Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und was fett und stark ist, behüten; ich will sie weiden, wie es recht ist. – Hesekiel 34,16

 

Das glaube ich nicht!

Adam Armush ist Israeli. Als es zu Besuch in Deutschland war, sagte ihm ein Freund, in Deutschland sei man nicht sicher, wenn man in der Öffentlichkeit eine Kippa trage.

Antisemitismus: Das Opfer trug eine Kippa. Prügelattacke auf Juden in Berlin

 
Dazu der Antisemit auf Twitter:

Die Antwort darauf lautet: Sehr gestört! Man muss so gestört sein, dass man entweder auf die Idee kommt, seinen Gürtel zu ziehen, um auf offener Straße auf einen Mann mit Kippa einzuschlagen oder man muss so gestört sein, dass man zur Tatstatur greift, um vor einem Millionenpublikum auf einen Mann, der eine Kippa trägt, einzuschreiben.

Für Jakob Augstein ist schon das Tragen einer Kippa eine Provokation. Schon die pure Existenz eines Menschen, der für jüdisch gehalten werden kann, erklärt er zu einer Störung der Wirklichkeit. Juden stören und provozieren durch ihre pure Existenz. Das ist es, was Jakob Augstein insinuiert. Das ist es, was einen echten Judenhasser und Antisemiten ausmacht.

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Es reicht!

Es reicht! Es ist für deutsche Juden schon lange nicht mehr zu ertragen und dennoch ist das vielen nichtjüdischen Deutschen offensichtlich völlig egal – ganz wie schon vor 80 Jahren. Antisemitismus und der Hass auf Juden bemächtigt sich immer mehr öffentlicher Räume. Die neueste Steigerung: Am Mittwoch, dem 18. April 2018, peitschte in Berlin ein junger arabischer Mann einen anderen jungen arabischen Mann aus Israel auf offener Straße aus, weil er ihn für einen Juden hielt. Natürlich, warum auch nicht. Wir sind in Deutschland.
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Die Zeit berichtet über „gerechtfertigten“ Judenhass

Es gibt Ankündigungen, da bleibt einem die Spucke weg. Diese Ankündigung der Zeitgehört definitiv dazu:
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Die schwedische Außenministerin ist keine Antisemitin, sie ist eine Dämagogin

Die EU sponsert illegale Gebäude, von denen sie weiß, dass Israel sie abreißen wird; und dann erklärt Schwedens Außenministerin, dass „weitere Abrisse den Friedensprozess behindern“. Kann es größere Chutzpe geben?
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Drei Wochen: Wie Gazas Massenproteste dabei scheitern Wirkung zu zeigen

Prüfung der berichteten Zahlen zu Verletzten und der Art der Verletzungen deutet auf starken Rückgang von Gewalt und Teilnehmerzahlen bei den Protesten.
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Moschee-Kinder mussten sogar als Leichen posieren

Weiter gibt es verstörende Bildern aus einer „Atib“-Moschee in Wien. Während die „Atib“ besänftigt, mussten Kinder dort sogar als Leichen posieren.
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Schwedens Krieg gegen die Redefreiheit

Nach Angaben der schwedischen Mainstream-Medien hat das Land im vergangenen Jahr einen deutlichen Anstieg an Strafverfolgungsmaßnahmen wegen „Hassreden“ in den sozialen Medien erlebt. Die Organisation, von der man annimmt, dass sie maßgeblich für diesen Anstieg verantwortlich ist, ist „Näthatsgranskaren“ („Der Hass-im-Web-Ermittler“), eine private Organisation, die im Januar 2017 von einem ehemaligen Polizisten, Tomas Åberg, gegründet wurde, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, schwedische Personen zu identifizieren und den Behörden zu melden, von denen er und seine Organisation beschließen, dass sie Gedankenverbrech
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EU-UMSIEDLUNGSPROGRAMM

Deutschland nimmt 10.000 Flüchtlinge auf

Die Europäische Kommission will bis 2019 50.000 Flüchtlinge aus Nordafrika legal in die EU bringen. Mit Deutschlands Zusage sei das Ziel nun schon erreicht, sagt der Migrationskommissar.

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Ein Staat Israel um jeden Preis

70 Jahre nach seiner Unabhängigkeit ist Israel allzeit bereit zu kämpfen. Doch diese Kampfbereitschaft, die hohe Opferzahl und die Verhärtung im Land gefährden die Demokratie.
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Kommentar auf FB: Man möge nur die Schlagzeile der SZ lesen, um zu erbrechen! JA, ISRAEL UM JEDEN PREIS! Auch wenn einige deutsche Journalisten den Staat der Juden am liebsten verschwinden lassen wollen!
Der „Spiegel warnt vor ultra-orthodoxen Juden
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Jordanian newspapers today are reporting that Jordanian officials confirm that Jews have no right to pray on the Temple Mount, according to the Israel-Jordan peace treaty signed in 1994.

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Remarks by High Representatie Mogherini during the opening session of 29th Summit of the League of Arab States

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https://eeas.europa.eu/headquarters/headquarters-homepage/42933/remarks-high-representatie-mogherini-during-opening-session-29th%20summit-league-arab-states_en

Palästinensische Autonomiebehörde ermuntert zum Krieg, nicht zum Frieden

Wenn man wissen will, warum der immer wieder beschworene idyllische Zustand, in dem ein jüdischer und ein arabischer Staat im Land zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer „Seite an Seite in Frieden leben“ sich partout nicht einstellen mag, muss man die Verlautbarungen lesen und hören, die die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) Tag für Tag von sich gibt.
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Gabriel bedauert „Apartheid“-Vorwurf gegenüber Israel
„Würde diesen harten Vergleich nicht wiederholen“: Ex-Außenminister Gabriel würde Israel nicht wieder als „Apartheid-Regime“ bezeichnen. Doch er kritisiert den Staat dafür, „katastrophale“ Tragödien für Palästinenser zu schaffen.
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Anmerkung: Heuchler
 

Wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann auch sein Antisemitismus

In Berlin ist ein junger Israeli verprügelt und antisemitisch beleidigt worden. Der Täter war offenbar arabischstämmig. Bürgermeister Michael Müller fällt dazu nichts anderes ein als der übliche Dreiklang aus Vielfalt,Toleranz und Offenheit. Doch das Problem darf nicht mehr schöngeredet werden
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Der ORF über Israel: Eine vergiftete Gratulation zum Siebziger

Einmal mehr durfte die ORF-Journalistin Claudia Teissig am vergangenen Montag das ORF-Magazin Kulturmontag dazu nutzen, antiisraelische Propaganda zu verbreiten: So war ihr Beitrag „Jerusalem – 70 Jahre und kein Frieden“ von Einseitigkeiten, Verzerrungen und Unwahrheiten geprägt, die ihresgleichen suchen.

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Israel and the Secret of 70

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Der Anfang der Erlösung?

Wie Rabbiner verschiedener Zeiten und Strömungen den Staat Israel interpretieren
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Woher stammt Ihr Bild von Viktor Orbán?

»Europa wird vier weitere Jahre Orbán ertragen müssen«, titelt ein Gastbeitrag von Anton Pelinka bei ZEIT online. Orbán bastele in Ungarn an seiner »Vision einer illiberalen Demokratie«, erfährt der Leser aus dem Teaser. Die »Demokratiequalität« in Ungarn sinke seit Jahren, zitiert der nachfolgende Text eine »Analyse des Projekts Sustainable Governance Indicators (SGI) der Bertelsmann Stiftung«. Wer auf den von der ZEIT an dieser Stelle beigefügten Link klickt, landet auf einem fast gleichlautenden Artikel, der sich unter der Überschrift »Viktor Orbán: Geschwächt, aber siegessicher?« auf der Domain bertelsmann-stiftung.de findet. Zum Verfasser heißt es in der ZEIT, dass er als Professor für Politikwissenschaft und Nationalismusstudien an der Central European University in Budapest tätig sei.

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Aus Illegalität Legalität machen

In der Sendung „Was nun? des ZDF am 13.November 2015 sagte Angela Merkel auf dem Höhepunkt der illegalen Masseneinwanderung :

„Ich kämpfe für den Weg, den ich mir vorstelle, für meinen Plan, den ich habe… aus Illegalität Legalität zu machen“

Die Kanzlerin hat damit in aller Deutlichkeit klar gemacht, dass es sich nicht um einen Unfall handelte, als sie im September 2015 die Grenzen für eine beispiellose Masseneinwanderung öffnete, sondern dass es ihr Plan war. Inzwischen wird der ungesetzliche Zustand an unseren Grenzen zu einer Art Gewohnheitsrecht erklärt.

Was ihr Plan ist, hat die Kanzlerin der Bevölkerung bis heute nicht verraten. Aber langsam wird klar, dass die Masseneinwanderung verstetigt werden soll, hinter dem Rücken der Bevölkerung, die das mit großer Mehrheit ablehnt.

Einerseits wird auf allen Kanälen geleugnet, dass die Masseneinwanderung ungebremst weiter geht, indem man die täglich 500 Einwanderer in unser Land, was im Jahr an die 200 000 ergibt, zum „tröpfeln“ erklärt. Andererseits taucht der einwandernde Familiennachzug anerkannter Asylbewerber in keiner Einwanderungsstatistik mehr auf.

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EU-Kommission will digitale Fingerabdrücke verpflichtend in Personalausweisen einführen

Die Terrorabwehr im EU-Raum soll verbessert werden. Eine Maßnahme ist die Erhöhung der Fälschungssicherheit von Ausweispapieren. Die EU-Kommission will deshalb die verpflichtende Aufnahme von digitalen Fingerabdrücken im Personalausweis vorschlagen.
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Diesel-Autos sind sauberer als E-Autos
Der ADAC hat die CO2-Bilanz von E-Autos mit Verbrennern verglichen – und Erstaunliches über dicke Diesel herausgefunden.
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Der Turmbau zu Babel wurde wissenschaftlich hier im Norden bestätigt:
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Wow Israeli flag on the Temple Mount today?
Yosef Rabin writes, „An Israeli Flag has not flown on the Temple Mount since the 1967 War. Today Chinese tourists brought an Israeli Flag up to the Temple Mount. I am not sure how they got the flag past security and how the Waqf [Jordanian Islamic security that controls the Temple Mount] or police did not notice, but this sets a massive precedent – I hope.
In the meantime, A BIG THUMBS UP FOR THE CHINESE!!!“