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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 22. April 2018

Staatsgründung Israels „ein Datum im christlichen Märtyrerkalender“

22 Sonntag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Wehe denen, die mit  ihrem Plan verborgen sein wollen vor dem HERRN und mit ihrem Tun im Finsteren bleiben und sprechen:“Wer sieht uns, und wer kennt uns?“ – Jesaja 29,15

 

Evangelische Kirche im Rheinland:

Staatsgründung Israels „ein Datum im christlichen Märtyrerkalender“

 

von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 22. April 2018

„Zum ersten Mal in der Geschichte der Evangelischen Kirche im Rheinland reisen Mitglieder der Kirchenleitung gemeinsam mit Vertretern jüdischer Gemeinden nach Israel. Anlass ist das 70-jährige Bestehen des Staates Israels sowie eine Bekräftigung der gemeinsamen Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus in unserer Gesellschaft.“

Dieses historische Ereignis soll vom 26. bis 29. April stattfinden, so Jens Peter Iven, Pressesprecher der Evangelischen Kirche im Rheinland. Dabei reist man nach Nes Ammim, eine christliche Siedlung zwischen Haifa und der libanesischen Grenze mit 332 Einwohnern.

Auf der Homepage der Evangelischen Kirche im Rheinland findet sich eine „Gottesdienst-Arbeitshilfe“, die ebenso dem 70-jährigen Bestehen des jüdischen Staates gewidmet ist. Der Verfasser, Dr. Rainer Stuhlmann, war von 2011 bis 2016 Studienleiter in Nes Ammim. Unter dem Titel „70 Jahre Staat Israel – ein Datum im christlichen Kalender?“ schreibt Stuhlmann im vierten Paragraphen: „Was für Juden ein Grund zum Feiern ist, das ist für andere ein Grund zur Trauer. Den einen hat die Staatsgründung Schutz, Sicherheit, Gerechtigkeit und Freiheit gebracht, den anderen Vertreibung, Zerstörung, Zwang und Unrecht.“

Die rund 2,5 Millionen Araber im Staat Israel mit eigenen Parteien in der Knesset, Generalen in der Armee und Vertretung in Regierung wie Gesellschaft wurden von Stuhlmann nicht gefragt. Er unterschlägt auch, dass unmittelbar nach der Gründung Israels aus der gesamten arabischen Welt fast alle dort seit 3000 Jahren lebenden Juden zwangsenteignet und vertrieben worden sind. Libyen und Syrien sind heute „judenfrei“. In Ägypten leben noch 10 alte jüdische Frauen. Es sind mehr Juden nach Israel geflohen, als „Araber aus Palästina“ vom Staatsgebiet Israels weggezogen sind.

Weiter schreibt Stuhlmann, „Die von den Vereinten Nationen beschlossene Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat hat zu einem grausamen Krieg geführt, in dem es auf allen Seiten Opfer gegeben hat.“ Nicht die Empfehlung der UNO Generalversammlung von 1947 hat zu einem Krieg „geführt“. Der Krieg wurde von den arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und anderen beschlossen, weil sie keinen jüdischen Staat in ihrer Mitte dulden wollten. Deshalb fielen sie in der Nacht nach der Ausrufung Israels 1948 über den frisch gegründeten jüdischen Staat her, um ihn zu vernichten. Im Gegensatz zu Deutschland hat in Nahost noch nie jemand eingestanden, einen Krieg verloren zu haben. Die unterlegenen Angreifer weigerten sich deshalb, Verantwortung für die Folgen ihres Tuns zu übernehmen, darunter das Schicksal der von den arabischen Führern zur „zeitweiligen Flucht“ aufgerufenen Araber aus Palästina.

„Am Ende des Krieges hatten die Juden ihren Staat, der weit größer war, als es der Teilungsplan vorsah. Und die Palästinenser nichts.“

Bei Krieg weiß man vorher nie, was am Ende rauskommt. Bemerkenswert ist die Behauptung: „Und die Palästinenser nichts.“ Die haben in der Tat großes Pech gehabt, zumal es 1948 noch keine „Palästinenser“ im heutigen Sinn gab. Die Araber des britischen Mandatsgebiets Palästina haben sich erst 1968 mit der 2. von Jassir Arafat verfassten PLO-Charta als Palästinenser konstituiert und gefordert, anstelle Israels einen Staat zu errichten.

Stuhlmann erwähnt, dass es „in diesen siebzig Jahren mindestens acht Kriege und zwei blutige Aufstände gegeben hat. Immer war Israel trotz schmerzlicher Verluste siegreich und die Palästinenser die Verlierer.“

Laut UNO ist Krieg ein militärische Auseinandersetzung zwischen Staaten. Davon gab es nur vier: 1948, 1956, 1967 und 1973. Alles andere waren „Militäroperationen“ gegen Freischärler, Terrormilizen und „bewaffnete Arme von politischen Parteien“. Die Israelis haben sich gegen Raketenbeschuss und Selbstmordattentate in Bussen, Schulen und Restaurants gewehrt. Hätten die Juden sich etwa massakrieren lassen sollen, um den Palästinensern einen Sieg zu gönnen? Verschärfte Sicherheitskontrollen auf Flughäfen, Verriegelung der Pilotenkanzeln und Poller um Weihnachtsmärkte: Nach jedem Terroranschlag in Europa und den USA werden Sicherheitskontrollen mit israelischer Hilfe nachjustiert. Israels Geheimdienste haben allein 1917 mehrere Dutzend tödliche Anschläge in aller Welt verhindert.

„Die Staatsgründung Israels ist auch ein Datum im christlichen Märtyrerkalender. Im Ruinenfeld von Iqrit und Bir‘am in Galiläa sind nur die Kirchen stehen geblieben. Die Bewohner dieser beiden christlichen Dörfer wurden vertrieben. Nur als Leichen dürfen sie und ihre Nachfahren zurückkehren, um auf dem Friedhof am Rande der Ruinen ihrer Häuser begraben zu werden.“ Stuhlmann übernimmt hier den ansonsten in der evangelischen Kirche unüblichen palästinensischen Märtyrerkult. Juden können nicht einmal als Leichen in die arabischen Länder zurückkehren, um sich dort neben ihren zerstörten Synagogen begraben zu lassen.

Stuhlmann beklagt weiter die späten Friedensverhandlungen, erst mit Ägypten und Jordanien und dann mit der PLO. Er erwähnt nicht das dreimalige „Nein“ der arabischen Welt 1967 in Khartum, das jegliche Kontakte mit Israel ausschloss. Und dann schreibt er: „Und doch steht die Anerkennung eines palästinensischen Staates immer noch aus – auch durch unsere Regierung.“ Ihm scheint unbekannt zu sein, dass die Palästinenser bis heute ihren Staat nicht ausgerufen haben. Denn dann würden sie Milliardensummen verlieren, die ihnen als „Aufbauhilfe für den künftigen Staat“ geschenkt werden. Sowie sie einen Staat ausgerufen hätten, stünde ihnen bestenfalls eine kümmerliche „Entwicklungshilfe“ zu. Wie kann Stuhlmann von Deutschland die Anerkennung eines Staates fordern, der nicht einmal existiert?

Den Höhepunkt der Geschichtsklitterung erreicht das Arbeitspapier der Rheinischen evangelischen Kirche mit dem Satz: „Die palästinensischen Christen leben seit zweitausend Jahren im Land.“ Dann gab es also „palästinensische Christen“ vor der Kreuzigung und Auferstehung Jesu. Vielleicht war ja auch Jesus ein „palästinensischer Christ“ und Araber, über 100 Jahre, ehe Kaiser Hadrian die römische Provinz „Judäa“ in „Syria-Palästina“ umbenannt hat, um jegliche Erinnerung an die Juden zu tilgen?

Kirchenrat Dr. Volker Haarmann zeichnet verantwortlich für diese „Gottesdienst-Arbeitshilfe“. Präses Manfred Rekowski hat das Grußwort verfasst. Beide nehmen an der Reise teil. Auf Nachfrage erklärte Pressesprecher Iven, dass es zwischen jenem Arbeitspapier und der „historischen Reise“ keinen Zusammenhang gebe.

Die Argumente Stuhlmanns stammen aus dem klassischen Repertoire palästinensischer Propaganda zur Delegitimierung Israels und der Juden. Es fragt sich, welchen Sinn Vertreter jüdischer Gemeinden in Deutschland in dieser „ökumenischen Reise“ sehen. Eine Stellungnahme der jüdischen Teilnehmer steht noch aus.

 

(C) Ulrich W. Sahm

 

Presseerklärung:

http://www.ekir.de/www/service/pm-kl-und-juedischer-verband-gemeinsam-in-israel-30132.php

 

Arbeitspapier:

http://www.ekir.de/www/ueber-uns/christen-und-juden-15878.php

 

ekir.de/url/bBF

(Dieser Link ist für Abrufe aus Israel gesperrt)

 

http://www.ekir.de/www/ueber-uns/materialien-und-links-13873.php

 

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Sigmar Gabriel und die Juden

22 Sonntag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Dass Spitzenpolitiker der SPD mit islamistischen Hardlinern, Terrordespoten und Antisemiten kuscheln, ist nicht neu. Der ehemaliger Außenminister Sigmar Gabriel ist aber ein besonderes Schlitzohr, wenn es um Juden und Israel geht. Er nannte den Diktator, bekennenden Antisemiten und Holocaust-Leugner Abbas „meinen Freund“, dämonisierte Israel gleich mehrfach als Apartheidstaat. Anstatt den demokratisch gewählten Premierminister zu allererst…

über Sigmar Gabriel und die Juden — Tichys Einblick

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News 210418

22 Sonntag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Ich schreie zum HERRN mit meiner Stimme, ich flehe zum HERRN mit meiner Stimme – Psalm 142,2

 

 

Warum Asyl ausgerechnet für diese 10.000 Flüchtlinge?

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https://www.welt.de/debatte/kommentare/article175633247/Kontingente-Warum-Asyl-ausgerechnet-fuer-diese-10-000-Fluechtlinge.html

 

Bei positiven Asylentscheidungen ist Deutschland Spitzenreiter

weiter

https://www.welt.de/politik/deutschland/article175625575/Gemessen-an-Bevoelkerungsgroesse-Bei-positiven-Asylentscheidungen-ist-Deutschland-Spitzenreiter.html

 

Israels Botschafter in der Schweiz: «Historische Fakten sprechen eine deutliche Sprache»

Er ist ein Menschenfreund und Befürworter eines umfassenden Friedens unter Garantien für alle Beteiligten. Und entdeckt immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen Israel und der Schweiz. Ein Gespräch mit S. E. Jacob Keidar, Botschafter des Staates Israels in der Schweiz und für das Fürstentum Liechtenstein.

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http://www.audiatur-online.ch/2018/04/19/israels-botschafter-in-der-schweiz-historische-fakten-sprechen-eine-deutliche-sprache/?utm_source=Audiatur+Newsletter&utm_campaign=b6ac3c54fc-Weekly-News2015&utm_medium=email&utm_term=0_43ab5ca8bd-b6ac3c54fc-280586217

Kippa und Kopftuch – Der Unterschied

Am 17. April 2018 wurde auf offener Straße in Berlin ein arabischer Israeli, der eine Kippa trug, von einem arabischen Syrer mit einem Gürtel angegriffen und geschlagen. Der Angreifer brüllte dabei auf arabisch „Jude! Jude!“ Er meinte es als Beleidigung. Ein paar Tage später schrieb Khola Maryam Hübsch dazu für die Zeit einen Kommentar unter dem Titel „Religionsfreiheit muss für alle gelten“. In diesen Kommentar kritisierte sie, dass so ein Aufheben um den Israeli gemacht wurde: „Jede kopftuchtragende Frau erlebt alltäglich Angriffe. Erlebt ein Kippaträger dasselbe, schreit das ganze Land. Das ist inkonsequent.“

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https://tapferimnirgendwo.com/2018/04/21/kippa-und-kopftuch-der-unterschied/

 

Caroline Glick: „Deutschland stiftet einen neuen Weltkrieg an“

Einer der wichtigsten Helfer des Iran ist nach Angaben der international gefeierten Kolumnistin Caroline Glick Deutschland mit seiner Kanzlerin[1] Angela Merkel.

Während die USA darauf setzen beim Atomdeal mit dem Iran die Schrauben anzuziehen, hält Deutschland mit unseren europäischen Verbündeten dem Iran den Rücken frei, die derzeit intensive Verhandlungen mit den USA betreiben, um das Raketenprogramm des Iran im Zaum zu halten und ihn davon abzuhalten seinen Drang nach einem Atomprogramm wiederzubeleben.

Das mag nicht reichen, um den Deal zu retten, da Donald Trump klar gemacht hat, dass die Vereinbarung dramatisch verbessert werden muss, ehe er zustimmt sie fortzusetzen. Aber Glick sagt, Deutschland habe es abgelehnt der Wiedereinführung von Sanktionen gegen den Iran zuzustimmen.

Seitdem die Sanktionen gelockert wurden, hat Deutschland mehr vom Handel mit dem Iran profitiert als jedes andere europäische Land. Man hasst den Gedanken, dass das alles eine Sache von Dollars und Cents ist, aber es gibt wirklich keine andere Erklärung.

Und dass das Wohlwollen auf die libanesische Terrororganisation Hisbollah ausgedehnt wird.

Es lohnt sich festzuhalten, dass Deutschlands zentrale Rolle bei der Stärkung des Iran und der Hisbollah den zentralen Grundgedanken von Deutschlands Nachkriegs-Staatsführung untergräbt. 70 Jahre lang hat die Bundesrepublik Deutschland darauf bestanden, dass sie die Lektionen aus den Aggressionen seiner Vergangenheit und Verbrechen gegen die Menschheit gelernt hat.

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https://heplev.wordpress.com/2018/04/20/caroline-glick-deutschland-stiftet-einen-neuen-weltkrieg-an/

 

Wie geht es weiter mit der „Gemeinsamen Erklärung 2018“?

Inzwischen haben schon 142. 000 Unterstützer unsere Erklärung unterschrieben. Jeden Tag kommen immer noch etwa weitere 1000 Unterschriften dazu.

Wir haben bereits Geschichte gemacht. Seit ein paar Tagen hat die Erklärung einen Wikipedia-Eintrag, der erstaunlich sachlich ist.

Wie geht es weiter?

Ich habe bereits mit dem Verantwortlichen im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages gesprochen. Sobald wir einen Termin haben, werden wir die Petition persönlich dem Ausschussvorsitzenden übergeben. Nach unseren Wünschen soll auch ein Vizepräsident des Deutschen Bundestages dabei sein, um den Petenten der bislang größten politischen Massenpetition Anerkennung zu zollen.

Das Quorum von 50. 000 Unterschriften innerhalb eines Monats für eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss haben wir doppelt erfüllt. Eine solche Anhörung, bei der wir vortragen dürfen, wird dann vom Parlamentskanal übertragen und kann im gesamten Bundesgebiet verfolgt werden.

Die Frage, ob der Bundestag darauf besteht, zusätzlich zu den bestätigten Online-Unterschriften auch noch die Original-Unterschriften zu wollen, muss noch geklärt werden. Wenn das der Fall sein sollte, müßten die Unterschriften per Fax, Brief oder dem Online-Portal des Deutschen Bundestages nachgeliefert werden. Die Unterzeichner werden rechtzeitig benachrichtigt, sollte das der Fall sein. Bis zum nächsten Freitag erhalte ich einen Termin für die Übergabe.

Wenn die Petition dem Bundestag vorliegt, müssen wir weiter Druck machen, damit sie zügig behandelt wird. Danach müssen wir dafür sorgen, dass unser Anliegen nicht in den Ausschüssen auf die lange Bank geschoben wird, wie es gern mit ungeliebten Anträgen geschieht.

Ich bedanke mich auf diesem Weg noch einmal bei allen Unterstützern! Bleiben Sie mit uns dran, dann werden wir Erfolg haben!

Quelle:

http://vera-lengsfeld.de/2018/04/20/wie-geht-es-weiter-mit-der-gemeinsamen-erklaerung-2018/

 

Verdacht auf weitreichenden Skandal im Bamf

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) wird offenbar von einem größeren Skandal heimgesucht. Ermittler gehen nach Recherchen von Süddeutscher Zeitung, NDR und Radio Bremen davon aus, dass eine leitende Mitarbeiterin der Behörde in etwa 2000 Fällen Asyl gewährt haben soll, obwohl die rechtlichen Voraussetzungen dafür nicht gegeben waren. Es geht dabei um den Zeitraum zwischen 2013 und 2017. Zuvor war von 1200 Fällen die Rede.

weiter

http://www.sueddeutsche.de/politik/eil-verdacht-auf-weitreichenden-korruptionsskandal-im-bamf-1.3952546

 

Israel stellt sich auf iranischen Angriff von Syrien aus ein

Israelische Medien veröffentlichten am Dienstag Luftaufnahmen, die Vorbereitungen der iranischen Luftwaffe auf Militärstützpunkten in dem Bürgerkriegsland zeigen sollen.

weiter

https://www.focus.de/politik/ausland/berichte-ueber-militaerische-aktivitaeten-israel-stellt-sich-auf-iranischen-angriff-von-syrien-aus-ein_id_8780005.html

 

Jüdische Gemeinde ruft zu „Berlin trägt Kippa“ auf

Nach dem Übergriff auf eine Kippa tragenden Mann hat die Jüdische Gemeinde zu einer Solidaritätsaktion aufgerufen.

weiter

https://www.morgenpost.de/berlin/article214082455/Juedische-Gemeinde-ruft-zu-Berlin-traegt-Kippa-auf.html

Konstanz: Theater bietet Besuchern mit Hakenkreuz-Abzeichen freien Eintritt – Ermittlung eingestellt

Vor der umstrittenen Premiere einer Theateraufführung von George Taboris „Mein Kampf“ in Konstanz am Freitag (20. April) waren bei der Staatsanwaltschaft mehrere Anzeigen eingegangen. Laut einem Beschluss der Behörde vom Mittwoch ist die geplante Verwendung von Hakenkreuz-Symbolen jedoch nicht strafbar. Das Konzept sei von der Kunstfreiheit gedeckt. Daher werde kein Ermittlungsverfahren gegen die Verantwortlichen des Stadttheaters eingeleitet.

weiter

https://deutsch.rt.com/newsticker/68596-konstanz-theater-bietet-besuchern-mit/

 

Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als töte er die ganze Menschheit´

Kritische Analyse eines Koran-Zitates der österreichischen Imame

weiter

https://haolam.de/artikel_29748.html

 

Im Gedenken Riesen. Im Handeln Zwerge

Zum 70. Geburtstag des jüdischen Staates werden viele wohlfeile Reden gehalten. Dabei stand es noch nie so schlecht um das Ansehen Israels hierzulande. Ein neuer Antisemitismus erfasst das Land – ohne viele Deutsche zu beunruhigen.

weiter

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article175602963/Mathias-Doepfner-zu-Deutschlands-Umgang-mit-Israel.html?promio=81557.863866.19&r=468656358648306&lid=863866&pm_ln=19

 

Von unserer Leserschaft:

Offener Brief an Gerd Appenzeller

 

„Verantwortung, die nicht vergeht“, 19.April 2018

https://www.tagesspiegel.de/politik/70-jahre-israel-verantwortung-die-nicht-vergeht/21189182.html

Ja, der Staat Israel existiert und das seit 70 Jahren, erfolgreich und weltführend in Vielem, und dazu in der steinigen Wüstengegend, die so grün geworden ist wie eine Fata Morgana! Israel ist aber keine Chimäre, sondern Realität, die einem Betrachter den Atem nimmt, die Nachbarn mit Neid erfüllt und Begehrlichkeiten weckt. Und das alles ohne das Ölwunder der anderen Nahoststaaten.

Ja, der arabische Angriffskrieg gegen den gerade geborenen kleinen Staat, der ein Krieg der Muslime gegen die ihnen seit dem 7. Jahrhundert verhassten  „ungläubigen“ Juden war und der den damals den palästinensischen Arabern ebenfalls zugesprochenen Staat zunichtemachte, hat zum überraschenden Sieg der gerade der Shoah Entronnenen und zur Flucht und Vertreibung eines Teils der arabischen Bevölkerung geführt. Das ist den Deutschen nach ihrem Angriffskrieg von 1939-1945 ebenfalls zuteil geworden – die verlorenen Gebiete des Sudetenlandes, Schlesiens und Ostpreußens. Der wesentlichste Unterschied ist aber, dass die Deutschen ihre Flüchtlinge aufgenommen und integriert haben und sie nicht, wie die Araber bis heute, ihre angeblichen Brüder gleich Tieren auf Kosten der Weltgemeinschaft in Lagern halten, ja,  sie zudem bewaffnen und abrichten, damit sie als Djihadisten die „Ungläubigen“ bekämpfen.

Die Ablehnung der palästinensischen und in das osmanische und später britische Mandatsgebiet zurückgekehrten Juden durch die dort damals dort lebenden Araber ist jedoch viel älter als der Staat Israel. Tel Aviv wurde 1909 gegründet, weil die Araber in Jaffa die jüdischen Nachbarn wiederholt bedroht hatten. So zogen die Juden in die Dünen weiter nördlich. In Hebron kam es 1929 zu einem Pogrom gegen die Juden, bei dem es fast 70 Tote gab, was das arabische Narrativ und die Weltgemeinschaft einschließlich der deutschen Journalisten nicht zur Kenntnis nehmen.

Es gibt Augenblicke in der Geschichte, in denen auch die Deutschen ihren beliebten besserwisserischen Zeigefinger gegen Israel einstecken sollten, so auch heute, an Israels Geburtstag, der mit viel unschuldigem Blut erkauft wurde!

Ja, ich bin sicher, dass es viele palästinensische Araber gibt, die mit den Juden in Frieden zum gegenseitigen Vorteil leben möchten, es gibt aber unter ihnen  leider zu viele tödliche Feinde, als das zum jetzigen Zeitpunkt möglich wäre.

Wer aber Israel gern kritisiert, in der UN gegen Israel stimmt, dazu tausende von Judenhassern ins Land lässt, darf sich nicht wundern, wenn nun seine Juden angegriffen und seine Demokratie in Gefahr gerät! Denn da hängt das eine mit dem anderen eng zusammen!

In diesem Sinne: Happy Birthday, Israel!!

Von: Leserbriefe Tagesspiegel <leserbriefe@tagesspiegel.de>
Datum: 20. April 2018 um 13:49:58 MESZ
An: >
Betreff: Ihr Leserbrief

Sehr geehrte Frau Dr. 

Herr Appenzeller hat uns Ihren Leserbrief weitergeleitet mit der Bitte um Veröffentlichung. Wir haben Ihren Brief jetzt online gestellt.

Mit freundlichen Grüßen

Der Tagesspiegel

Leserbriefredaktion

 

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Korrupte Strukturen im Maas Ministerium

22 Sonntag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Olaf Scholz, Vizekanzler und Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland steht vor der Sprechanlage des Weißen Hauses in Washington.Der Beitrag Blackbox KW 16 – „Korruptionsgeneigte Strukturen“ im Maas-Ministerium erschien zuerst auf Tichys Einblick.

über Blackbox KW 16 – „Korruptionsgeneigte Strukturen“ im Maas-Ministerium — Tichys Einblick

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