Endlich aber seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig. – 1. Petrus 3,8
Ist Trump dabei Obamas schlimmsten Fehler zu wiederholen?
Die erschrockenen, grässlichen Warnungen, die Donald Trumps Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten begegneten, haben sich als die am meisten übertriebenen oder erfundenen erwiesen. In einigen Fällen, wie seiner Entscheidung die absurden diplomatischen Eskapaden zum Ort der Hauptstadt Israels, hat er dem Unsinn ein Ende gesetzt, der von Politikern in aller Welt begangen wird, einschließlich aller letzten amerikanischen Präsidenten. Betrüblicherweise scheint er nun leider geneigt zu sein den schlimmsten Fehler seines Vorgängers, Präsident Obama, zu wiederholen.
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Stoff für’s Hirn
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Kriegserklärung
In der Nacht zum Sonntag haben die israelischen Streitkräfte einen weiteren Terror-Tunnel »palästinensischer« Terroristen zerstört, der ganz offenbar für Angriffe von Gaza aus auf Israel genutzt werden sollte. Das nach Angaben der Armee einsatzbereite Bauwerk wird vom israelischen Verteidigungsminister Avigdor Lieberman als bisher »längster und tiefster« entdeckter Tunnel beschrieben.
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Israel kündigt Militäreinsätze in Syrien an
Israel will gegen iranische Militärs in Syrien vorgehen. Der Iran ist mit Syriens Machthaber Assad verbündet. Diesem dürfe die Nordgrenze Israels nicht als „Spielfeld“ überlassen werden.
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Türkei wird Vize-Vorsitzender eines UNO-Menschenrechtsgremiums
Die in Genf ansässige Menschenrechtsgruppe UN Watch hat die Wahl der Türkeizum stellvertretenden Vorsitzenden des UNO-Gremiums, das Menschenrechts-NGOs akkreditiert und ihre Arbeit beaufsichtigt, kritisiert. Das Erdogan-Regime verhafte, inhaftierte und verfolge Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Studierende. ‚Indem man die Türkei Erdogans die Arbeit der Menschenrechtsaktivisten bei der UNO beaufsichtigen lässt, macht man den Bock wahrlich zum Gärtner, während er sich noch die Blüten von seiner letzten Mahlzeit von den Lippen leckt’, so der Geschäftsführer von UN Watch Hillel Neuer. ‚Diese Wahl ist absurd und wirft einen Schatten auf das Ansehen der UNO als ganzes’, meinte Neuer.
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Das Trojanische Pferd von Dresden
Dresden hat von sich reden gemacht, als die Stadtspitze 2016 vor der Frauenkirche die drei Schrottbusse des Deutsch-Syrers Manaf Halbouni installieren ließ, die als Mahnmal gegen Krieg und Terror an die in Aleppo als Schutz vor Heckenschützen aufgestellten Busse erinnern sollten. Leider hatten die Befürworter übersehen, dass die Originalbusse beflaggt waren. Es handelte sich um die Fahne der „Ahrar-ash-Sham“, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als terroristische Vereinigung eingestuft wurde und laut Stiftung Wissenschaft und Politik zum „islamistisch-salafistischen Spektrum“ gehörte. Der Künstler wollte nichts davon gewußt haben, hatte aber auch keine Probleme damit, als er es zur Kenntnis nehmen musste. Die Stadt zahlte nicht nur eine unbekannte Summe Geldes für das fragwürdige Monument, sie schritt auch nicht ein, als aus einem der Busse Öl austrat und den Betonsockel kontaminierte. Von einer Kritik des Dresdener Künstlerverbandes Atticus war damals nichts zu hören.
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Islamische Kolonisierung Deutschlands und Europas
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