in Rafah an der 11 Km langen gemeinsamen Grenze seit 2007 verschlossen. Der Hafen von Gaza ist gesperrt, weil die Israelis keine Möglichkeit sahen, den Waffenschmuggel durch Frachtschiffe zu unterbinden.
Auch auf den Grenzübergang Erez gab es mehrere Anschläge. Einmal warteten hunderte Christen in einem Saal am Erez-Übergang, nachdem Israel ihnen eine Sondergenehmigung für die Einreise zu Weihnachten gegeben hatte. Eine Rakete der Hamas durchschlug das Dach, explodierte aber nicht. Dieser Anschlag hätte den wenigen verbliebenen Christen im Gazastreifen das Leben gekostet. Trotz mehrerer weiterer Mordanschläge ist Erez für Menschenverkehr immer noch offen.
Warenterminal Karni
Der riesige Terminal Karni war zunächst der einzige Weg, Waren von und nach Gaza zu transportieren. Treibstoffe und andere Flüssigkeiten wurden durch „Löcher“ in der Betonwand gepumpt, indem Lastwagen auf beiden Seiten vorfuhren. Die Lastwagenfahrer konnten sich nicht sehen, sondern kommunizierten per Telefon. Für den Transport von Weizen gab es Fließbänder und gepanzerte Schleusen für anderen Warenverkehr. Doch die Hamas griff diesen Terminal mit Autobomben, Selbstmordattentätern und Raketen an. Weil die Israelis nicht mehr die Sicherheit ihrer Mitarbeiter garantieren konnten, wurde Karni 2011 geschlossen. Die Hamas wollte die Schließung von Karni aus wirtschaftlichen Gründen. Damals gab es noch die Schmugglertunnel zwischen dem ägyptischen Sinai und dem Gazastreifen. Die Hamas zog dort Zölle ein, was sie bei den aus Israel importierten Waren nicht tun konnte.
Kerem Schalom
Der letzte Warenterminal zwischen Israel und Gaza, in Kerem Schalom, nahe der ägyptischen Grenze ganz im Süden des Gazastreifens, wurde 2010 für 20 Millionen Euro eingerichtet. Als er fertig war, rumpelten täglich bis zu 900 Lastwagen und schwere Sattelschlepper über die engen Landstraßen. Auf Israels Autobahnen konnte man lange bewachte Konvois mit arabischen Kennzeichen aus Jordanien und Qatar sehen, währende einige mit türkischen Flaggen geschmückt waren. So gelangten Spenden aus der arabischen Welt in den Gazastreifen. Die Lieferungen gingen sogar während der Militäroperationen, den sogenannten „Gaza-Kriegen“ 2009 und 2014, weiter. Israel lieferte Strom, obgleich die Hamas mit Raketen das Rutenberg-Kraftwerk bei Aschkelon beschossen hat und mehrere Masten von Hochspannungsleitungen zerstörte.
Doch nachdem jetzt randalierende Palästinenser aus dem von der Hamas-Organisation kontrollierten Gazastreifen mit Kerem Schalom den letzten verbliebenen Warenübergang eigenhändig zerstört haben, weiß zur Zeit niemand, auf welchem Weg künftig die 2 Millionen Bewohner des Küstenstreifens mit Lebensmitteln, Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Waren versorgt werden können.
(C) Ulrich W. Sahm