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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 14. April 2018

Kurzer Bericht von einem einem Zusammenstoß am Rande der Demonstration für Meinungsfreiheit

14 Samstag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Am Sonnabend, dem 14. April 2018 fand eine Demonstration auf dem Alten Markt in Köln gegen das Zensurgesetz von Heiko Maas statt. Eingeladen hatte eine Gruppe Kölner Bürger. Die Antifa, die etwas gegen Meinungsfreiheit hat, mobilisierte eine Gegendemo. An die polizeilichen Auflagen, dass diese Demonstration getrennt auf dem Heumarkt stattzufinden hätte, hielt man sich nur…

über Kurzer Bericht von einem einem Zusammenstoß am Rande der Demonstration für Meinungsfreiheit — Vera Lengsfeld

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Minister Asselborn macht keine Gefangenen

14 Samstag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Kurz nachdem feststand, dass Viktor Orbán seinem Vornamen einmal mehr alle Ehre gemacht und die Wahlen zum ungarischen Parlament gewonnen hatte, rief der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn die übrigen EU-Staaten auf, dem Land die Stirn zu bieten. „Vor allem nach dieser Wahl in Ungarn ist es an Deutschland und Frankreich sowie allen Mitgliedstaaten, die nicht auf Gleichgültigkeit setzen, sich schnell und unmissverständlich auf der Basis des europäischen Vertragswerks einzubringen, um diesen Wertetumor zu neutralisieren“, sagte er der WELT.

Asselborn ist für seine markigen Sprüche bekannt. Sein historisches Vorbild ist der deutsche Kaiser Wilhelm II, der im Juli 1900 anlässlich der Abreise deutscher Einheiten zur Niederschlagung der Boxeraufstände in China den Soldaten zurief, kein Pardon zu geben und keine Gefangenen zu machen: „Möge der Name Deutscher in China auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, dass es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!“

Ein anderer Text, die gleiche Melodie

Zwei Weltkriege und 118 Jahre später hat das Lied einen anderen Text, aber die Melodie ist die gleiche. Der ungarische „Wertetumor“, soll „neutralisiert“ werden, unter dem vereinten Oberkommando von Deutschland und Frankreich, bevor er die anderen EU-Mitglieder angreift.

„Neutralisieren“ ist ein Begriff aus der Sprache der Militärs. Er bedeutet dasselbe wie „keine Gefangenen machen“. Welche „Werte“ meint Asselborn? Den Expansionsdrang, die Korruption und die Vetternwirtschaft in der EU, wie sie von seinem Freund Jean-Claude Juncker verkörpert werden? Und mit welchen Mitteln will er den Tumor neutralisieren? Sollte eine EU-Arme die Ungarn zur Vernunft bringen? So, wie es die Sowjets 1956 versucht haben?

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Stockholm regiert Deutschland

14 Samstag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Von Gastautor Josef Hueber

Patroclus: Warum bin ich ein Narr?
Thersites: Frag’ deinen Schöpfer,
 mir ist’s genug, dass du’s bist.
S h a k e s p e a r e (Troilus und Cressida)

Wer nach einer Erklärung für die Geisteshaltung des linken Mainstreams in der „Flüchtlingsfrage“ versucht, muss tief ins Psychologische abtauchen. Diese Anbiederungssucht, sich einer psychologisch, philosophisch, spirituell und kulturell fremden sowie sich feindlich uns gegenüber definierenden Weltsicht anzugleichen, gleicht dem Phänomen des „Stockholm-Syndroms“. Laut Wikipedia geht dieser Fachterminus auf die Analyse und Auswertung eines Bankraubes 1973 in Schweden zurück. Die ermittelten Symptome bei den Geiseln während des Überfalls können hilfreich sein bei dem Versuch, die mentale Verirrung von Mainstream-Gutmenschen in Merkel-Deutschland zu erklären.
Das Stockholm-Syndrom manifestiert sich in einer „Wahrnehmungsverzerrung“, während der die Betroffenen nur einen „Teil der Gesamtsituation“ erfassen. Sie nehmen „kleinste Zugeständnisse“ in ihrer Bedrängnis als „große Erleichterungen“ wahr. Dies geht soweit, dass sie bald mehr „Sympathie“ den Verursachern ihrer Situation gegenüber aufbringen, als denjenigen, die sie aus dieser Situation befreien wollen. Es entsteht eine „emotionale Bindung“, wo für den „normalen“ Verstand seitens der Betroffenen Hass und Ablehnung zu erwarten wären. Diese Bindung kann sogar bis zur Identifikation mit den Tätern gehen.

Der Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. Thomas Sternberg, überraschte dieser Tage seine katholischen Glaubensgeschwister, für die er in ihrer Gesamtheit offensichtlich meint sprechen zu können. Sein Gespräch mit einem Redakteur der Osnabrücker Zeitung enthält Spannendes, verblüffend Neues.

In seinen Visionen erscheint ihm ein herbeigewünschter „Schulterschluss“ von Katholiken mit den muslimischen Gemeinden beim Kampf gegen „Terror und Mord“.
Eine gute Sache! Wer, selbst von Friede und Freude in unserer zukünftig bunten Wohlstandsgesellschaft träumend, würde den Professor schon aus seinem Traum wecken wollen? Die zig Tausende Schutz suchenden Teilnehmer auf Großdemonstrationen im Multikulti-Wohlstands-Deutschland von morgen, die ihre Integration deutlich wahrnehmbar und aktiv herbeisehnen, wenn sie auf der Straße ihre Stimmen gegen Gewalt erheben – sie alle sind bereits Realität in der Gegenwart. Und es besteht die begründete Hoffnung, dass ihre Zahl stetig zunehmen wird. Denn sie werden auch in Zukunft in allen gutmenschlichen, biodeutschen Gesichtern demokratischer Gesinnung ein Welcome lesen.

Als deutliches Zeichen für den visionären „Schulterschluss“ aller darf der Zaunpfahl in der Überschrift zu dem o.g. Gespräch des Journalisten mit Prof. Sternberg gelten: „KATHOLIKEN DRÄNGEN AUF FATWA GEGEN MÖRDER DES IS“.
Einspruch, Euer Ehren! Ich bin Kirchensteuer zahlender, praktizierender Katholik und verstehe mich als offizieller Jünger unseres Stifters. Ich weiß nicht, inwiefern Sie berechtigt sind, für mich zu sprechen, ohne mich gefragt zu haben. Ich darf Sie gerade auch deswegen bitten, mir keine Forderung zu unterstellen, die friedliebende Muslime vermutlich genauso ablehnen wie ich: die Forderung nach einer FATWA. Warum sollte ich als Katholik darauf „drängen“?

Aber vielleicht bin ich noch im Zustand der Unwissenheit. Zur Erläuterung dieses Terminus Technicus erfährt der unkundige Leser, um besser „differenzieren“ zu können, aus dem Gespräch des Journalisten mit dem sich als Vertreter aller Katholiken in Deutschland wähnenden Professor Wichtiges. Mit seiner Blitzidee Fatwa soll die Ignoranz deutscher Stammtischlerinnen und Stammtischler in interreligiösen Fragen überwunden werden. Diesen „Menschen, die nicht differenzieren können“, unterstellt er vermutlich, dass sie das, was sie mit eigenen Augen sehen, mit dem, was hinter ihren Wahrnehmungen wirklich ist, verwechseln. Nimmt es wunder, dass sie dann anfällig für „AfD-Propaganda“ werden? Deswegen also die mitgereichte, nötige Erklärung für Unbedarfte: „In einer Fatwa erklären islamische Gelehrte, ob ein Verhalten glaubensgemäß ist oder nicht.“

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News 140418

14 Samstag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Und ich habe die Völker zertreten in

meinem Zorn und habe sie trunken

gemacht in meinem Grimm und ihr Blut

auf die Erde geschüttet. – Jesaja 63,6

 

Mein Video der Woche

gefunden auf twitter – die Hatikva, gespielt in Jerusalem auf Geigen, die aus dem Holocaust geborgen und restauriert wurden:

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https://heplev.wordpress.com/2018/04/14/mein-video-der-woche/

Aktive Nichtbeteiligung

In der vergangenen Nacht haben die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich mit einem begrenzten Militärschlag auf einen Giftgaseinsatz des von Teheran und Moskau gestützten Regimes um Bashar al-Assad geantwortet. Bei den Angriffen wurden Ziele attackiert, die mit dem syrischen Chemiewaffenprogramm in Verbindung stehen, darunter eine Forschungseinrichtung bei Damaskus.

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https://www.tw24.net/?p=2761

Gekettet an die politische Elite

Egal ob Flüchtlinge, Islamismus oder Energiewende – zu jedem Thema vertritt die Kirche eine Meinung. Diese ist stets an der politischen Elite ausgerichtet. Die Kirche muss umdenken, sonst verspielt sie ihre Akzeptanz und Glaubwürdigkeit

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https://www.cicero.de/kultur/kirche-christentum-politik-mainstream-elite-meinung

I don’t understand what the Jews are doing in France‘

„Anti-Semitism in France has been increasing over the last ten years. Compared to the situation in France when I made Aliyah, it’s like the difference between light and darkness. There are 800,000 Jews in France. Over the past five years there has been a fairly good number of Jews making Aliyah but recently there has been a significant drop because there is a new president,” he told Arutz Sheva in an interview.

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https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/244368

Westmächte greifen Syrien an

Gemeinsam mit Frankreich und Großbritannien haben die Vereinigten Staaten Angriffe gegen Ziele in Syrien gestartet. Medien melden Explosionen in Damaskus. Der Einsatz ist beendet.

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https://www.zdf.de/nachrichten/heute/us-praesident-trump-angriffe-auf-syrien-haben-begonnen-100.html

Rapper „Kollegah“ in Ramallah

Mehr als eine Million Mal ist das 75-minütige Video „Kollegah in Palästina“ des Rappers Felix Blume („Kollegah“) auf YouTube angeklickt worden. Was hat es damit auf sich?

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https://www.audiatur-online.ch/2018/01/02/rapper-kollegah-in-ramallah/

„Ausgegrenzt, weil ich Deutscher bin“

Der Tagesspiegel hat seine Leserschaft dazu aufgerufen, von Erfahrungen mit Mobbing zu berichten. Es melden sich weitere Betroffene. Hier sind ihre Schilderungen. 

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https://www.tagesspiegel.de/berlin/mobbing-in-berliner-schulen-ausgegrenzt-weil-ich-deutscher-bin/21160592.html

Warum ticken die Linken so, wie sie ticken?

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

lange habe ich nach der Antwort gesucht, warum Kritiker aus der linken Ecke für offensichtliche Tatsachen blind sind, auf Kritik mit stereotypen Textbausteinen und persönlichen Diffamierungen auf Grund fehlender Argumente und Sachkenntnisse reagieren. Die Antwort lautet „intellektuelle Regression“ laut dem Psychiater und Psychotherapeuten Dr. med. Michael Depner:

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http://vera-lengsfeld.de/2018/04/13/warum-ticken-die-linken-so-wie-sie-ticken/

Lehrerverband fordert Meldepflicht für Judenhass

Mobbing, Schläge und Ausgrenzung: Nach mehreren Berichten über Ausgrenzung von Juden in der Schule fordert Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, ein Melderegister für antireligiöses Mobbing.

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http://www.waz-online.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Lehrerverband-fordert-Meldepflicht-fuer-Judenhass

Stockholm regiert Deutschland

Patroclus: Warum bin ich ein Narr?
Thersites: Frag’ deinen Schöpfer,
 mir ist’s genug, dass du’s bist.
S h a k e s p e a r e (Troilus und Cressida)

Wer nach einer Erklärung für die Geisteshaltung des linken Mainstreams in der „Flüchtlingsfrage“ versucht, muss tief ins Psychologische abtauchen. Diese Anbiederungssucht, sich einer psychologisch, philosophisch, spirituell und kulturell fremden sowie sich feindlich uns gegenüber definierenden Weltsicht anzugleichen, gleicht dem Phänomen des „Stockholm-Syndroms“. Laut Wikipedia geht dieser Fachterminus auf die Analyse und Auswertung eines Bankraubes 1973 in Schweden zurück. Die ermittelten Symptome bei den Geiseln während des Überfalls können hilfreich sein bei dem Versuch, die mentale Verirrung von Mainstream-Gutmenschen in Merkel-Deutschland zu erklären.

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http://vera-lengsfeld.de/2018/04/13/stockholm-regiert-deutschland/

Es gibt keine Masseneinwanderung! Auch keine illegale!

Man kann geteilter Meinung darüber sein, wo „Masseneinwanderung“ beginnt. So, wie man noch Jahrzehnte nach dem Ende des Krieges geteilter Meinung sein konnte, wo ein Massenmord beginnt. Inzwischen hat man sich geeinigt: Es müssen sechs Millionen sein. Deswegen ist jede Messerstecherei und jede Vergewaltigung ein „Einzelfall“, weder symptomatisch noch charakteristisch, auch wenn sich die „Einzelfälle“ auf eine seltsame Art häufen.

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http://www.achgut.com/artikel/es_gibt_keine_masseneinwanderung_auch_keine_illegale

Straftaten-Vertuschung bei der Flüchtlingshilfe?

Im brandenburgischen Jüterbog sollen einige Helfer für Zuwanderer versucht haben, ihnen bekannt gewordene Straftaten ihrer Schützlinge möglichst zu verschweigen. Unter ihnen sei eine Pastorin, die den Vorwurf einerseits bestreitet und andererseits solches Tun begründet, wie der Tagesspiegel berichtet:

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http://www.achgut.com/artikel/straftaten_vertuschung_bei_der_fluechtlingshilfe

Von unserer Leserschaft:

ZU

Heute ist Yom HaShoah

Heute wird nach dem hebräischen Kalender Yom haShoah  begangen, der Holocaust-Gedenktag.

„Mein Dank an alle, die sich nicht zum Schweigen verdonnern liessen.

Schweigen ist nämlich wirklich  Schuld.

Wie sonst hätte ich die Gelegenheit gehabt für diese Entsetzlichkeiten Buße zu tun…wenn so etwas überhaupt möglich ist.

Es ist nach meiner Erfahrung allenfalls Gnade zu nennen. Danke Israel dass du uns ertragen hast.“

Kommentar Vera Lengsfeld auf FB: Zur Klarstellung: Ein Gegendenmonstrant hat mich Nazischlampe genannt. Daraufhin habe ich ihm im Affekt eine Backpfeife verpasst.

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Noch ein Irrer

14 Samstag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Erstklässler in der AbschlußprüfungAm Donnerstag, 12. April 2018, ist Präsidentendarsteller Emmanuel Macron am Ende des ersten Jahres seiner Einsetzung ins Amt angekommen, und so spielt er in Berd’huis gegenüber seinem in die Rolle des Lehrers geschlüpften Interviewpartner Jean-Pierre Pernaut das I-Männchen der ersten Grundschulklasse. Das hält er für angebracht; denn das Journal de 13 heures…

über Emmanuel Macron. Der Irre von Chaillot — Blog von Gudrun Eussner

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Meinungsfreiheit?

14 Samstag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Für Sonnabend, den 14.4. wurde von Bürgern, die sich gegen die Zensur durch das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ des unseligen Justizministers Maas wehren wollen auf dem Alter Markt in Köln eine Protestdemo angemeldet: „Für Meinungsfreiheit – gegen das NetzDG“. Das rief prompt die Antifa auf den Plan. Meinungsfreiheit? Geht gar nicht! Ist rechtsextrem! Muss bekämpft werden! So lautet…

über Meinungsfreiheit? Ist Rechts – sagt die Linke — Vera Lengsfeld

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Erneute Ausschreitungen

14 Samstag Apr 2018

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

GAZA / JERUSALEM, 13.04.2018 (TM) – Palästinensische Extremisten aus dem Gazastreifen haben am Freitag Sprengsätze und Brandsätze auf israelische Soldaten geworfen, israelische Flaggen verbrannt und versucht, den Grenzzaun zu beschädigen. Die radikalislamische Hamas hatte mehr als 10.000 Menschen mobilisiert, die sich an fünf Orten versammelten und „demonstrierten“. Am Abend zogen die Palästinenser Bilanz: ein 28…

über Erneut Randale am Gazastreifen – Fokus Jerusalem war vor Ort — Fokus Jerusalem

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