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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 11. Mai 2018

Sahm – Israel-Iran: Versuch einer Analyse

11 Freitag Mai 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 11. Mai 2018

Der nun auf den Golanhöhen aufgeheizte Konflikt zwischen Israel und Iran hat in der Welt große Aufregung und Angst vor einem nahöstlichen „Flächenbrand“ entfacht. Um das vermeintlich plötzliche Aufflammen eines militärischen Zusammenstoßes zu verstehen, und um vielleicht vorherzusehen, wie das weitergeht, muss man erst einmal die Hintergründe begreifen.

Beide Länder haben seit der Revolution der Mullahs 1979 im Iran einander ausschließende „Narrative“. (So nennt man eine politische Staatsideologie mit strategischen Zielen.) Jenseits praktischer wirtschaftlicher Interessen oder anderen Bestrebungen, friedlich mit seinen Nachbarn auszukommen und sich zu seinem eigenen Vorteil zu entwickeln, beinhaltet ein solches Narrativ Elemente, die Andere kaum nachvollziehen können. Diese Narrative können positiv oder negativ gefasst sein. In dem einen Fall will man primär das Eigene aufbauen und sichern, in dem anderen Fall das Fremde oder Andere zerstören oder vernichten. Ein drastisches Beispiel für ein negatives Narrativ lieferten die Nazis, die sich mit ihrer Ideologie die ganze Welt untertan machen und nebenbei die Juden ausrotten wollten. Solche Vorstellungen können sich auf lautstarkes Gröhlen am Stammtisch beschränken. Sie können aber genauso zu einem Weltkrieg führen, der am Ende die eigene Zerstörung nach sich zieht. Was passiert, hängt von Pragmatikern ab, die vielleicht noch einen gewissen Sinn für die Wirklichkeit haben, jenseits der propagierten Staatsideologie. In Diktaturen haben solche „Pragmatiker“ nur geringe Chancen, weil sie als „Schwarzseher“ die Ideologen an der Macht infrage stellen und deren Politik als „Wahnvorstellung“ bloßstellen.

Der Iran pflegte unter dem Schah „normale“ Beziehungen mit Israel und lieferte dem jüdischen Staat sogar ein Viertel seines Ölbedarfs. Sowie der Ayatollah Khomeini aus dem Pariser Exil zurück nach Teheran gekommen war und den Staat zu einer religiös dominierten Diktatur umformte, wurde Israel aus Sicht des Iran wegen radikalmuslimischer Vorstellungen zu einem „Erzfeind“, der kein Existenzrecht mitten in der „Umma“, dem vom Islam „befreiten“ Territorium, habe. Also betrieb Iran fortan mit verbalen Hieben und schließlich mit militärischen Mitteln die Auslöschung Israels.

Umgekehrt verfügt auch Israel über ein ideologisches Narrativ. Seine Staatsideologie wird „Zionismus“ genannt. Es handelt sich dabei um eine weltliche Unabhängigkeitsbewegung des jüdischen Volkes mit dem Ziel, in einem eigenen Staat ohne Unterdrückung und Verfolgung leben zu können. Diese Unabhängigkeitsbewegung ging vor genau 70 Jahren in Erfüllung, als David Ben Gurion den Staat Israel ausrief. Seitdem sollte man nicht mehr von „Zionismus“ reden, sondern von israelischer Politik, genauso wie es Deutsche, Schweizer, russische oder amerikanische Politik gibt, ungeachtet einer jeweiligen „Ideologie“ wie Kommunismus, Kapitalismus oder anderer „Ismen“. Gleichwohl gelten im Staat Israel Grundsätze. Dazu gehört die Fürsorge für alle Juden in der Welt, denen jederzeit die sofortige Einwanderung ins Land offensteht. Von diesem „Recht“ haben immer wieder Juden profitiert und Israel mit Einwanderungswellen überschwemmt. Erwähnt seien hier rund eine Million Juden aus der arabischen Welt kurz nach der Staatsgründung, eine Million Russen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa. Zurzeit kommen immer wieder Franzosen, Ukrainer, Äthiopier und Juden aus anderen Ländern, in denen der Antisemitismus neue Blüten treibt.

Die Erben der Nazis in der arabischen Welt und in Europa

 

Die Erinnerung an den Holocaust, dem Völkermord an den Juden durch die Nazis, hat Israel gezwungen, ein hochgerüsteter Staat zu werden, denn Hitlers Träume einer Vernichtung „aller“ Juden wurden nach 1945 mit fast wortgleichen Formulierungen von der arabischen Welt übernommen und mit gescheiterten Kriegen immer wieder umgesetzt: 1948, 1967 und 1973. Die Idee eines eliminatorischen Antisemitismus, die völlige physische Auslöschung aller jüdischen Menschen, war ursprünglich dem Islam fremd und wurde vor allem durch den Mufti von Jerusalem, Hadsch Amin el Husseini, ab 1941 mit seinen Rundfunksendungen von Berlin in die arabische Welt getragen. Zuvor waren Juden zwar unterdrückt, verachtet und mit unmäßigen Steuern belegte Bürger zweiter Klasse, aber der traditionelle politische Islam hatte den Völkermord nicht im Programm.

Selbst im „aufgeklärten“ Europa wird Israel nicht als „normaler“ Staat akzeptiert, wie Dutzende andere nach dem 2. Weltkrieg „künstlich“ entstandene Staaten. Rechte streiten den Juden den Status eines Volkes ab und halten deshalb Israel für ein „illegales Gebilde“. Linke berufen sich auf ihre Interpretation des Völkerrechts und betrachten Israel als illegales Produkt eines westlich imperialistischen Kolonialismus. Sowohl Rechte als auch Linke können dabei Allianzen untereinander und mit dem politischen Islam eingehen. (Querfront)

Israel setzt sich zur Wehr

Wer welche Argumente gegen die Existenz des jüdischen Staates hervorbringt, ist den Israelis letztlich gleichgültig. Ob die nun unter einer Paranoia leiden oder unter „posttraumatischem Stress“ spielt in der politischen Praxis auch keine Rolle. Tatsache ist, dass sie täglich durch feindliche Propaganda daran erinnert werden, keinen Platz auf Erden zu haben. Doch statt sich ihrem „Schicksal“ hinzugeben und zu jammern, was ihnen in den letzten 2000 Jahren nie geholfen hat, rüsteten sie auf und wehren sich gewaltsam gegen jede Attacke.

Im Augenblick gilt Iran als der gefährlichste Feind Israels, mitsamt der Absicht, den Staat zu vernichten. Dabei betreibt Teheran eine anti-israelische Politik auf vielen Ebenen. Der Iran war verantwortlich für mehrere schwere Terroranschläge gegen jüdische und israelische Ziele in Argentinien. Raketen und andere Waffen werden an Terrororganisationen wie Hamas im Gazastreifen und die Hisbollah im Libanon geliefert, die sich einen ständigen Kleinkrieg gegen Israel liefern. Mit Waffenschmuggel und Unterstützung für die aufständischen Houthis im Jemen betreibt Iran strategische Interessen gegen sunnitische arabische Staaten. Und schließlich nutzt Iran den Zustand der Auflösung im bürgerkriegsgeplagten Syrien, um direkten Zugang zum Mittelmeer zu erlangen und um Israel auf den Golanhöhen direkt zu bedrohen.

Die gegenseitigen militärischen Auseinandersetzungen derzeit rund um die Golanhöhen sind letztlich Detailfragen.

Israel hat klare „rote Linien“ verkündet. Dazu gehört, dass Waffenschmuggel an die Hisbollah im Libanon und die Errichtung von iranischen Militärposten auf der grenznahen syrischen Seite nicht akzeptabel seien und bekämpft würden. Sollte Iran nachweislich wieder sein Atomprogramm aufnehmen, wäre auch das für Israel ein existenzieller Grund, den Iran direkt anzugreifen.

Niemand weiß, was Iran plant, ob er die Konfrontation mit Israel will, oder sich wieder zurückzieht. Doch nur davon hängt ab, ob es zu dem befürchteten „flächendeckenden Nahostkrieg“ kommt.

Wobei die Angst vor einem „künftigen“ Flächenbrand schon ziemlich zynisch ist, denn in Syrien, Irak, Jemen, im ägyptischen Sinai oder in Libyen ist es auch ohne jüdische Beteiligung alles andere als friedlich.

Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass Israel ohne jeden Grund oder Anlass einen Krieg gegen Iran startet. Denn im Unterschied zum Iran will Israel lediglich sich selbst absichern und nicht das andere Land auslöschen. 

(C) Ulrich W. Sahm

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`Staatsräson´ – was interessiert das hohle Phrase von gestern? Deutsche Werte — nachtgespraechblog

11 Freitag Mai 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Mit einem Raketenangriff auf Israel, der massiv genug war, einen tragischen Irrtum auszuschließen, haben in der Nacht iranische Kräfte von syrischem Boden aus demonstriert, was der Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) als »Friedensvertrag« wert war und ist, als den ihn seine Anhänger verklären. Just den Konflikt, den er befrieden oder gar lösen sollte, hat […]

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Neues von Uli

11 Freitag Mai 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Unermüdlich auf der Suche nach dem israelischen Aggressor:

Wie Deutschlands Medien aus Nahost „berichten“

 

von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 10. Mai 2018

Israel greift Dutzende iranische Stellungen in Syrien an, titelt die Süddeutsche. Eskalation im Nahen Osten: Israel greift iranische Stellungen in Syrien an, so t-online. Israel greift Dutzende iranische Ziele in Syrien an, behauptet der MDR. Israels Armee greift zahlreiche iranische Ziele in Syrien an, lautet die Ansicht der Deutschen Welle. Unter dem Titel „Israel greift iranische Ziele in Syrien an“ heißt es auch bei der Tagesschau: „Jetzt haben iranische Truppen in Syrien offenbar Stellungen auf dem Golan mit Raketen beschossen. Israel reagierte mit Angriffen auf Ziele in Syrien.“ Anders ausgedrückt: iranische Raketen wurden nur „offenbar“ auf Israel abgeschossen, aber die israelische Reaktion darauf ist ein Fakt. Der unbedarfte Leser muss zum Schluss kommen, dass Iran vielleicht gar keine Raketen abgeschossen hat und dass das nur eine bedingt glaubwürdige israelische Behauptung ist. Obgleich die Iraner eben noch „offenbar“ Israel beschossen haben, werden dann aber syrische Staatsmedien zitiert, denen die Tagesschau mehr Glaubwürdigkeit zugesteht, als dem israelischen Militärsprecher. „Die Angriffe seien eine Antwort auf israelische Attacken gewesen. Sie erfolgten einen Tag nach dem US-Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran und dem Besuch von Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu beim russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dieser hatte angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran zu einer Lösung des Konflikts aufgerufen.“ Also hat es doch iranische Raketen auf Israel gegeben und zwar als Antwort auf „israelische Attacken“, die dann auch noch beim Namen genannt werden: Trumps Ausstieg aus dem Atomabkommen mit Iran, Netanjahus Treffen mit Putin in Moskau und schließlich noch Netanjahus Aufruf „zu einer Lösung des Konflikts“. Alle drei Argumente der syrischen „Staatsmedien“ scheinen für die Tagesschau überzeugende Gründe für Iraner in Syrien zu sein, Krieg gegen Israel zu führen. Dass ein iranischer Raketenangriff auf Israel fraglich sei, geht auch aus einem Titel in der FAZ hervor: Israel feuert nach mutmaßlichem Raketenangriff des Iran zurück.

Durch das Verdrehen von Ursache und Wirkung, sowie durch die Verwendung relativierender Worte wie „mutmaßlich“ verbreiten diese Medien „Fake News“ und machen offen Stimmung gegen Israel und die von Israel angeblich verschuldete „Eskalation“. Ein Täter ist im Nahen Osten offenbar erst dann ein richtiger Täter, wenn er ein jüdischer Täter ist.

Nur wenige deutsche Medien, darunter das Handelsblatt und Bild haben erst einmal den iranischen Raketenangriff in den Titel gesetzt und danach die israelischen Reaktionen beschrieben: „Feuergefechte an den Golan-Höhen. Iranische Truppen greifen israelische Stellungen an.“ Sogar die russische Agentur Sputnik formulierte die Chronologie der Ereignisse korrekter als die meisten deutschen Medien: „Iranische Kräfte beschießen israelische Positionen mit 20 Raketen“ (Sputnik Deutschland). Und im Nachbarland Österreich heißt es sachlich: „Iranische Streitkräfte haben erstmals aus Syrien heraus direkt israelische Militärstellungen angegriffen. Nach Angaben der israelischen Armee wurden in der vergangenen Nacht 20 Raketen auf israelische Militärposten auf den Golanhöhen abgefeuert. Ein Armeesprecher machte die iranischen Al-Quds-Brigaden verantwortlich. Beinahe zur selben Zeit berichteten syrische Staatsmedien von israelischen Angriffen auf Ziele in Syrien. Dabei sollen etliche Raketen Ziele im Südwesten des Landes getroffen haben.“ So die österreichische Nachrichtenagentur apa.

„Israelkritik“ ist in Deutschland selbstverständlich legitim, wobei der Duden weder „Syrienkritik“ noch „Irankritik“ kennt. Als Israel kürzlich nach elfjährigem Schweigen eingestanden hat, im Norden Syriens eine Atomfabrik bombardiert zu haben, behauptete die ARD-Tagesschau, dass es sich nur um eine „mutmaßliche“ syrische Atomfabrik gehandelt habe. Auf Anfrage erklärte die Redaktion, das Wort „mutmaßlich“ verwendet zu haben, weil keine syrische Bestätigung dafür vorliege. Die Kollegen von der Tagesschau wollen nicht verstehen, dass Syrien aus politischen niemals eingestehen kann, an einer Atombombe gebastelt zu haben.

Man darf sich jetzt mal vorstellen, was von der Tagesschau alles mit dem Wort „mutmaßlich“ versehen werden müsste. So kann es in Deutschland Morde, Vergewaltigungen und andere Verbrechen nur geben, wenn der Täter seine Tat „bestätigt“ hat. Gleiches gilt für Autounfälle, Selbstmordattentate und andere Ereignisse mit tödlichem Ausgang, die alle nur als „mutmaßlich“ vermeldet werden müssten, solange der Täter nicht dazu interviewt wurde. Bis hin zur deutschesten aller Fragen: Hat Hitler den Befehl zur „Endlösung“, der Vernichtung der europäischen Juden, gegeben?

Die „mutmaßliche“ Antwort darauf mag man sich allerdings dann nicht mehr vorstellen.

(C) Ulrich W. Sahm

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