Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und was fett und stark ist, behüten; ich will sie weiden, wie es recht ist. – Hesekiel 34,16
Das glaube ich nicht!
Antisemitismus: Das Opfer trug eine Kippa. Prügelattacke auf Juden in Berlin
Die Antwort darauf lautet: Sehr gestört! Man muss so gestört sein, dass man entweder auf die Idee kommt, seinen Gürtel zu ziehen, um auf offener Straße auf einen Mann mit Kippa einzuschlagen oder man muss so gestört sein, dass man zur Tatstatur greift, um vor einem Millionenpublikum auf einen Mann, der eine Kippa trägt, einzuschreiben.
Für Jakob Augstein ist schon das Tragen einer Kippa eine Provokation. Schon die pure Existenz eines Menschen, der für jüdisch gehalten werden kann, erklärt er zu einer Störung der Wirklichkeit. Juden stören und provozieren durch ihre pure Existenz. Das ist es, was Jakob Augstein insinuiert. Das ist es, was einen echten Judenhasser und Antisemiten ausmacht.
Es reicht!
Die Zeit berichtet über „gerechtfertigten“ Judenhass
Die schwedische Außenministerin ist keine Antisemitin, sie ist eine Dämagogin
Drei Wochen: Wie Gazas Massenproteste dabei scheitern Wirkung zu zeigen
Moschee-Kinder mussten sogar als Leichen posieren
Schwedens Krieg gegen die Redefreiheit
EU-UMSIEDLUNGSPROGRAMM
Deutschland nimmt 10.000 Flüchtlinge auf
Die Europäische Kommission will bis 2019 50.000 Flüchtlinge aus Nordafrika legal in die EU bringen. Mit Deutschlands Zusage sei das Ziel nun schon erreicht, sagt der Migrationskommissar.
Ein Staat Israel um jeden Preis
Jordanian newspapers today are reporting that Jordanian officials confirm that Jews have no right to pray on the Temple Mount, according to the Israel-Jordan peace treaty signed in 1994.
Remarks by High Representatie Mogherini during the opening session of 29th Summit of the League of Arab States
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Palästinensische Autonomiebehörde ermuntert zum Krieg, nicht zum Frieden
Wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann auch sein Antisemitismus
Der ORF über Israel: Eine vergiftete Gratulation zum Siebziger
Einmal mehr durfte die ORF-Journalistin Claudia Teissig am vergangenen Montag das ORF-Magazin Kulturmontag dazu nutzen, antiisraelische Propaganda zu verbreiten: So war ihr Beitrag „Jerusalem – 70 Jahre und kein Frieden“ von Einseitigkeiten, Verzerrungen und Unwahrheiten geprägt, die ihresgleichen suchen.
Israel and the Secret of 70
Der Anfang der Erlösung?
Woher stammt Ihr Bild von Viktor Orbán?
»Europa wird vier weitere Jahre Orbán ertragen müssen«, titelt ein Gastbeitrag von Anton Pelinka bei ZEIT online. Orbán bastele in Ungarn an seiner »Vision einer illiberalen Demokratie«, erfährt der Leser aus dem Teaser. Die »Demokratiequalität« in Ungarn sinke seit Jahren, zitiert der nachfolgende Text eine »Analyse des Projekts Sustainable Governance Indicators (SGI) der Bertelsmann Stiftung«. Wer auf den von der ZEIT an dieser Stelle beigefügten Link klickt, landet auf einem fast gleichlautenden Artikel, der sich unter der Überschrift »Viktor Orbán: Geschwächt, aber siegessicher?« auf der Domain bertelsmann-stiftung.de findet. Zum Verfasser heißt es in der ZEIT, dass er als Professor für Politikwissenschaft und Nationalismusstudien an der Central European University in Budapest tätig sei.
Aus Illegalität Legalität machen
In der Sendung „Was nun? des ZDF am 13.November 2015 sagte Angela Merkel auf dem Höhepunkt der illegalen Masseneinwanderung :
„Ich kämpfe für den Weg, den ich mir vorstelle, für meinen Plan, den ich habe… aus Illegalität Legalität zu machen“
Die Kanzlerin hat damit in aller Deutlichkeit klar gemacht, dass es sich nicht um einen Unfall handelte, als sie im September 2015 die Grenzen für eine beispiellose Masseneinwanderung öffnete, sondern dass es ihr Plan war. Inzwischen wird der ungesetzliche Zustand an unseren Grenzen zu einer Art Gewohnheitsrecht erklärt.
Was ihr Plan ist, hat die Kanzlerin der Bevölkerung bis heute nicht verraten. Aber langsam wird klar, dass die Masseneinwanderung verstetigt werden soll, hinter dem Rücken der Bevölkerung, die das mit großer Mehrheit ablehnt.
Einerseits wird auf allen Kanälen geleugnet, dass die Masseneinwanderung ungebremst weiter geht, indem man die täglich 500 Einwanderer in unser Land, was im Jahr an die 200 000 ergibt, zum „tröpfeln“ erklärt. Andererseits taucht der einwandernde Familiennachzug anerkannter Asylbewerber in keiner Einwanderungsstatistik mehr auf.