Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen – Psalm 103,1
Die Rückkehr der furchtbaren Juristen
Nachdem viele Juristen unsere „Gemeinsame Erklärung 2018“ unterschrieben hatten, sah der vormalige Präsident des Deutschen Anwaltsvereins Prof. Dr. Wolfgang Ewer dringenden Handlungsbedarf.
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http://vera-lengsfeld.de/2018/04/28/die-rueckkehr-der-furchtbaren-juristen/
Wenn die Integration aber nun nicht klappen will, liebe Gutmenschen, was dann?
Angeblich brauchte man nur den „Integrationsturbo“anzuwerfen, behauptete auf dem Höhepunkt der Masseneinwanderung die unbedarfte Claudia Roth, dann würde alles gut. Die Wirklichkeit sieht anders aus, wie mein Leser D.F. schreibt. Er hat, im Gegensatz zur Politikerin Roth, praktische Erfahrungen, wie es in der Realität aussieht:
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http://vera-lengsfeld.de/2018/04/29/2885/
„Nützliche Idioten“: Deutsche Katholikinnen biedern sich dem Islam an
Gewöhnt haben wir uns auch an das Gerede darüber, dass Juden, Christen und Muslime alle an den gleichen Gott glauben. Das dies theologisch nicht zu halten ist, wissen freilich die wenigsten. Es hört sich einfach cool an. Nach großer Gemeinsamkeit und Gemeinschaft…. Friede, Freude, Eierkuchen eben.
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Israel-Hasser demonstrieren am 1. Mai in Neukölln
Denn Israelhass scheint zur DNA dieser Gruppe zu gehören. So dokumentierte die Berliner Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in einem kürzlich erschienenen Bericht eine dem Jugendwiderstand zugeschriebene Parole an einer Neuköllner Hauswand: „9 mm für Zionisten“. Auch bei Demonstrationen des Jugendwiderstandes werden israelfeindliche und pro-palästinensische Parolen gerufen.
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Türkei – Peter Pilz zeigt ATIB an und fordert Auflösung
Angesichts der Kriegsinszenierungen mit Kindern in einer ATIB-Moschee und diverser Facebook-Postings bekräftigt Peter Pilz seine Forderung, den Verein ATIB aufzulösen. In Ergänzung zu einer Anzeige aus dem Vorjahr zeigte er jetzt die türkische Kultusgemeinde wegen des „dringenden Verdachts einer strafrechtlich verbotenen Hetze gegen muslimische Minderheiten“ an.
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Bundesregierung kennt Israels Hauptstadt nicht
Israel habe mit dem Grundgesetz „Jerusalem: Hauptstadt Israels“ vom 30. Juli 1980 das „vollständige und vereinigte“ Jerusalem zu seiner Hauptstadt erklärt. „Da der 1967 von Israel besetzte Ostteil Jerusalem völkerrechtlich nicht zum israelischen Staatsgebiet gehört, hat die internationale Gemeinschaft, damit auch Deutschland diese Erklärung nicht anerkannt.“ Vielmehr habe der Weltsicherheitsrat jenes Grundgesetz in der Resolution 478 als „Verletzung des Völkerrechts“ bezeichnet.
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Stoff für’s Hirn
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https://heplev.wordpress.com/2018/04/29/stoff-fuers-hirn-138/
Videos:
Islamisierung: Es ist 20 nach 12! Dr. Michael Ley in Wien
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https://www.youtube.com/watch?v=NT_M35UrO-s&sns=em
Israel-Geschichtsvideo in Farsi ein Renner
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