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German Media Watch BLOG

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Monatsarchiv: August 2017

News 310817

31 Donnerstag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Meine Zeit steht in deinen Händen…-
Psalm 31,16
 

«Viele haben Angst, den Islam zu kritisieren»

Kacem El Ghazzali ist Autor und Flüchtling. Er versteht nicht, warum in der Schweiz Toleranz gegenüber Intoleranz geübt wird.

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https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/viele-haben-angst-den-islam-zu-kritisieren/story/21259953
 
Zur Geschichte Israels
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https://www.blick.ch/storytelling/2017/israel/
https://www.blick.ch/storytelling/2017/israel/index_1948.html
https://www.blick.ch/storytelling/2017/israel/index_leben.html
 
Die bewegenden Enthüllungen des Eiss-Archivs: Über eine bisher unbekannte Schweizer-Rettungsaktion für Juden im 2. Weltkrieg
In Jerusalem trifft Audiatur-Online Markus Blechner, den Honorarkonsul Polens in Zürich, um ihn zu einer einzigartigen Sammlung zu interviewen − der Enthüllung eines Privatarchivs mit Tausenden von Dokumenten, die das weitgehend unbekannte Kapitel einer spektakulären Rettungsaktion für Juden aus dem von Nazideutschland besetzten Polen belegen. Hauptakteure waren der Schweizer Jude Chaim Israel Eiss und Dr. Julius Kühl, ein jüdischer Diplomat aus Polen, die unter Schutz des Gesandten der polnischen Exilregierung in Bern, Aleksander Ladoś und dessen Mitarbeitern, Konstanty Rokicki und Stefan Ryniewicz, eine Reihe von diplomatischen Vertretern südamerikanischer Staaten – u.a. denHonorarkonsul von Paraguay Rudolf Hügli – bestachen, um Pässe für die Unglücklichen zu besorgen.
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https://www.audiatur-online.ch/2017/08/31/die-bewegenden-enthuellungen-des-eiss-archivs-ueber-eine-bisher-unbekannte-rettungsaktion-fuer-juden-im-2-weltkrieg/
 

Europa: Dschihadisten nutzen Sozialsysteme aus

Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu „zerstören“, hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.

Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.

Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.

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https://de.gatestoneinstitute.org/10918/dschihadisten-sozialleistungen
 

Wenn ein neuer Krieg im Gazastreifen ausbricht, wird Israels Ziel nicht Abschreckung sein, sondern Sieg

Kurzfassung: In den letzten drei Konflikten, die Israel gegen die Hamas ausgefochten hat, bestand sein Ziel in Abschreckung, aber dieses ist beiseitegelegt worden. Jeder bewaffnete Zusammenstoß der Zukunft mit Gazas islamistischen Herrschern wird von einem neuen israelischen Ziel geleitet werden: einem glasklaren Sieg über den Feind.
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https://heplev.wordpress.com/2017/08/31/wenn-ein-neuer-krieg-im-gazastreifen-ausbricht-wird-israels-ziel-nicht-abschreckung-sein-sondern-sieg/
 

Der Weg der EU-Gelder

Die EU und ihre Mitgliedstaaten sind wichtige Spendengeber der PLO. Theoretisch soll die Verwendung dieser 60 bis 80 Millionen US-Dollar jährlichen Taschengeldes belebt werden, aber in der Praxis werden diese Belege weder gemacht noch ernsthaft nachgefragt.

Zu den Begünstigten der Freigiebigkeit der EU gehört das PLO-Schulsystem, das seine Schüler zur Lust des Tötens von Juden erzieht und ausbildet, wie auch den zugehörigen Techniken. Der Lehrplan und die Schulbücher impfen diese Ideale ein und versichern den jungen Schützlingen den Tod Israels. Einige Persönlichkeiten der EU argumentieren damit, dass ihre Spenden an die PLO-Erziehung nicht direkt die Schulbücher bezahlen. Aber wenn diese Gelder andere Ausgaben der Schulen abdecken, dann wird Geld frei für die Schulbücher und anderes Material, das die jungen Seelen korrumpieren soll.

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/31/der-weg-der-eu-gelder/
 

Follow the Money: The Israel-Boycott Movement and Its Accomplices

U.S. banking giant Comerica’s closure of an account earlier this year held by an organization that wages legal and economic warfare against America and Israel may be the harbinger of a successful strategy against BDS.

BDS—or the Boycott, Sanctions and Divestment movement—is a global effort that seeks to isolate the Jewish state from the international community in order to secure a Palestinian state by endangering Israel’s existence. BDS seeks a one-state solution rather than an Israeli and Palestinian state living side by side in peace. Our research shows many BDS organizations are entwined with states and other entities that advance hate groups and terrorism at large.

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http://nationalinterest.org/feature/follow-the-money-the-israel-boycott-movement-its-accomplices-22117
 

Der Judenretter von Köln

Vor einigen Jahren wurde ich eingeladen, in das Kölner Büro für internationale Angelegenheiten zu kommen. Ich hatte zuvor eine antisemitische Ausstellung vor dem Kölner Dom kritisiert, in der ein Jude in einer Karikatur dargestellt wurde, wie er ein Kind verspeist und sein Blut trinkt. Meine Kritik führte dazu, dass die Partnerstadt Kölns, Tel Aviv, nachfragte, warum eine solche Verunglimpfung von der Stadt unkommentiert bliebe. Die Stadt Köln verfasste daraufhin unter Federführung des damaligen Oberbürgermeisters und mit deutlicher Mehrheit des Kölner Rats eine Erklärung, in der die judenfeindliche Ausstellung vor dem Kölner Dom als „Botschaft des Hasses“ bezeichnet und verurteilt wurde.
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https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/29/der-judenretter-von-koeln/
 

Das dicke Ende kommt nach der Wahl (1)

Nachdem ich mir das begehbare Wahlprogramm der CDU und das Merkel-Kult-Heftchen angesehen hatte, nahm ich mir die Langfassung des „Regierungsprogramms“ der CDU vor. Vielleicht finde ich ja die bislang vermissten konkreten Aussagen darüber, was Kanzlerin Merkel vorhat.

Tatsächlich wurde ich fündig, aber eher im Kleingedruckten und Versteckten. Was im Verborgenen abgehandelt wird, hat nichts Gutes zu bedeuten.

Zuvor aber einige Bonmots aus der Einleitung: „Ein gutes Land in dieser Zeit“.

„Wir haben in Deutschland ein hohes Maß an innerer und äußerer Sicherheit. Deshalb können wir frei und selbstbestimmt leben.“

Dieses Deutschland gehört spätestens seit 2015 der Vergangenheit an. Heute müssen Stadtfeste mit Pollern, Granitblöcken und viel Polizei geschützt werden. Wenn sie stattfinden, wie letztes Wochenende in Chemnitz, gibt es Krawalle, Prügeleien, Belästigungen in Größenordnungen, die sogar zeitweilig zum Abbruch zwingen. Wer glaubt, dies sei nur der Fall in Großstädten, irrt. Am selben Wochenende fand in Sondershausen, einem verschlafenen Provinznest in Nordthüringen das Fest „Sondershausen tanzt“ statt. Als ein Marokkaner mit seiner inkompatiblen Auffassung von Antanzen des Festgeländes verwiesen wurde, war er bald wieder da mit einer größeren Gruppe „Schutzsuchender“, die sich für die gastliche Aufnahme in der Stadt mit Flaschenwürfen und tätlichen Angriffen auf Sicherheitspersonal, Polizei und Festgäste revanchierten. Das sind nur zwei Beispiele, denen dutzende weitere hinzugefügt werden können.

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http://vera-lengsfeld.de/2017/08/31/das-dicke-ende-kommt-nach-der-wahl-1/

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News 280817

28 Montag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Du tust mir kund den Weg zum Leben.
Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu
deiner Rechten ewiglich. – Psalm 16,11
 
 
Neues von Uli:
 

Liebe Kollegen,

Es folgen viele exklusive Informationen zu dem deutschen Pilger David B. in türkischer Abschiebehaft. Ich wurde unmittelbar nach dessen Inhaftierung und bis heute von dessen Familie vollumfänglich informiert. Ich habe seitdem auf Bitten der Familie dazu geschwiegen, um David B. nicht zu gefährden. Jetzt, da die Geschichte durch die BAMS veröffentlicht wurde, ist es der Familie ein Anliegen, die Fakten korrekt darzustellen.

Ulrich Sahm

 

Sahm – Deutscher Pilger über Monate gefangen

 

von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 28. August 2017

 

 

Warum bekommt ein Deutscher, am 2. April in der Türkei inhaftiert, am 24. Juli einen ersten Besuch der deutschen Botschaft? Sind einfache Bürger weniger wert als „Aktivisten“, Journalisten und eine Übersetzerin?

 

David B. ,55, wollte von seiner Heimatstadt Schwerin zu Fuß bis nach Jerusalem pilgern. Für den Pädagogen war das neben einem persönlichen „Gebet mit den Füßen“ auch ein „gelebtes Projekt des Friedens und der Völkerverständigung“. Ganz bewusst wollte der Christ auf die Hilfsbereitschaft seiner Mitmenschen in der Fremde vertrauen. Es wanderte also ab November 2016 und wollte zu Ostern in Jerusalem sein. In Tagestouren von rund 40 km lief er zunächst über Breslau nach Auschwitz, weil seine Mutter aus einer jüdischen Familie in Breslau kam. Von dort ging es über den Balkan in die Türkei. Unterwegs hatte er viele Begegnungen. Oft kam er in Kirchengemeinden und Klöstern unter, manchmal auch in Privatquartieren. In der Türkei wurde er mit seiner freundlichen, offenen Art sehr herzlich aufgenommen. Das ging lange erstaunlich gut.

In einer von der Familie zusammengestellten Chronologie heißt es: „Im Bezirk Hatay, wo ihn die Geheimpolizei besonders sorgfältig kontrolliert habe (Ortschaft Belen, in der Moschee, ca. 50 m südlich der Hauptstraße, am 28.3. gegen 20.00 Uhr), sei ihm allerdings dringend geraten worden, die Fußwege und Nebenstraßen durch die Hügel und Berge zu meiden und auf der Hauptstraße zu bleiben. Seitdem sei er „brav auf der Hauptstraße entlang marschiert“. Trotzdem habe man ihn am 2.4. am südlichen Stadtrand von Hatay verhaftet – auf der Hauptstraße, auf dem Weg zu einer offiziellen Grenzstation, um dort nach einem regulären Visum zu fragen. Einen Vorwurf habe man nicht gegen ihn vorgebracht – bis heute nicht. Man habe ihm Personalausweis und Reisepass abgenommen und halte ihn seither gefangen. Alle rechtlichen Interventionsmöglichkeiten würden konsequent verweigert bzw. hintertrieben.“

 

Auf der großen Straße nahe der Grenze zu Syrien, vermutlich der E 91, wurde David B. am 2. April von der Polizei festgenommen und ohne Anklage in der Provinz Hatay ins Abschiebezentrum von Antakya gesteckt, dem biblischen Antiochien.

Man kann vielleicht von Glück reden, dass die Türken ihn daran gehindert haben, ein paar Kilometer weiter in das Bürgerkriegsland Syrien zu wechseln. Denn dort hätte ihm sein „Gottvertrauen“ wohl nur wenig geholfen. Aber auch die Türkei ist heute kein „normales“ Land mehr.

Die Türken informieren die deutsche Botschaft über die Festnahme und geben an, David B. habe sich in einem „Sperrgebiet“ aufgehalten. Nach Angaben der Familie habe die deutsche Botschaft in Ankara am 27. April den Honorarkonsul Ibrahim Paksoy beauftragt, David B. zu besuchen. Paksoy erhält jedoch die Auskunft, dieser wolle keinen Kontakt. Eine Woche zuvor, am 21.4. teilt mir (Ulrich Sahm) das Auswärtige Amt auf Anfrage mit: „Der Fall David B. ist dem Auswärtigen Amt bekannt. Herr B. wird von der Botschaft Ankara konsularisch betreut und steht auch mit den Angehörigen in Kontakt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes keine weiteren Informationen geben können.“

Derweil scheitert eine von der Familie beauftragte Anwältin, Kontakt mit David B. aufzunehmen.

In Chronologie der Familie heißt es dazu:

„05. Mai: David Britsch ist verlegt worden. Auch die Botschaft hat jetzt keine Ahnung mehr, wo er ist. Der Leiter des Abschiebezentrums in Antakya lässt sich verleugnen. Eine Besuchserlaubnis zu beantragen ist mangels bekanntem Aufenthaltsort nicht mehr möglich.

22. Mai: Herr M., Leiter der Konsularabteilung, fragt vergeblich beim Innenministerium nach dem Verbleib von D.B.

Ende Mai: Erstes Telefonat von D.B. aus dem neuen Abschiebezentrum mit seiner Frau. Er nennt seine neue Haftadresse in Erzurum Askale. Herr M., Leiter der Konsularabteilung, meldet seinen Besuch für dem 08.06. an

08. Juni: Der Besuch von Herrn M. wird von den türk. Behörden ohne Gründe und entgegen dem Wiener Abkommen abgelehnt. Die Botschaft reagiert in der Folge mit einer Verbalnote.“

Über die rechtlich unsichere Situation in der Türkei muss hier nicht diskutiert werden.

Das deutsche Auswärtige Amt ist verpflichtet, allen in Not geratenen deutschen Staatsbürgern beizustehen. Es heißt ausdrücklich: „Der Konsularbeamte darf inhaftierte Landsleute im Gefängnis besuchen und mit ihnen korrespondieren. Er vergewissert sich, welche Gründe für die Verhaftung vorliegen, ob die Behandlung korrekt ist und ob die Verpflegung und gesundheitliche Betreuung ausreichend sind.“ http://www.konsularinfo.diplo.de/todesfall#topic2

David B. besitzt nur einen deutschen Pass. Er ist kein Doppelstaatler und auch nicht politisch aktiv. Besuche deutscher Diplomaten sind wichtig, um die Haftbedingungen zu erkunden. Warum also zögerte die Botschaft so lange, jemanden vorbei zu schicken?

Von Seiten der Familie des David B., dessen Ehefrau einmal pro Woche 5 Minuten mit ihm telefonieren darf, war zu erfahren, dass er in Antakya nach etwa 10 Tagen die „Hafterleichterung“ bekam, das Trinkwasser abzukochen. In Erzurun, wohin er anschließend verlegt wurde, habe er sich dann nach längerer Zeit einen Schreibstift „erfastet“. Aus der Chronologie: „Die Umsetzung der Hafterleichterungen verläuft schleppend oder wird wieder einkassiert…Zwischenzeitlich befindet sich D.B. im Hungerstreik, den er jedoch aufgibt, nachdem ihm gesagt wurde, dass in der Türkei Zwangsernährung legal ist.“

Er sitzt in einer Zelle mit muslimischen Männern. Die wollen ihn zum muslimischen Glauben konvertieren. Keine einfache Situation für einen Christen in türkischer Haft. Am 28.8. schreibt Tillman N., der Bruder des David B.: „Im Moment sind seine Mitinsassen leider nicht so nett.“

 

Persönlicher Eindruck

 

Schon Anfang April, kurz nach seiner Festnahme, erfuhr ich (Ulrich Sahm) von David B. als seine Familie noch hoffte, man würde ihn bald in die deutsche Freiheit entlassen. Wir wollten damals sein Schicksal nicht öffentlich machen, um ihn in der Türkei nicht zu gefährden.

Am 20. April, keine drei Wochen nach seiner Festnahme, richtete ich die erste journalistische Anfrage an die Presseabteilung des Auswärtigen Amtes. Als Antwort kam die Hintergrundinformation: „Aus Persönlichkeitsrechts- und auch Datenschutzgründen werden zu Umständen eines Einzelfalls keine Auskünfte an Dritte erteilt. Darunter fiele auch die Mitteilung des Aufenthaltsortes des Betroffenen.“

Unklar bleibt, wieso nicht einmal der Aufenthaltsort mitgeteilt werden darf und wieso das im Falle einer Verhaftung im Ausland unter „Datenschutz“ fällt.

Bei jeder weiteren Anfrage antwortete das AA mit dem Mantra, dass die Botschaft den Gefangenen konsularisch betreue. Angeblich werde er im „Frühjahr“ aus der Haft entlassen. Das hörte David B. von seinem türkischen „Officer“, was freilich weitere Monate im türkischem Gewahrsam bedeutet.

 

Zufällig hatte ich vor 30 Jahren die Chance, als Korrespondent der Hannoverschen Allgemeine das Gefängnis von Antakya zu besuchen. Damals stellte sich die Türkei quer, einer deutschen Abgeordneten-Delegation den Besuch in einem türkischen Gefängnis zu erlauben. Im Mosaik-Museum von Antakya traf ich einen Konsularbeamten aus Ankara. Da mein Vater damals Botschafter in der Türkei war, bestand ein Vertrauensverhältnis. Der Beamte verriet mir den Namen eines inhaftierten deutschen LKW-Fahrers. Ausgerüstet mit dieser Information begab ich mich zum Gefängnis. Die Türken ließen mich ein, um meinen vermeintlichen „Freund“ zu treffen. Im Gefängnishof hingen Gartenschläuche wie Girlanden. Das sei die Wasserversorgung. Im „Besucherzimmer“ saß der LKW-Fahrer hinter Stacheldraht und einem Gitter aus armdicken Eisenstangen. Er erzählte, mit 6 weiteren Männern auf Holzpritschen in einer Zelle zu schlafen: „Am schlimmsten sind die Ratten. Nachts kommen sie und fressen uns an.“ Die Situation hat sich seitdem vermutlich gebessert, aber selbst für einen, der Pilgerquartiere gewohnt ist, dürfte der Daueraufenthalt in türkischen Abschiebezentren wohl ziemlich robust sein.

 

Offene Fragen

 

Die Familie des David B. wandte sich an Anwälte, Abgeordnete verschiedener Parteien und hielt direkten Kontakt mit der Botschaft, um mehr zu erfahren und Druck auf das Auswärtige Amt auszuüben. Doch ausgerechnet diese zuständige Berliner Behörde blockte ab. Man prüfe, hieß es und könne nichts tun. Der Bruder Till N. schreibt dazu: „Rechtsanwalt O. aus Köln, den wir in der Sache um Hilfe baten, war sehr erstaunt, dass Herr M., der Leiter der konsularischen Abteilung der deutschen Botschaft in Ankara, mir erklärt hat, sie würden nicht mit Anwälten zusammenarbeiten. Tatsächlich hatte ich schon im April als Antwort auf meine Frage, was sie denn zu den Gründen der Festnahme sagen: „wir haben das nicht infrage gestellt“.“

Das änderte sich schlagartig, als Peter Steudtner, ein „Menschrechtsaktivist“, in Istanbul verhaftet wurde. Ich (Ulrich Sahm) beobachtete das und schrieb an das AA: „Inzwischen ist ein deutscher „Menschenrechtsaktivist“ in der Türkei festgenommen worden. Innerhalb von 24 Stunden steht in Berlin alles Kopf:

1. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel äußert sich und redet von eine „Trübung der Beziehung“.

2. Ähnlich äußert sich der Sprecher des AA und lässt den türkischen Botschafter in Berlin einbestellen, um ihm „klare Worte“ mitzuteilen.

3. Bundesaußenminister Gabriel ist zuvor fröhlich und unbekümmert in den Urlaub gefahren, obgleich er mit Gewissheit wusste, dass seit Monaten ein deutscher Bundesbürger in einem türkischen Gefängnis schmort. Aber sowie ein „Menschenrechtsaktivist“ in der Türkei verhaftet und ins Gefängnis gesetzt wurde, hat der Herr Bundesaußenminister sogar einen Urlaub unterbrochen.

Sehe ich es richtig, dass nicht jeder deutsche Bundesbürger im Gefängnis in der Türkei „gleichberechtigt“ ist?

Für einen „Menschenrechtsaktivisten“, was meines Wissens nicht einmal eine eingetragene und entsprechend anerkannte Berufsgattung ist, wird die Kanzlerin einbezogen, der Botschafter einbestellt und der Bundesaußenminister unterbricht als „Zeichen“ für den Ernst der Lage (laut Medienberichten) seinen Urlaub. All das geschieht nicht nach der Inhaftierung ohne Begründung und einem Gefängnisaufenthalt von vier Monaten eines unbescholtenen christlichen deutschen Bürgers auf Pilgerreise auf den Spuren seiner jüdischen Vorfahren über Auschwitz nach Jerusalem.

Sind selbsternannte „Menschenrechtsaktivisten“ wirklich etwas „Besseres“ als ein Christ auf Pilgerreise?

Ihr Verhalten ist, mit Verlaub, für mich ein Skandal, der gegen jegliches Menschenrecht, Völkerrecht und vor allem gegen deutsches Recht verstößt, in dessen Auftrag Sie mitsamt ihren Botschaften im Ausland handeln.

Mir graust es vor der Vorstellung, selber in einem der nahöstlichen Länder ohne jede Begründung verhaftet und dann von Ihnen im Stich gelassen zu werden, nur weil ich mich nicht als „Menschenrechtsaktivist“ bezeichne. Mfg Ulrich Sahm“

 

Als David B. noch in Hatay war, haben sich die Deutschen geziert, wegen „zu gefährlich“. Inzwischen war er nach Erzurum verlegt worden. Dazwischen konnte wochenlang keiner erfahren, wo David B. ist.

Aus der Chronologie:

„20. Juni: Freunde und Verwandte von David B. verschicken Briefe an Außenminister Gabriel, um ihn zum Handeln aufzufordern. Zwei Wochen später beginnt eine Mitarbeiterin des AA, nichtssagende Briefe über das diplomatische Bemühen der deutschen Seite an die Absender zu schicken. Auch in der Botschaft in Ankara bleibt es bei Bemühungen

20. Juli: Die deutsche Botschaft meldet, dass der Besuch von Herrn M. genehmigt wurde – einen Tag nach der Veröffentlichung des Falls Steudtner und Gabriels Reaktion darauf.

24. Juli Erster Besuch durch Herrn M. in Erzurum Askale. Hafterleichterungen wie die Möglichkeit, Post zu empfangen, zu schreiben und zu versenden, Besuch der Sportanlage, Telefonate auch mit der Botschaft werden besprochen.“

Aber immer noch weiß keiner, warum er festsitzt.

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel „warnte“ zwar vor Besuchen in der Türkei, änderte aber nicht die offiziellen Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes. Offenbar fürchtet die Bundesregierung die wirtschaftlichen Folgen. Denn eine Reisewarnung wäre ein schwerer Schlag gegen die Tourismusbranche in beiden Ländern.

 

David B. ist nur einer von angeblich 54 deutschen Bürgern, die in der Türkei festgehalten werden. Die Bundesregierung sollte sich vielleicht fragen, was Konsularschutz für alle Deutsche im Ausland wert ist, und nicht nur für „Aktivisten“, mit denen man vielleicht im Wahlkampf punkten kann.

 

(C) Ulrich W. Sahm

https://www.audiatur-online.ch/2017/08/28/deutscher-pilger-ueber-mehrere-monate-gefangen/

«Es ist unsere schiere Existenz, die für die Dschihadisten unerträglich ist»

Binnen 24 Stunden erlitt Spanien zwei große Terrorangriffe. Eine Dschihadistenzelle tötete 15 Personen in Barcelona und dem Badeort Cambrils. Im vergangenen Jahr war Deutschland das andere europäische Land, das von bewaffneten Islamisten schwer getroffen wurde. Zuerst pflügte ein Dschihadist mit einem großen LKW durch einen Weihnachtsmarkt im Zentrum Berlinsund ermordete 12 Personen. Dann hat ein messerschwingender Mann eine Person während eines Angriffs in einem Supermarkt in Hamburg ermordet.

Ein Tag nach dem Gemetzel in Barcelona fand in Turku, Finnland, ein weiterer Terrorangriff statt. Zwei Frauen wurden auf dem Marktplatz der ältesten Stadt des Landes ermordet. Jihad – in Finnland?

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https://de.gatestoneinstitute.org/10907/dschihadisten-spanien-finnland
 

Wo kann man miteinander leben?

Hier und da und dort kommen sie nicht einmal untereinander miteinander klar. Ein Land gibt es, da ist es selbstverständlich, dass die unterschiedlichsten Gruppen nebeneinander und miteinander leben (gefunden auf twitter)
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https://heplev.wordpress.com/2017/08/28/wo-kann-man-miteinander-leben/
 

Wiederbelebung des antisemitischen Giftmotivs durch die Palästinenser

Manfred Gerstenfeld interviewt Raphael Israeli (direkt vom Autor)

Ein klassisches antisemitisches Kernmotiv ist die Überzeugung, dass Juden das Trinkwasser von Nichtjuden vergiften. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas recycelte dieses antisemitische Thema 2016 in einer Plenarsitzung des Europaparlaments. Dort sagte er, ein Rabbiner habe die israelische aufgefordert palästinensisches Trinkwasser zu vergiften.

Das waren palästinensische Fake News. Es gab keinen solcher Rabbiner. Genauso wenig existierte der Rat, dem er angeblich vorstand. Am Ende seiner Rede, die diese extrem antisemitische Verleumdung enthielt, erhielt Abbas viel Applaus und stehende Ovationen einer großen Zahl der Europaparlamentarier. Der damalige Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz – heute sozialdemokratischer Kanzlerkandidat für die anstehenden Wahlen in Deutschland – twitterte, Abbas‘ Rede sei „inspirierend“ gewesen. Ein paar Tage später sagte Abbas, er sei über den Rabbiner falsch informiert gewesen.

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/28/wiederbelebung-des-antisemitischen-giftmotivs-durch-die-palaestinenser/
 

Oberstes Gericht entscheidet

Deutscher Pass und Zweitfrau: Beides geht
Ein Syrer, der zwei Ehefrauen hat, darf trotzdem Deutscher werden. Die Stadt Karslruhe darf seine Einbürgerung nicht rückgängig machen, sagt der Verwaltungsgerichtshof.
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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.oberstes-gericht-enscheidet-deutscher-pass-und-zweitfrau-beides-geht.8c78428a-99ee-4e75-851c-9929d545d42d.html
 
Getto statt Integration
Die Integrationsministerin Özuguz (SPD, Foto: re) tut mehr für schriftgläubige Islamverbände und Parallelgesellschaften als für eine wahre Integration. Wie kann das sein? Necla Kelek beklagt die fatale Integrationspolitik der Regierung, die das angebliche Ziel eher verhindert – durch Fördern der agitierenden Islamisten.
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http://www.emma.de/artikel/ministerin-aydan-oezuguz-entlarvt-334201
 

Die Muslimen-Studie von Bertelsmann ist haltlos

Laut Bertelsmann-Stiftung sind Muslime integriert, kaum arbeitslos und Deutschland „verbunden“. Problematisch sei allein die fehlende Akzeptanz in der Aufnahmegesellschaft. Warum das Unsinn ist. Kompliment nach Gütersloh. Wie man mit Studien in die Medien kommt, wissen die Damen und Herren von der Bertelsmann-Stiftung. Die meisten größeren Nachrichtenportale haben die Pressemitteilung zur jüngsten Studie „Muslime in Europa – integriert aber nicht akzeptiert?“ mehr oder weniger unverändert samt Überschrift übernommen. Die zeugt von hoher PR-Professionalität: Sie vermittelt eine klare Botschaft, indem sie das zentrale Ergebnis schon mit einer impliziten Forderung verbindet. Da kommt kaum ein Journalist in Versuchung, sich die Studie genauer anzusehen und der Sache einen eigenen „Dreh“ zu verleihen. Entsprechend durchschlagend der Erfolg. So professionell die Darbietung, so wacklig ist allerdings die Grundlage. Nur acht Fragen zum religiösen Glauben – allerdings nicht zu politischen Aspekten der Religion – und sieben zu anderen Themen wurden vor 2010 zugewanderten muslimischen Probanden in fünf europäischen Ländern gestellt. Die Studienergebnisse beziehen sich also fast ausschließlich auf Selbstzeugnisse. Und gerade die Fragen, auf denen das Fazit: „integriert“ vor allem beruht, sind so gestellt, dass von vornherein kaum ein anderes Ergebnis denkbar wäre. Wer wird schon dem Interviewer auf die Frage „Wie verbunden fühlen Sie sich mit Deutschland?“ offen ins Gesicht sagen: „Eher nicht!“ Kein Wunder, dass das nur vier Prozent der Muslime in Deutschland tun.
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http://app.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-die-muslimen-studie-von-bertelsmann-ist-haltlos/20240504.html
Israel tut nicht genug, um die Söhne nachhause zu bringen
Am Wochenende sendete der Fernsehkanal Channel 22 ein Interview mit Lea Goldin, Mutter des im Gazakrieg 2014 im Gazastreifen ums Leben gekommene Hadar Goldin, dessen Leiche, wie auch des ebenfalls im Gazastreifen gefallenen Soldaten Oron Shaul, bis heute von der Hamas festgehalten wird. Dabei kritisiert sie die Israelische Regierung, vor allem Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Lieberman. Es würde nicht genug Druck auf die Hamas ausgeübt werden.
weiter
http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/32261/Default.aspx

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GERMAN MEDIA WATCH
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Deutsche Opfer haben keinen Namen

28 Montag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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(Fundstück von Peter Grimm) Deutsche Opfer haben keine Namen

über Fundstück: Deutsche Opfer haben keine Namen — Achgut.com

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News 270817

27 Sonntag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Ich liege und schlafe ganz in Frieden; denn
allein du HERR hilfst mir, daß ich sicher
wohne. – Psalm 4,9
 
 

Entmutigendes aus Europa

Britische Banken verbannen Sparschweine, weil sie einige Muslime beleidigen könnten. Die Banken Halifax und NatWest haben den Zug angeführt, das zeitlose Sparsymbol nicht mehr an Kinder auszugeben oder in ihrer Werbung zu benutzen, berichtete die Daily Express/Daily Star-Gruppe heute.
Muslime essen kein Schweinefleisch, da die islamische Kultur das Schwein als ein unreines Tier ansieht. Salim Mulla, Sekretär des Lancashire Council of Mosques, unterstützte die Aktion der Banken.
„Das ist ein sensibles Thema und ich denke, die Banken sind einfach höflich gegenüber ihren Kunden“, sagte er.
Die Aktion brachte jedoch von Kritikern auch Vorwürfe verrückt gewordener politischer Korrektheit.
„Als nächstes werden dann Weihnachtsbäume und Krippen verboten und das logische Ergebnis davon wird ein Prozess der kühlen Uniformität“, sagte der Dean of Blackburn, Reverend Christopher Armstrong. „Wir sollten lernen unsere Unterschiede zu feiern, nicht sie zu fürchten.“
Khalid Mahmoud, Abgeordneter der Labour-Party für Birmingham und eines von vier muslimischen Parlamentsmitgliedern in Großbritannien, kritisierte das Sparschwein-Verbot ebenfalls. „Wir leben in einer multikulturellen Gesellschaft und die Traditionen und Symbole der einen Gemeinschaft sollten nicht ausgelöscht werden, nur um einer anderen gefällig zu sein“, sagte Mahmoud. „Ich bezweifle, dass es viele Muslime gibt, die durch Sparschweinen ernsthaft beleidigt w¨ren.“

Es scheint so, dass einige in Großbritannien nichts aus den Anschlägen von London lernen wollen, außer dass man sich den Extremisten beugt, weil man ihre Gewalttätigkeit fürchtet – aber ihnen nur nicht die Stirn bieten sollte. Weite Kreise Europas befinden sich freiwillig bereits im Dhimmi-Status und dazu gehören auch diese Banken.

weiter
https://heplev.wordpress.com/2017/08/27/entmutigendes-aus-europa/
 

Im Faschisten-Fieber: Nazi-Trump-Titelseite verursacht Spekulationen über deutsche Medien

Berichte, dass deutsche Medien als fügsamer Kanal zur Desinformation durch die Regierung zweckentfremdet werden, werfen Fragen nach der wahren Herkunft der Attacke der Zeitschrift auf
Inmitten Berichten deutscher Journalisten, die erklären, dass die Medien ihres Staates eine „Regierungsventil, das kritische Ansichten unterdrückt“ geworden sind, hat die offene Antipathie für US-Präsident Donald Trump mit der Gleichsetzung des US-Präsidenten mit Adolf Hitler in einer Fotomontage auf der Titelseite der gestern veröffentlichten Ausgabe ein neues Niveau der Schmähungen erreicht. Die Montage zeigt Trump in ein US-Flagge gewickelt beim Nazi-Gruß. Die Schlagzeile ist ein Wortspiel: Sie dreht Hitlers Autobiografie „Mein Kampf“ in „Sein Kampf“.

Der Leitartikel leitet über auf Präsident Trumps angebliche Verbindungen zur Neonazi-Szene in den Vereinigten Staaten n ach den Vorfällen in Charlottesville. Die Unterzeile lautet: „Neonazis, Ku-Klux-Klan, Rassismus: Wie Donald Trump den Hass in Amerika schürt.“

Die Titelseite der deutschen Wochenzeitschrift hat bereits heftige Kritik ausgelöst, besonders bei amerikanischen Konservativen. Auch in den sozialen Netzwerken ist Kritik an der „Sinnlosigkeit“ der Titelseite und der Trivialisierung der Verbrechen Hitlers vernichtend: „Kann man Trump nicht kritisieren ohne ihn mit Hitler zu vergleichen?“ und „Wer verbreitet hier Hass?“ sind repräsentative Reaktionen deutscher Journalisten und verschiedener anderer Organisationen.

So verstörend die Schmähungen der Zeitschrift sein mögen, Berichte dass deutsche Medien als Ganzes dazu zweckentfremdet werden als fügsamer Kanal für Desinformation der Regierung zu dienen, wirft Fragen auf, wo der wahre Ursprung der Attacke des Stern auf den Präsidenten zu finden ist. Die niederländische Medien-Website TOP Online veröffentlichte ein Interview mit der deutschen Journalistin Claudia Zimmermann, berichtete The Old Continent (Der Alte Kontinent). Als Reporterin, die 24 Jahre lang für den öffentlich-rechtlichen WDR gearbeitet hatte, wurde sie zu der Art und Weise befragt, wie über die Flüchtlingskrise und die Silvester-Vorfälle in Köln berichtet wurde. In der Sendung wurde sie gefragt, ob von ihr erwartet wurde, dass sie auf bestimmte Weise über Migranten und Flüchtlinge berichtet. Zimmermann antwortete: „Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab. … Wir sind natürlich ein öffentlich-rechtlicher Sender, das heißt, es gibt verschiedene Kommissionen, die bestimmen, wie unser Programm aussehen muss. Und wir sind natürlich sehr wohl angewiesen, ein bisschen pro Regierung zu berichten.“

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/27/im-faschisten-fieber-nazi-trump-titelseite-verursacht-spekulationen-ueber-deutsche-medien/
 

Stoff für’s Hirn

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/27/stoff-fuers-hirn-103/
 

Spiel mit dem Feuer

Mit scharfer Kritik hat Nikki Haley, die amerikanische Vertreterin bei den Vereinten Nationen, auf die jüngsten Äußerungen des Kommandeurs der im Libanon stationierten UN-Blauhelme reagiert: Mit der Behauptung, ihm sei nichts von einer Aufrüstung der Hisbollah bekannt, hatte Michael Beary in der letzten Woche Rufe nach einer Verschärfung des UNIFIL-Mandats zurückgewiesen.

Unterstützung erhielt der Ire dabei von UN-Sprecher Stephane Dujarric, der erklärte, die Vereinten Nationen hätten vollstes Vertrauen in Michael Beary, der die UNIFIL, die United Nations Interim Force in Lebanon, seit Mai des vergangenen Jahres führt. Der Berufsoffizier, widersprach ihm nun Nikky Haley, sei der »einzige Mensch im Süden Libanons, der nicht sieht, was die Hibollah« tue.

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http://www.tw24.net/?p=13831
 
Tödliches Larifari

In Biel hat ein Hassprediger jahrzehntelang Sozialhilfe bezogen. Einzelfall oder Ausdruck eines zerrütteten Systems? 

Am Mittwoch wurde bekannt, dass in Biel ein islamistischer Prediger seit Jahren von der Sozialhilfe gelebt hatte. Präzis hat er von 2004 bis 2017 insgesamt rund 600’000 Franken erhalten, gearbeitet hat er nie, gepredigt dafür umso mehr: Hass gegen Christen, Juden, Atheisten und so weiter – was immer ihm nicht ausreichend muslimisch schien, erregte den Zorn des Frommen. Vor Jahren kam er als Asylbewerber aus Libyen in die Schweiz, um sich von uns gegen den damaligen Diktator Muammar al-Gaddafi schützen zu lassen, weil er ein Muslimbruder war und vermutlich verfolgt wurde. Zum Dank überzieht er uns, hier im Westen, mit Predigten dieser Art: «Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu vernichten, vernichte die Juden, die Christen und die Hindus und die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu vernichten und dem Islam seinen alten Ruhm zurückzugeben.»
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https://bazonline.ch/schweiz/standard/toedliches-larifari/story/13213804
 

Weltgeschichte als Verpflichtung

Der Witz geht so: Was wünscht man einer 110-jährigen jüdischen Frau zum Geburtstag? Dass sie 120 werde. Und was einer 120-Jährigen? Einen schönen Tag.

«Bis 120!» ist der traditionelle hebräische Geburtstagswunsch. Vor 120 Jahren fand in Basel der erste Zionistenkongress statt. Man könnte Israel nun einfach noch einen schönen Tag wünschen. Doch der Wunsch, das Jubiläum gross zu feiern, hat eher weniger mit dem jüdischen Volksmund zu tun. Vielmehr passte der Jahrestag Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ins politische Konzept. Ein Erinnerungskongress am Ort, wo sich Theodor Herzls Vision zu konkretisieren begann, mit Staatschefs aus aller Welt, wenn möglich US-Präsident Donald Trump inklusive, hätte dem innen- wie aussenpolitisch umstrittenen Politiker zu neuem Glanz verhelfen können.

Allein, es sollte nicht sein. Basel und die Schweiz vermochten das Sicherheitsdispositiv, wohl das umfangreichste, das Basel je gesehen hätte, mangels frühzeitiger und detaillierter Angaben aus Israel nicht rechtzeitig auf die Beine zu stellen. Die föderalen Strukturen brachten auch in diesem Fall einen grossen Koordinationsaufwand mit sich, der sich nicht einfach verordnen liess. Polizeikonkordat, Armee, Nachrichtendienste, Bundespolizei, Grenzschutz, sie alle müssen erst einmal zusammenfinden.

Die Enttäuschung hielt sich in der Folge in Grenzen. Auch in Basel. Vereinzelt war von einer verpassten Chance die Rede, aber eigentlich war man ganz froh, das absehbare Riesenbohai nicht über sich ergehen lassen zu müssen. Zumal man auch mit Pro-Palästina-Demonstrationen hätte rechnen müssen, in deren Windschatten – unvermeidlich der Antisemitismus seine hässliche Fratze gezeigt hätte. Spätestens, wenn der Zionistenkongress sich zum 125. Mal jährt, also ein richtiges Jubiläum feiert, wird das Thema wieder aufs Tapet kommen. Genügend Vorlaufzeit für eine würdige Feier ist jetzt vorhanden. Und eventuell kommen Stadtmarketing und Tourismus Basel dann von selbst auf die Idee, dieses welthistorische Ereignis auf Basler Boden endlich zu nutzen. Easyjet fliegt vom Euroairport direkt nach Tel Aviv. Eigentlich eine Einladung für Israelis, eine Reise nach Basel zu buchen, Herzl inklusive.

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https://www.bzbasel.ch/kommentare-bz/weltgeschichte-als-verpflichtung-131648262#

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Sie haben nichts begriffen

27 Sonntag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Entre émotion et colère. Par Joana Viusà, L’Indépendant, 27. August 2017:Wer hat 15 ermordet und 126 verletzt? “Die terroristische Aggression”!Was ist die Antwort? “*NoTenimPor” = Wir haben keine Angst.Wer ist der Adressat? “Alle Djihadisten”.Welches ist die Nachricht? “Gegen die Regierung Spaniens, die uns in diese Lage versetzte.”Welche Flaggen sieht man? Die der Kämpfer für die…

über Barcelona.Sie haben nichts begriffen! — Blog von Gudrun Eussner

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News 260817

26 Samstag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Und der HERR sprach zu Mose: Schreib dir diese Worte auf; denn auf Grund dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund geschlossen. – 2. Mose 34,27

Danke, Israel…

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/26/danke-israel/

Dhimmitum und Marcionismus*

Juden und Christen unter dem Islam

Scheik Yussef al-Qaradawi, geistiger Führer der Muslim-Bruderschaft, erklärte im Dezember 1977 in einem Interview, dass das islamische Gesetz die Völker des Buches – Juden und Christen – in drei Kategorien teilt: nicht muslimische Geschützte, die Dhimmis, die in islamischen Ländern leben (dar al-islam); Nicht-Muslime, die in Ländern vorüber gehender Waffenstillstände leben; und Nicht-Muslime, die im Land des Krieges (harbis) leben.

In der Erklärung, dass das islamische Gesetz für jede dieser Kategorien andere Regeln hat,1 fasste der Scheik in wenigen Worten die Theorie des „Jihad“ zusammen, der die Beziehungen zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen beherrscht.

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/26/dhimmitum-und-marcionismus/

Autor zerreißt Gedicht mit Holocaust-Vergleich

Versöhnliches Ende im Streit um die documenta-Performance „Auschwitz on the beach“: Sein Gedicht mit Holocaust-Vergleichen hat der Autor Franco Berardi öffentlich zerrissen. Dass er es geschrieben hat, bereut er nicht.

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http://www.hessenschau.de/kultur/documenta/autor-zerreisst-gedicht-mit-holocaust-vergleich,auschwitz-beach-entschaerft-102.html

Affine Gefühlswelten

Warum Judenfeindschaft schwer vergleichbar ist – Vorläufiges zu einer Hass-Geschichte

Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wurden in der westlichen akademischen Welt Vergleiche von Judenfeindschaft mit Feindseligkeiten gegenüber verschiedenen Minderheiten populär. Sie haben die Besonderheiten sowohl der Judenfeindschaft als auch der anderen Feindseligkeiten eher verstellt als erhellt. Praktisch hatte dies zur Folge, dass die einzelnen Phänomene unter einem Stapel banaler Allgemeinheiten verschwanden und keine wirksamen Gegenstrategien mehr entwickelt werden konnten. Auf der Ebene des Gefühlshaushalts lässt sich Judenfeindschaft aber kulturhistorisch und aktuell von anderen Gruppenfeindseligkeiten unterscheiden, vor allem von der Islam- bzw. Muslimfeindschaft und vom Orientalismus Edward Saids, die sowohl in ihrer Struktur und Genese als auch in ihrer Dimension anders funktionieren, anders entstanden sind und andere Effekte nach sich ziehen. Reflexhaft wird dagegen häufig eingewandt, dass man ja wohl noch vergleichen dürfe, so als handele es sich um ein moralisches Vergleichsverbot, das faktisch niemand erteilt hat. Die Frage ist, aus welchem Grund und zu welchem Zweck verglichen werden soll oder muss. Selbstverständlich kann man einen Vergleich anstellen, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede gleichermaßen berücksichtigt. Nur wird ein solcher Vergleich allein beim oberflächlichen Hinsehen ergeben, dass weder Araber noch Muslime als solche im Okzident und im Orient vergleichbaren Feindseligkeiten, Vertreibungen, Pogromen, Massenmorden und Vernichtungsprogrammen bis hin zur Shoah ausgesetzt gewesen sind. Araber und Muslime wurden in Europa vor allem seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Opfer von Fremden- oder Ausländerfeindlichkeit vor allem rechtsextremer Akteure. Der als Genozid anerkannte Massenmord an Tausenden männlichen bosnischen Muslimen im Zuge des jugoslawischen Bürgerkrieges in den 1990er Jahren war ein Versagen auch der bestehenden internationalen Institutionen. Mit den Genoziden an den Herero, den Armeniern, Roma, Sinti und Juden, die sich ebenfalls voneinander unterscheiden, ist er nicht vergleichbar.

Allein im 20. und 21. Jahrhundert sahen und sehen sich Juden und der seit 1948 existierende Staat Israel den Feindseligkeiten und Vernichtungsfantasien einer Art „Querfront“ rechter, linker und islamischer Extremisten ausgesetzt, die in Hinblick auf Israel auch Teile der Mitte und der akademischen Elite umfasst. Ein Vergleich zwischen Judenfeindschaft und Araber- bzw. Muslimfeindschaft kann demnach nur kontrastiv sein, wie Monika Schwarz-Friesel und Evyatar Friesel in ihrem Aufsatz „‘Gestern die Juden, heute die Muslime …‘? Von den Gefahren falscher Analogien“ vorgeschlagen haben. In „Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert“ zeigen Jehuda Reinharz und Monika Schwarz-Friesel, wie sich Judenfeindschaft heute artikuliert. Das visuelle Vokabular der Judenfeindschaft fußt auf dem Verbalantisemitismus und kann ohne ihn weder erfasst noch analysiert werden. Jenseits der traditionellen Entgegensetzung von Vernunft bzw. Verstand auf der einen und Gefühlen auf der anderen Seite hat das verbale wie das visuelle Vokabular auf der Gefühlsebene eine Urteilsfunktion. Je nachdem, wie das Urteil über das kreierte Kollektivsubjekt ‚Jude‘, ‚Judentum‘,‚ Zionismus‘, ‚Israel‘ ausfällt, kann von Judenfeindschaft im Sinne einer geschlossenen Konzeptualisierung gesprochen werden. Dabei spielen Diffamierung, Delegitimierung und Dämonisierung (Nathan Scharansky) eine entscheidende Rolle.

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http://literaturkritik.de/affine-gefuehlswelten-warum-judenfeindschaft-schwer-vergleichbar-ist-eine-hass-geschichte,23653.html

Kommentare

_Palästinenser: Die „Flitterwochen“ mit den USA sind vorbei_*

https://de.gatestoneinstitute.org/10898/palaestinenser-flitterwochen-usa

„Es wird so gekonnt gelogen, dass es uns nicht einmal mehr bewusst wird wie genial das Böse ist.
Das sollte uns das Gruseln lehren, denn hier versucht jemand die Wahrheit mit der Wahrheit zu schlagen. Er meint das buchstäblich: Der Friede wird verfolgt. Da ist das Ergebnis aus den Flitterwochen der PA mit den USA. Die Hochzeitsnacht endet mit einem Schrecken. Die Braut wurde an den Falschen verkauft. So wird der Friede buchstäblich verfolgt. Das wird als Fest gefeiert?
Dieser Friede stammt aus dem westlichen Gruselkabinett.
Der biblische Friede wird die Grausamkeit dieser Verschleierungkünstler schnell ans Licht bringen: Eine Hochzeitsnacht mit dem Teufel kann nur Verrat und Täuschung zu der betrogenen Braut bringen. Sobald die verkaufte Braut den falschen Bräutigam in ihrem Bett entdeckt wird sie sich verweigern müssen, wenn das Elend nicht endlos werden soll. Ein Ende mit Schrecken wäre hier allen Wunschgedanken vorzuziehen.
Israel, wach endlich auf! Sie meinen es nicht gut mit dir! Suche deine Zuflucht bei dem ewigen Gott und niemals bei dem der dich seit Anfang an nur blendet! Du wirst schon wieder verfolgt und merkst es nicht, weil sie es ungeschminkt in aller Offenheit so sagen. Der Friede wird seit Menschen Gedenken verfolgt. Diesmal ganz offensichtlich, und alles lächelt selig. Ich kriege Gänsehaut. 
Israel, deine Liebhaber sind deine Mörder. Lasse sie nicht länger rein!
Psalm 71: 12  Oh Gott, sei nicht ferne von mir. Eile mir zu Hilfe!
Islam uns Humanismus zeugten eine Mißgeburt. 
Sie sagen  Friede Friede und meinen es nicht! oh nimm den Schleier von unseren Augen!
Das  Volk, das seinen Gott kennt wird ihren Betrug durchschauen und entsprechend handeln.“

DNA-Analyse: Israeliten sind nicht die Juden aus dem alten Testament

https://wordpress.com/read/feeds/68755864/posts/1571415068

1) „Das will uns sagen: Die Juden gibt es nicht. Und was es nicht gibt, hat auch nichts zu sagen. Der Gott der Bibel hat aber das letzte Wort. ER stellt sich zu dem was zunichte und unscheinbar gemacht wird um IHN auszuschalten.  Er ist der große Wiederhersteller. Was zerstreut wurde wird er wieder sammeln. Buchstäblich wird er das tun, und ohne die UNO und ohne die Wissenschaft zu fragen. Denn er kann es. Denn er ist 

DER ICH BIN. 

Ich möchte nicht sein Feind sein!“

2) Uli Sahm:

„Ich wusste es doch immer schon. Die Kusaren haben das Judentum erfunden und auch die Bibel geschrieben.

Eigentümlich nur, dass Jesus noch nicht als Kusarenfürst erkoren worden ist“.

3)

„……eine grobe Schätzung der Gründungspopulation zu berechnen und Ober- und Untergrenzen für die Zeit zu setzen, die seit der Entstehung dieser Gruppe verstrichen war.“

„Und die sind da aus dem Nichts entstanden oder was?
Auch mit Mitglieder dieser „neu entstandenen Gruppe“ hatten Vorfahren.
Was ist übrigens mit den Studien, mit denen festgestellt wird, ob ein Jude tatsächlich ein Cohen (Priester) ist? Das sind Gen-Untersuchungen. Und wenn die Juden aus Europa keine Nachfahren der Israeliten sind, würde man keine verwandtschaftlichen/Stammes-Beziehungen und -Stränge feststellen können. Es gäbe schlichtweg keine europäischen Cohanim und die Untersuchungen wären allesamt Fälschungen.

Vor 600 bis 800 Jahren – überlegt mal, was da war. Da waren die größten Pogrome und Judenvertreibungen des Mittelalters in Europa.
Ist doch wohl klar, dass nach einer derartigen „Dezimierung“ eine relativ (!) kleine Gruppe übrig geblieben ist, die der Grundstamm der späteren Generationen war.

Wenn man ein wenig Geschichtskenntnisse hat und ein wenig die Logik bemüht, dann kann man schon erkennen, dass die Behauptung die Israeliten seien nicht die Juden des Alten Testaments, Blödsinn ist. Wer hat die überhaupt aufgestellt? Der Artikel über die Studie gibt das nicht her!“

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Frankfurt verbietet Israel-Boykott

26 Samstag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main hat am Freitag beschlossen, gegen die Israel-Boykott-Bewegung „Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen“ (BDS) vorzugehen. Den Schritt hatte der Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker angeregt. Der CDU-Politiker bezeichnete BDS als antisemitische Bewegung; ihr gehe es um die Delegitimierung des Staates Israel. Der Beschluss bedeutet unter anderem, dass die Stadt keine Räumlichkeiten…

über Frankfurt verbietet Israel-Boykott — Israelnetz – Neueste Nachrichten

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News 250817

25 Freitag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR. – Jesaja 55,8
 
Neues von Uli
 

Sahm – Krabben-Invasion im Norden Israels

Forscher verfolgten die Ausbreitung der Schwimmkrabbe, Matuta-Victor, von den indischen und pazifischen Ozeanen bis zum Mittelmeer, wohin sie durch den Suezkanal gelangt sind. Vor 5 Jahren wurden sie erstmals in der Haifa Bucht gesichtet. Die Rehabilitierung der Strände vor Haifa ist einer der Gründe für die schnelle Ausbreitung der invasiven Schwimmkrabbe, schreibt die Zeitung Haaretz. http://www.haaretz.com/israel-news/1.808431

Der schwarze Sand, importiert aus der Türkei, sollte die Klippen vor Erosion schützen, schuf aber auch eine ideale Umgebung für die Fortpflanzung der Invasoren aus Ostasien. Die bedrohen nun das Ökosystem und gefährden die Population lokaler Kreaturen. „Wir haben für die ‚Matuta Victor‘ Krabben Bedingungen wie im Club Med geschaffen“, sagte Dr. Bella Galil vom Steinhardt Museum für Naturkunde an der Universität Tel Aviv. Sie reproduzieren sich rasch und erreichten inzwischen auch Antalya in der Türkei, 1.500 Kilometer von Haifa entfernt. Die rasche Bevölkerungszunahme verschärfte den Konkurrenzkampf um Nahrung. Die Forscher dokumentierten Kämpfe unter Krabben: Sie schlagen mit ihren Beinen und Zangen zu und versuchen, rivalisierende Krabben auf den Rücken zu drehen. Dies sei bei Krabben nirgendwo anders beobachtet worden. Noch haben die Israelis kein Mittel gefunden, sich vor dieser Invasion aus Ostasien zu schützen. (haaretz) TS

Sahm – Krankheitsursache: Minimaler Gendefekt

Ein 3-jähriges Mädchen war gesund, bis es plötzlich ein leichtes Hinken entwickelte. Es konnte bald nicht mehr sprechen und verlor seine kognitiven Fähigkeiten. In mehreren medizinischen Zentren in Israel hat man keine Ursache finden können. Damals, vor 5 Jahren, entwickelte Prof. Orly Elpeleg bei Hadassah eine tiefsequenzierende Technologie. Sie sammelte die größte genetische Kartierungsdatenbank in Israel von etwa 2.400 Patienten. Mit der neuen Sequenztechnologie durchsuchten Hadassahs Genetiker die Datenbank nach Defekten, die denen des Mädchens ähnlich waren. Die Daten stimmten mit einem 9-jährigen Jungen in Russland überein. Hadassahs pädiatrischer Neurologe Dr. Simon Edvardson flog nach Rußland, untersuchte den Jungen, nahm genetische Proben und bestätigte, dass die Ergebnisse identisch waren. „So haben wir erkannt, dass wir eine neue Krankheit identifiziert haben, die in keinerlei medizinischen Texten oder Artikeln auftauchte“, sagte Elpeleg. Beim Datencheck fanden die Forscher mehrere Kinder auf der ganzen Welt, die einen identischen genetischen Defekt und den gleichen Verlauf der Erkrankung teilten. In Zusammenarbeit mit Dr. George-Lucian Moldovan vom Pennsylvania State University College of Medicine wurde der Krankheitsmechanismus erforscht: eine Produktion überschüssiger RNA, die Gehirnzellen überschwemmt und vergiftet. Kinder aus Kanada, Frankreich, Israel, Russland und den USA wurden untersucht. Die Forscher fanden einen spontan auftretenden Fehler in demselben Gen bei allen getesteten Patienten. „Es ist das erste Mal, dass ein Überschuss an ribosomaler RNA mit einer Krankheit beim Menschen verknüpft ist“, sagte Elpeleg.

Die Wissenschaft sei noch nicht in der Lage, das Gen zu reparieren, aber „es kann möglich sein, die Mutation frühzeitig zu identifizieren und mit künftiger Forschung Wege zu finden, die schreckliche Verschlechterung zu verhindern.“

Komprimierte Genome aller Menschen

Die Idee, die Genome aller Menschen zu sammeln und eine allgemein zugängliche Datenbank für Forscher und Mediziner zu schaffen, ist derzeit undenkbar. Eine Abbildung der Genome der Menschheit würde die Kapazitäten aller Computersysteme der Welt sprengen. Die bloße Größe der genomischen Daten, so Rafael Feitelberg, CEO von Petah Tikvah-basierte Geneformics, entspricht 200 bis 300 Gigabyte Rohdaten. Ein analysiertes Genom verlangt einen vollen Terabyte Speicherplatz. Geneformics arbeitet „an der Bereitstellung der Werkzeuge und Infrastruktur, um genomische Daten durch Kompression zugänglich zu machen“, sagte Feitelberg. Ärzte würden in der Lage sein, maßgeschneiderte Medikamente für Patienten zu entwickeln, um sicherzustellen, dass die Droge gezielt das Problem ohne Nebenwirkungen behandelt.

Geneformics entstand am Weizmann Institute of Science in Rehovot, auf der Grundlage der Datenkompressionsarbeit des Weizmann Biologen Eran Segal. Am Projekt beteiligt ist Dov Moran, der Erfinder des DiskOnKey, dem USB-Flash-Laufwerk. Wie die Dekomprimierung funktioniert, sei ein Geschäftsgeheimnis, sagte Feitelberg.

 

http://nocamels.com/2017/08/rare-children-disease-gene-mutation/

 

http://www.timesofisrael.com/israeli-gene-crunching-firm-aims-to-cut-data-down-to-size/?utm_source=Start-Up+Daily&utm_campaign=2351cc84d8-EMAIL_CAMPAIGN_2017_08_22&utm_medium=email&utm_term=0_fb879fad58-2351cc84d8-54663997

 

https://www.geneformics.com/

 

https://www.news-medical.net/news/20120601/Personalized-medicine-and-the-Human-Genome-Project.aspx

 

Neuer Horizont für Blinde und Sehbehinderte

Professor Amnon Shashua und Ziv Aviram sind in Israel keine Unbekannten: Die beiden Gründer haben im vergangenen März ihr Startup Mobileye für unglaubliche 15,3 Milliarden US-Dollar an Intel verkauft. Was weniger bekannt ist: Dasselbe Team steckt auch hinter dem Startup OrCam, das einen kleinen Apparat entwickelt hat, der das Leben von blinden und sehbehinderten Menschen für immer verändern könnte.
weiter
http://www.audiatur-online.ch/2017/08/24/neuer-horizont-fuer-blinde-und-sehbehinderte/?utm_source=Audiatur+Newsletter&utm_campaign=e2cf4c56df-Weekly-News2015&utm_medium=email&utm_term=0_43ab5ca8bd-e2cf4c56df-280586217
 

Palästinenser: Die „Flitterwochen“ mit den USA sind vorbei

Die Abgesandten von US-Präsident Donald Trump, Jason Greenblatt und Jared Kushner, haben vor, schon bald wieder in den Nahen Osten zurückzukehren, um Gespräche über die Wiederbelebung des festgefahrenen „Friedensprozesses“ zwischen Israel und den Palästinensern zu führen. Die Palästinenser jedoch haben eine Bedingung, wenn sie die USA als Mediator im Konflikt mit Israel akzeptieren sollen: Voreingenommenheit – ja, aber bitte zugunsten der Palästinenser.

Greenblatt twitterte vergangene Woche, er freue sich, erneut in den Nahen Osten zu reisen, „weil wir weiterhin den Frieden verfolgen“. Er fügte hinzu, Trump sei „optimistisch“, führte dies jedoch nicht weiter aus.

Den Frieden verfolgen – das hört sich wundervoll an. Weniger wundervoll sind jedoch die Fakten vor Ort, was die „Verfolgung des Friedens“ mit den Palästinensern angeht.

weiter
https://de.gatestoneinstitute.org/10898/palaestinenser-flitterwochen-usa
 

Heuchler hoch drei

weiter
https://heplev.wordpress.com/2017/08/25/heuchler-hoch-drei/
 

Medien manipulieren mit Lügen durch Auslassung

Haben Sie irgendeine Version der folgenden Story in Ihren Nachrichten gesehen?
weiter
https://heplev.wordpress.com/2017/08/25/medien-manipulieren-mit-luegen-durch-auslassung/
 

Wo ist George Soros? 

Dem Bewusstsein des Kollektivs vollständig entzogen hat sich die Tatsache des Abtauchens des global Players und Strippenziehers George Soros, einer der Hintermänner der NWO. Während die schlafwandelnde Masse wie aufgeschreckte Hühner über die inszenierten Terroranschläge auf dem europäischen Kontinent a la McDonalds-Prinzip (im Menü sind meisten 10 bis 20 Tote, eine europäische Grossstadt, ein IS-Bekenntnis und ein Attentäter, der Stunden oder Tage später das Zeitliche segnet) gluckst, verschwand im Hintergrund einer der führenden NWO-Agenten, George Soros, völlig unbemerkt.

Obwohl die einschlägigen Alternativnachrichtenseiten den Mann in ihren Schlagzeilen immer wieder nennen, handelt es sich lediglich um Zitate aus der Vergangenheit. Seit Monaten fehlen von dem Finanz-Manipulator jede Spur: Keine Interviews, keine Show-Auftritte, keine selbstverfassten Artikel, keine an die Presse gerichteten Kommentare oder Wortmeldungen. Es fehlt nahezu jedes Lebenszeichen.

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https://annaschublog.com/2017/08/25/wo-ist-george-soros/
 
Rechte, Linke und die PLO: Der westdeutsche Terrorismus der 1970er Jahre
Ein neuer Typus westdeutscher Terroristen schuf sich in den 1970er Jahren eine ideologische Parallelwelt. Die USA wurden darin als der grösste Feind der Welt porträtiert, Deutschland und Israel als die wichtigsten Helfer der Vereinigten Staaten. Alle drei wurden dargestellt als im Kampf befindlich gegen Revolutionäre und um ihre Freiheit ringende Völker. Der Nationalsozialismus und der Zionismus erschienen als die gleiche Sache.
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https://www.audiatur-online.ch/2017/08/25/rechte-linke-und-die-plo-der-westdeutsche-terrorismus-der-1970er-jahre/
 
Kommentar einer Leserin zu:

Christ sagt die Wahrheit über Muslime, Islam und Salafisten!

https://www.youtube.com/watch?v=byQ3jwX9jtQ

„Dieser junge Mann ist ein Hoffnungsträger in dieser trägen Gesellschaft.

Seine Klarheit is unbestechlich. Bitte mehr davon.

Und die Wahrheit wird doch siegen.Sie muss durch den Realitytest gehen, aber dann gibts kein Halten mehr.

Die Menschen sind nicht so dumm wie es manche gerne hätten.“

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News 240817

24 Donnerstag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind und kauft die Zeit aus. Eure Rede sei allezeit wohlklingend und mit Salz gewürzt, dass ihr wißt, wie ihr einem jedem antworten sollt. – Kolosser 4,5-6
 

Judenhass – alter Inhalt, neue Form

Moderne Gesellschaften verändern sich, die Lebensrealitäten der Menschen wandeln sich, neue Bedürfnisse entstehen, auch neue Herausforderungen. Und ebenso verhält es sich mit Formen der Diskriminierung, auch und gerade beim Antisemitismus. Antisemitische Ressentiments nehmen andere Formen an, verändern die Art und Weise, in der sie geäussert werden – und bleiben doch antisemitisch.

Der Blick in die Geschichte zeigt das. Hat der Antisemitismus eine wesentliche Quelle seiner Entstehung im Christentum, verband er sich im 18. und 19. Jahrhundert mit der aufkommenden Rassenideologie. Aus den christlich-antijüdischen Vorwürfen wurde der rassistische Antisemitismus, der mit völkischem Nationalismus und sozialdarwinistischem Rassismus verschmolz, aber auch mit generell modernefeindlichen und antiaufklärerischen Überzeugungen.

weiter
https://www.audiatur-online.ch/2017/08/23/judenhass-alter-inhalt-neue-form/
 

US-Vertreter lobt Israels Umgang mit syrischen Flüchtlingen

Ratney, der eine Delegation von US-Offiziellen bei einer Rundfahrt durch die nördlichen Grenzgebiete Israels zum Libanon und Syrien anführte, sagte auf der in Safed endenden Tour, er „verlasse das Ziv-Krankenhaus (medizinisches Zentrum) mit tiefer Anerkennung für die heldenhafte Arbeit, die man hier bei der Versorgung verletzter syrischer Bürgerkriegsopfer“ leiste.

Begleitet wurde Ratney – ehemaliger Generalkonsul der Vereinigten Staaten von Amerika in Jerusalem von 2012–2015 und jetziger US-Sondergesandter für Syrien –, der fliessend Arabisch spricht, von Dr. Scott B. Lasensky, Senior Fellow am Institute for National Security Studies und leitender Berater für israelische, syrische und Nahost-Angelegenheiten der Obama-Administration, sowie von ranghohen Offizieren der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF).

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https://www.audiatur-online.ch/2017/08/24/us-vertreter-lobt-israels-umgang-mit-syrischen-fluechtlingen/
 

Wie der Totalitarismus im Westen gewinnt

Ein Lob an das linke Magazin Atlantic, dass es einen Text von Peter Beinart brachte, der sich tatsächlich angesehen hat, was in der amerikanischen Gesellschaft abläuft und zu einer ungemütlichen Schlussfolgerung kommt, die sonst in den Medien kaum zu finden sein dürte – und die im Gefolge von Charlottesville nur allzu angemessen ist.

Denn Beinart warnt, dass die Linke in Totalitarismus und Gewalt abgleitet. Die „Antifa“ gibt vor antifaschistisch zu sein. Aber sie definieren Faschismus als jeden, mit dem sie nicht einer Meinung sind, einschließlich Mainstream-Konservative. Daher ihre gewalttätige Unterdrückung von Kommentatoren und Wissenschaftlern wie der konservativen Kolumnistin Ann Coutler, dem Breitbart-Polemiker Milo Yiannopoulos und dem Politikwissenschaftler Charles Murray.

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/24/wie-der-totalitarismus-im-westen-gewinnt/
 
Der muslimische Anspruch auf Jerusalem

Der zweite Camp David-Gipfel und die ihm folgende „Aksa-Intifada“ haben bestätigt, was jeder lange gewusst hatte: Jerusalem ist die kniffeligste Sache, der sich die arabischen und israelischen Unterhändler gegenüber sehen.

Zum Teil ist es ein praktische Problem: Die Palästinenser bestehen darauf, dass die Hauptstadt Israels auch als Hauptstadt ihres zukünftigen Staates dient, etwas, vor dem die Israelis zurückschrecken es zu akzeptieren. Das Problem ist aber vor allem ein religiöses: Die alt-ehrwürdige Stadt hat für Juden wie Muslime heilige Bindungen (und natürlich für Christen; aber Christen erheben heute keinerlei unabhängigen politischen Anspruch auf Jerusalem); und beide bestehen auf der Oberhoheit über ihre überschneidenden heiligen Gebiete.

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/24/der-muslimische-anspruch-auf-jerusalem/
 
Schulz macht den Möllemann

Die Älteren unter uns, die sich noch an Vico Torriani, Ralf Bedix, Rocco Granata und den Messerschmidt Kabinenroller erinnern können, wissen auch, wer Jürgen W. Möllemann war. Ein FDP-Mann aus NRW, zeitweilig Vizekanzler unter Helmut Kohl und  Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Er sorgte dafür, dass ein grüner Antisemit in die FDP aufgenommen wurde, was wiederum zu einem Aufruhr in Teilen der FDP führte. Den Vorwurf, selbst ein Antisemit zu sein, konterte Möllemann mit diesen Sätzen:

Wer Ariel Scharon kritisiert, wird von bestimmten Leuten in Deutschland in die Ecke des Antisemitismus gestellt. Das verbitte ich mir auf das Schärfste. Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt, leider, die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft hat als Herr Scharon und in Deutschland ein Herr Friedman mit seiner intoleranten und gehässigen Art. Überheblich. Das geht so nicht, man muss in Deutschland Kritik an der Politik Scharons üben dürfen, ohne in diese Ecke geschoben zu werden.

Wenige Tage vor der Bundestagswahl 2002 ließ Möllemann ein Flugblatt drucken und an alle Haushalte in NRW verteilen, in dem er  den damaligen israelischen Ministerpräsidenten Arik Sharon und Michel Friedman heftig angriff, in der Hoffnung, damit bei den Wahlen Punkten zu können. Es sollte aber nicht sein. Die FDP kam auf miese 7,4 Prozent und ließ Möllemann daraufhin schrittweise fallen. Das tragische Ende ist bekannt.

Und nun macht Schulz den Möllemann. Nicht mit Bibi Netanyahu, sondern eine Nummer höher, mit Donald Trump. Der Scheinriese aus der Eifel knöpft sich alle paar Tage den US-Präsi vor, in der Hoffnung, damit in vier Wochen punkten zu können. Es ist sozusagen der letzte Strohhalm, an dem er nuckelt, nachdem er sich ergebnislos an der Kanzlerin abgearbeitet hat. Vorigen Mittwoch sagte Schulz auf einer SPD-Kundgebung in Göttingen, „Leuten wie Donald Trump“ müsse man sich „in den Weg stellen und zwar mit klaren deutschen Hauptsätzen“. Jawoll! 

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http://www.achgut.com/artikel/schulz_macht_den_moellemann
 

Liebe Eva Högl, manche Bilder sind Wahrheitsbilder

Liebe Eva Högl,

wahrscheinlich wissen Sie es schon: ich bin derjenige, der die kurze Videosequenz aus dem Bericht eines österreichischen Senders abgefilmt und online gestellt hatte, in der Sie fröhlich winken und den Mund aufreißen, während Martin Schulz vor Ihnen versucht, seine Textbausteine zu dem IS-Massaker von Barcelona einigermaßen zu sortieren. Nein, ich hatte am letzten Freitag nicht geglaubt, dass fast 700 000 Leute mein Video aufrufen würden. Offenbar trifft es also bei sehr vielen einen Nerv. Und zwar völlig unabhängig davon, ob die Leute Ihre Erklärung für plausibel halten oder nicht, Sie hätten anfangs nicht verstehen können, was Ihr Parteivorsitzender sagte. Nach einigen Minuten konnten Sie es offensichtlich doch, jedenfalls setzten Sie dann ein staatstragendes Gesicht auf. In Ihrer selbstexkulpierenden Erklärung hatten Sie übrigens schon im ersten Absatz etwas über „Hetzer*innen“ und die AfD geschrieben. Ich weiß nicht, ob Sie mich damit meinen. Ich gehöre keiner Partei an, und das Posten eines Videos, auf dem Sie herumhampeln, wird man schwerlich als Hetze bezeichnen können.

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http://www.achgut.com/artikel/liebe_eva_hoegl_manche_bilder_sind_wahrheitsbilder
 

CDU entsorgt die westlichen Werte

Kanzleramtsminister Altmaier hat es en passant ausgeplaudert: unsere emanzipatorischen Errungenschaften gelten nicht mehr, sondern nur noch das, was nach Verhandlungen mit Migranten „am runden Tisch“ übrigbleibt. Nach seinem launigen Beispiel soll es mir als Frau zwar zukünftig noch erlaubt sein, meine Fingernägel zu lackieren, aber in der Öffentlichkeit hätte ich Kopftuch zu tragen.

Nein, so deutlich hat er das nicht gesagt, aber genau das steckt in den verklausulierten Textbausteinen, die Altmaier am Dienstagabend auf Einladung des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW und des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung von sich gegeben hat. Für aufmerksame Beobachter sind die Sätze allerdings nicht überraschend. Sinngemäß steht das im, „Impulspapier der Migrant*innen- Organisationen zur Teilhabe an der Einwanderungsgesellschaft“, das im November letzten Jahres anlässlich eines Gipfels mit „Migrant*innen-Organisationen im Kanzleramt im Beisein von Kanzlerin Merkel vorgestellt wurde. Die Forderungen in diesem Papier laufen auf eine Abschaffung der alten Bundesrepublik hinaus.

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http://vera-lengsfeld.de/2017/08/23/cdu-entsorgt-die-westlichen-werte/
Unser Israel
Viele junge Juden in Deutschland möchten den jüdischen Staat unterstützen – aber nicht alle wollen auch dort leben
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http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29417
 
Terroristen mit Anspruch auf Rente
Nach Washingtons Willen soll Ramallah Terroristen und ihre Angehörigen nicht länger entlohnen. Trumps Schwiegersohn Jared Kushner will Palästinenserpräsident Abbas bei seinem Nahost-Besuch deshalb weiter unter Druck setzen.
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http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/jared-kushner-in-israel-maertyrerfonds-soll-weg-15165133.html
Israel: IS-Kämpfer verlieren Staatsbürgerschaft
Jerusalem (DT/KNA) Israels Innenministerium entzieht ab sofort Israelis die Staatsbürgerschaft, die als Kämpfer für die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) tätig waren.
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http://www.die-tagespost.de/politik/Israel-IS-Kaempfer-verlieren-Staatsbuergerschaft;art315,181149
 
Rabbiner Daniel Alter „Jude wird täglich auf Schulhöfen als Schimpfwort benutzt“ 
Antisemitische Übergriffe, beschmierte Stolpersteine, Beleidigungen und verbale Angriffe gegen Juden in dieser Stadt haben uns in den vergangen Monaten beschäftigt. An Berliner Schulen gab es Zwischenfälle, die auf tief sitzende Vorurteile hindeuten. Für die Lehrkräfte, die damit umgehen müssen, bleibt der Umgang damit eine von vielen Aufgaben für das neue Schuljahr. Über Antisemitismus auf dem Schulhof, wie sich Juden dabei fühlen und die Hintergründe von Judenfeindlichkeit haben wir uns mit dem Rabbiner Daniel Alter unterhalten.
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http://www.berliner-zeitung.de/berlin/rabbiner-daniel-alter–jude-wird-taeglich-auf-schulhoefen-als-schimpfwort-benutzt–28202820

—
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SIE HABEN DIE JUDEN ABGEHOLT UND WIR HABEN GESCHWIEGEN;
SIE HABEN DIE CHRISTEN ABGEHOLT UND WIR HABEN GESCHWIEGEN
ALS SIE UNS ABHOLTEN, WAR NIEMAND MEHR DA; DER HÄTTE SCHREIEN KÖNNEN

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Einwanderung aus Sicht der Polizei – Rainer Wendt

23 Mittwoch Aug 2017

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Nach dieser Rede schießen die Medien gegen Rainer Wendt Am Freitag haben die deutschen Medien eine Kampagne gegen den Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt gestartet. Grund ist möglicherweise diese Rede, in der er der deutschen Sicherheitspolitik die Leviten liest. Aus der Veranstaltung: Integration 2017 – Eine Bilanz I http://www.kas.de/rp/de/events/71403/

 

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Liebe Eva Högl

23 Mittwoch Aug 2017

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(Alexander Wendt) Von Alexander Wendt. Liebe Eva Högl, wahrscheinlich wissen Sie es schon: ich bin derjenige, der die kurze Sequenz aus dem Video eines österreichischen Senders abgefilmt und online gestellt hatte, in der Sie fröhlich winken und den Mund aufreißen, während Martin Schulz vor Ihnen versucht, seine Textbausteine zu dem IS-Massaker von Barcelona einigermaßen zu…

über Liebe Eva Högl, manche Bilder sind Wahrheitsbilder — Achgut.com

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Frauenrechte

23 Mittwoch Aug 2017

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gefunden auf twitter und mit Text versehen:

über Frauenrechte — abseits vom mainstream – heplev

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Neuer Versuch?

23 Mittwoch Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Jared Kushner, der Berater des Weißen Hauses leitet im Namen von Präsident Donald Trump eine Delegation in den Nahen Osten, um die Möglichkeit der Wiederaufnahme des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses zu diskutieren. Der Schwiegersohn des US-Präsidenten, verließ am Sonntag gemeinsam mit Jason Greenblatt, Gesandter für internationale Verhandlungen und Dina Powell, stellvertretender nationaler Sicherheitsberater die USA. Sie waren…

über Kushner führt die US-Delegation in den Nahen Osten — Israel Nachrichten – Jüdische Zeitung aus Israel auf Deutsch

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News 230817

23 Mittwoch Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Laß mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. – Psalm 143,8

Islamistische Spione infiltrieren den Westen, um Christen zu terrorisieren

Die anhaltende Verfolgung, Gefängnis, Mord und Folter von Nichtmuslimen ist heute gut dokumentiert und jeden Tag sichtbar. Insbesondere sind Christen, Juden, Jessiden, Kurden, Hindus und Bahais Opfer der islamistischen Herrschaft. Diese Frage erfordert Aufmerksamkeit und Korrektur, aber es ist nicht die einzige Bedrohung, die von diesen tyrannischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren herrührt.

Islamistische Organisationen schicken ihre Agenten über ihre Grenzen hinaus, in den Westen, vor allem in die USA, um Nicht-Muslime zu überwachen, zu bedrohen und zu terrorisieren.

Jüngste Berichte aus europäischen Flüchtlingslagern zeigen, dass radikale Agenten und Spione, darunter auch aus einer der mächtigsten islamistischen Organisationen, dem islamischen Revolutionsgardekorps (IRGC) des Iran, Europa infiltriert haben, zum Teil um Christen zu überwachen, vor allem diejenigen, die aus ihren Nationen geflohen sind aus Angst vor Folter, Gefängnis und Verfolgung.

IRGC-Führer und ihre Geheimdienste haben oft mit ihren Agenten und Spionen in Washington, DC und anderen westlichen Hauptstädten geprahlt. Die wichtigsten Mitgliedsorganisationen des IRGC sind der Elite-Zweig der Quds Force und Basij, eine ideologische Milizgruppe.

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https://de.gatestoneinstitute.org/10893/iran-spione-christen-terrorisieren
 

Türkei enteignet massenhaft Christen

Das christliche Erbe der Türkei gerät immer mehr unter die Räder von Erdogans Islamisierung des Landes. Jetzt hat Erdogans Administration mehr als 50 Kirchen und Klöster sowie deren Liegenschaften und Friedhofsgrundstücke
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https://civ7.wordpress.com/2017/08/22/tuerkei-enteignet-massenhaft-christen/
 

Hetze, Lügen und die seltsame Ausblendung des Felsendoms

In der Folge der jüngsten Gewalt um den Tempelberg schrieb mir ein Leser, um mir zu etwas zu sagen, das ich nicht erkannt hatte.

Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass die Al-Aqsa-Moschee wie der Felsendom über der tatsächlichen Stelle des jüdischen Tempels gebaut worden waren. Tatsächlich befindet sich der Felsendom auf der Stelle, an der der Tempel stand. Die später gebaute Al-Aqsa sitzt am südlichen Ende des Tempelbergs, der von Herodes erweitert worden war.

Das warf in mir eine Frage auf. Wie wir alle wissen, stachelt die arabische und muslimische Welt zu mörderischer Gewalt gegen Israel auf, indem (völlig fälschlich) behauptet wird die Al-Aqsa sei durch die Israelis „in Gefahr“. Sie nutzen den Begriff Al-Aqsa als Synonym für den gesamten Bereich des Tempelbergs und nicht nur für die so benannte Moschee.

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/23/hetze-luegen-und-die-seltsame-ausblendung-des-felsendoms/
 

Antisemitismus in der Friedensbewegung

„Antisemitismus ist Sozialismus für Dumme“ – Karl Liebknecht

Wir sahen uns gezwungen, diesen Artikel zu schreiben, nachdem wir erfuhren, was während einer Freiburger Friedensdemo vorgefallen ist. Als eine Gruppe mit Transparenten mit der Aufschrift „Solidarität mit Israel“ sich an der Demo beteiligen wollte, wurden sie von Teilen der Demonstrierenden massiv angepöbelt. Es war die Rede von Israelis als „Rassisten“, den „Nazis von heute“ und von einer „jüdisch dominierten Presse“. Einzelne Demonstranten haben sogar versucht, die Transparente der Gruppe niederzureißen oder zu verdecken. So ist es kein Wunder, dass ein Passant sich ermuntert fühlte, die Gruppe als „Judenknechte“ zu beschimpfen. Kein einziger der in der Nähe stehenden Demonstranten besaß die Zivilcourage einzugreifen. Einige meinten: „Wir würden das so nicht formulieren, aber…“

Wie Teile der Freiburger Friedensbewegung dies formulieren, konnte man deutlich bei der nächsten Demo am Tag X nach Beginn der Bombardierung hören und lesen. Der erste Redner Christian Möller begann seine Rede, indem er von allen möglichen in Betracht kommenden „Kriegsverbrechern“ von Truman bis Bush unmissverständlich zwei mit jüdischer Herkunft zitierend hervorhob: Henry Kissinger und Madeleine Albright. Dieses antisemitische Instrumentarium, ausgewählte Zitate von Personen jüdischer Herkunft an erster Stelle anzuführen, ist ein bei Bedarf immer wiederkehrendes Mittel.

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/23/antisemitismus-in-der-friedensbewegung/
 
Duisburg riegelt Zufahrten zur Fußgängerzone ab
Die Folgen des erschütternden Terroranschlags von Barcelona haben nun auch Duisburg erreicht: Ab sofort sind alle Zufahrten zu den Fußgängerzonen in der Innenstadt abgesperrt. Kräfte der Berufsfeuerwehr und der freiwilligen Feuerwehr bauten am späten Freitagabend mehr als 100 Wassertanks mit einem Fassungsvermögen von über 1000 Litern an den neuralgischen Punkten wie dem König-Heinrich-Platz, der Kuhstraße oder der Düsseldorfer Straße auf. Sie sollen verhindern, dass Terroristen mit Lkw oder anderen Fahrzeugen auf die belebte Flaniermeile in der City gelangen können.
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https://www.waz.de/staedte/duisburg/duisburg-riegelt-zufahrten-zur-fussgaengerzone-dauerhaft-ab-id211642945.html
Anmerkung: Hurra, wir mauern uns ein, damit die Grenzen offen bleiben können
 
„Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben“
Viele Flüchtlinge haben eine miserable Schulbildung, nur zehn Prozent sind Akademiker. Das hat der Bildungsökonom Ludger Wößmann herausgefunden.
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http://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
 
Fremdenhass in Deutschland

Der alltägliche Antisemitismus kehrt zurück

Der auch in Deutschland immer noch latent vorhandene Antisemitismus äussert sich gemäss Betroffenen wieder öfter und auch aggressiver. Die Bandbreite ist gross, es geschieht im «ganz normalen Alltag»

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https://www.nzz.ch/international/antisemitismus-in-deutschland-befeuert-von-gestiegener-islamophobie-und-fremdenhass-ld.155175
 

Islamische Terroranschläge in Europa 2017

https://heplev.wordpress.com/2017/08/22/islamische-terroranschlaege-in-europa-2017/
 

Leserbrief zu: Muslime sagen Europa:“Eines Tages wird alles uns gehören“

https://de.gatestoneinstitute.org/10884/muslime-europa-demographie

News vom 22.08.2017

Die Erde ist des Herrn und alles was darinnen ist.

Und darin ist auch Europa: FOLGLICH WIRD AUCH EUROPA EINES TAGES WIEDER UNTER DIE HERRSCHAFT GOTTES ZURÜCKKEHREN; NACH SEINEM SCHWEREN ABFALL. Für uns ist eine Zeit der Umkehr gekommen. Wir haben die Gnadenzeit nicht zur Umkehr, sondern zur Selbstverwirklichung genutzt. Aber da wir den Ausgang der Bibel kennen, wissen wir auch, dass der Islam nicht den Endsieg bekommt. Seine große Bevölkerungsanzahl wird ihn nicht retten. Zum Sieg braucht es mehr als nur verwilderte Horden die marodieren. Gott hat sein letztes Wort noch nicht gesprochen. Er ist dabei, das Werk des Apostels Paulus zum Leben neu zu erwecken, um den Nationen ihre Aufgabe neu zu erklären. Die Nationen haben nicht verstanden dass sie nur bestehen können wenn sie die Lehre des Paulus wortwörtlich nehmen. Die wilden Ölzweige werden nur dann veredelt wenn Europa seinen erstgeborenen Bruder Israel nicht länger an den Islam veräußert, sondern ihm ein rechter Bruder ist. Wir sollen unseres Bruders Hüter sein. Das macht uns zu neuen und schützenswerten Menschen die Gottes Gnade finden werden. Wer weiter antisemitisch bleiben will hat das selber zu verantworten.  Auf dem Weg der Wiederherstellung Israels wächst auch Europa endlich in seine Rolle als Bruder für Israel hinein. Das ist allein eine Frage des Glaubens und des Vertrauens, und hat nichts mit der Bevölkerungsdichte zu tun, wohl aber mit Courage. Es lohnt sich, die Bibel nochmal gründlich zu buchstabieren um die Geheimnisse Gottes recht zu verstehen. Gottes Gemeinde sollte sich nicht so wie aufgescheuchte Hühner benehmen, sondern soll sich in Einheit versammeln und sich zu IHM wenden, dem der uns einst so großzügig behandelt hat und uns das Buch der Wahrheit gebracht hat. Wir haben den Fehler gemacht uns in falscher Weise von ihm zu emanzipieren und verloren jeden inneren Halt. Emanzipation erfährt der Mensch wenn er die Souveränität hat, sich seinem Schöpfer anzuvertrauen. Der Islam hat einen Gewalttäter zum Haupt welcher täglich seine Gesetze manipuliert. Wir haben einen guten Hirten der seine Herde sicher durch die Stürme des Lebens führt.. Wir müssen aufhören auf die Kassandraschreie zu lauschen. Wir müssen der Stimme des guten Hirten  vertrauen, welcher uns auffordert auch jetzt unverwandt auf seine Zusagen zu vertrauen und auf diesem Fundament unsere Zukunft zu bauen. Ja, es ist wahr, wir haben keine Zukunft ohne IHN. Aber mit ihm fängt eine neue Ära an. Glaubt es oder lasst es. Als der Apostel Paulus Schiffbruch erlitt, sorgte er dafür, dass niemand der Reisenden das Schiff verließ. Erst als es auseinander brach durfte sich jeder auf einer Schiffsplanke retten. Alle Schiffsbesatzung überlebte. Es war kein Moslem dabei. Sie werden eines Tages begreifen dass Töten nicht das Ticket für das Paradies bedeutet und werfen das Ticket weg. Gott will retten, und das tut er auch mittels diesem Gericht. Wer sich dem  stellt wird Gnade finden. Aber sich selber rechtfertigen kann keiner. Es ist angebracht, ihn mit Furcht und Zittern zu suchen anstatt auf unserem Lebensstil zu beharren.

Selbstbewusste Menschen sind das nicht gewohnt. Aber je deutlicher es werden wird, dass ohne Gott auch keine Gnade herrschen kann, wird sich nach und nach ein Knie nach dem anderen beugen, und ein Mund nach dem anderen bekennen, dass man versäumt hat den Hausherren zu ehren. Das klingt ein wenig lächerlich solange man bei Kräften ist. Das wird sich aber mit zunehmender Gewalt als richtig erweisen. Unsere Gräber werden keinen Ausgang haben, wenn wir länger den Erlöser verachten und ablehnen, weil wir so aufgeklärt sind. Die Aufklärung ließ uns hochmütig werden. Das Kreuz wollte uns nicht gefallen. Aber es ist das Kreuz das uns Befreiung bringt, wer hätte das gedacht. Ein Grab hat nur dann einen  Ausgang für uns, wenn wir den Auferstandenen in unserem Herzen tragen…..denn er ist der Schlüssel für das Paradies . Sein Grab ist leer. Das ist der Beweis, dass die Sünde ihn nicht töten konnte. Deshalb ist unsere Buße so wichtig. Sein Blut hat die Kraft uns zu retten. Der Mensch würfelt und Gott bestimmt die Zahl…..deshalb ist nicht wichtig wie groß die Bevölkerung ist, sondern wie viele sich retten lassen. Der Gott der Bibel ist nicht der Gott des Koran . Der erste ist unser Vater, der zweite ist ein sehr schlecht gemachtes double. Wer das nicht merkt hat seinem Eigenwillen den Vorrang gegeben und das kostet ihn das Leben. Jesu Jünger kennen seine  Stimme.

Europa wird wieder dem Gott der  Bibel gehören, denn, so sagt es Psalm 24: Die Erde ist des Herrn und alles was darinnen ist. Nach dem Gericht  wird sich neu die  Gnade erzeigen.  Ehemalige Muslime werden auch darunter sein, denn auch sie haben Hunger nach dem lebendigen Gott. Der Islam kann Gott nicht töten.

Das Ganze ist nichts weiter als eine lange Sonnenfinsternis. Der Mond verdeckt für eine Zeit die Sonne, aber das heißt nicht dass sie nicht mehr scheint. Der Islam verdeckt eine kleine Zeit Gottes Gerechtigkeit. Diese ist jedoch stärker als die kalte Scheibe des Islam. Die Liebe besiegt den Hass. Darum halten wir so vertrauensvoll an der Liebe fest. Liebe ist eine Gnadengabe Gottes. Wer  Gnade empfangen hat wird Gnade walten lassen. So gelingt das Leben. Der Globus gehört den Liebenden die sich dem Gericht unterwarfen.

LETZER  können wir nur werden, denn wir wollten die ERSTEN sein. Das wird uns nicht gelingen.

Der erste Platz gehört nach Gottes gutem Plan seinen auserwählten Volk. Es hat sich diesen Platz nicht erstritten sondern erlitten.

Anmerkung: Das Auto wurde sofort

verhaftet

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News 220817

22 Dienstag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. – Epheser 4,15
 

Entscheidende Fakten zum jüngsten palästinensischen Terroranschlag, die Sie verpasst haben könnten

Gestern Abend näherte sich der 17-jähriger Palästinenser Qutayba Ziad Zahran israelischen Grenzpolizisten; er hielt in der Hand etwas, das eine Tasche zu sein schien. Nachdem die Grenzer ihn aufforderten anzuhalten, zog er ein Messer und versuchte auf sie einzustechen, bevor er getötet wurde.

Selbst die palästinensischen Ma’an News berichtete den Mordversuch, obwohl die „objektive“ Nachrichtenquelle Al-Jazira sich nicht dazu aufraffen konnte das einzugestehen; stattdessen nutzten man dort Anführungszeichen, um Zweifel zu streuen, dass der Jugendliche irgendetwas Falsches machte.

Zweifellos werden die Israelhasser die „Besatzung“ dafür verantwortlich machen, obwohl Fotos des jungen Terroristen Intiprada (Prada-Intifada) nahelegen.

weiter
https://heplev.wordpress.com/2017/08/22/entscheidende-fakten-zum-juengsten-palaestinensischen-terroranschlag-die-sie-verpasst-haben-koennten/
 

Muslime sagen Europa: „Eines Tages wird das alles uns gehören“

In dieser Woche zielte ein weiterer islamischer Terroranschlag auf die spanische Stadt Barcelona. Da sie viele Jahre unter muslimischer Herrschaft gestanden hatte, ist es also wie bei Israel Land, von dem viele Islamisten glauben, sie hätten ein Anrecht darauf, es zurückzuerhalten.

Gleichzeitig, weit weg von Spanien, wurden Grundschulen geschlossen, vom Staat zugemacht, nachdem die Zahl der Kinder auf weniger als 10% der Bevölkerung gesunken war. Die Regierung wandelt diese Strukturen in Hospize für die Betreuung älterer Menschen um in einem Land, in dem 40% der Menschen 65 oder älter sind. Das ist kein Science-Fiction-Roman. Das ist Japan, die älteste und sterilste Nation der Welt, wo es einen populären Ausdruck gibt: „Geisterzivilisation„.

Laut dem Nationalen Institut für Bevölkerung und Sozialversicherungsforschung Japans werden bis 2040 die meisten kleineren Städte des Landes einen dramatischen Rückgang von einem Drittel bis zur Hälfte ihrer Bevölkerung sehen. Aufgrund einer dramatischen demographischen Abnahme können viele japanische Gemeinderäte nicht mehr operieren und müssen geschlossen werden. Die Anzahl Restaurants ist von 850.000 im Jahr 1990 auf 350.000 heute gesunken und deutet auf ein „Austrocknen der Vitalität“ hin. Die Vorhersagen deuten auch darauf hin, dass Japan in 15 Jahren 20 Millionen leere Häuser haben wird. Ist das auch die Zukunft Europas?

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https://de.gatestoneinstitute.org/10884/muslime-europa-demographie
 

Entschädigung für 51 Opfer aus Arafats Folterkellern?

Direkt nach der Unterzeichnung der Osloer Verträge wurden Dutzende Palästinenser in den Kellern der Sicherheitsbehörden von Jassir Arafat unfassbar barbarisch gefoltert, als “Strafe” für ihre Kooperation mit Israel. Das stellte jetzt ein Jerusalemer Bezirksgericht in einem 1.860 Seiten langen Urteil fest. Das Dokument enthält zahlreiche Zeugenaussagen und eine Forderung an die Autonomiebehörde, die schwer misshandelten Menschen zu entschädigen.

Gemäss dem Urteil könnten 51 Palästinenser die Autonomiebehörde auf Schadensersatz klagen, weil ihnen Kooperation mit dem „Feind“ Israel vorgeworfen worden sei. Acht Kläger wurden disqualifiziert, weil sie sich anderer Straftaten schuldig gemacht hätten. Deren Behandlung sei eine „interne palästinensische Frage“. Dafür sei das israelische Gericht nicht zuständig.

weiter
https://www.audiatur-online.ch/2017/08/22/entschaedigung-fuer-51-opfer-aus-arafats-folterkellern/
 

Weil sie gegen Evolution spricht

Wegen Entdeckung gefeuert – und jetzt rehabilitiert

Mark Armitage entdeckte als Wissenschaftler an der «California State University Northridge» (CSUN), dass ein Dinosaurier-Knochen noch Weichgewebe enthielt – ein Hinweis darauf, dass er nicht Millionen von Jahren alt sein kann. Das war ein Fund, der die Evolutionstheorie ins Wanken brachte, was der Forscher betonte. Mark Armitage wurde gefeuert. Seither hat für den Professor eine Odyssee begonnen – die nun mit einer sechsstelligen Abfindungssumme endet.
CSUN-Professor Mark Armitage fand Weichgewebe in einem Dinosaurierknochen. Zwei Wochen nachdem er seinen Fund vom Frühjahr 2012 im Februar 2013 aufgearbeitet publizierte, wurde er gefeuert. Nun entrichtet die Universität dem Wissenschaftler einen sechsstelligen Betrag, weil er fälschlicherweise wegen religiöser Diskriminierung entlassen worden sei.«Weichgewebe in einem Dinosaurierknochen zerstört die Jahrmillionen. Dinosaurierknochen können nicht so alt sein, wenn sie Weichgewebe enthalten», hatte Armitage in einem Youtube-Video festgehalten. «Die Jahrmillionen sind die Stütze der Evolution. Wenn man die Jahrmillionen nicht hat, hat man die Evolution nicht. Die ganze Diskussion um die Evolution endet, wenn die Erde jung ist. Man kann die Evolution von der Wandtafel entfernen, wenn Weichgewebe in den Dinosaurierknochen zu finden ist.»

weiter
http://www.livenet.ch/neuigkeiten/wissen_und_technik/315052-wegen_entdeckung_gefeuert_und_jetzt_rehabilitiert.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook
 
Sara Netanjahu begrüßt 400 Neueinwanderer, die ihren Dienst in der Armee beginnen werden
Sara Netanjahu, die Ehefrau des israelischen Ministerpräsidenten, hat bei einer Veranstaltung 400 Neueinwanderer begrüßt, die im Rahmen des Programms „Garin Zabar“ nach Israel gekommen sind, um ihren Dienst in der israelischen Armee zu beginnen, als „einsame Soldaten“, wie Soldaten genannt werden, die ohne Eltern in Israel sind.
weiter
http://www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/32236/Default.aspx
Jeder dritte Jude denkt über Auswanderung nach
London (idea) – In Großbritannien hat etwa jeder dritte Jude (32 Prozent) in den vergangenen zwei Jahren darüber nachgedacht, das Land zu verlassen. Sie befürchten, Opfer von antisemitischen Hassverbrechen zu werden. Das geht aus einem Bericht der „Kampagne gegen Antisemitismus“ (CAA/London) hervor. Für deren Antisemitismus-Barometer in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov wurden rund 3.000 britische Juden befragt.
weiter
http://www.idea.de/menschenrechte/detail/grossbritannien-jeder-dritte-jude-denkt-ueber-auswanderung-nach-102132.html

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News 210817

21 Montag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Irrt euch nicht! G’tt läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. – Galater 6,7
 

Antisemitismus unter britischen Akademikern

Antisemitismus manifestiert sich in verschiedenen Segmenten der britischen Gesellschaft. Die Politik ist ein wichtiger solcher Bereich. Vorfälle in der Labour Party dominieren, sind bei weitem nicht die einzigen.[1] Die akademische Welt ist ein weiterer Bereich, an dem es regelmäßig antisemitische Vorfälle gibt. Diese kommen in verschiedenen Universitäten, auch bei führenden vor, ebenso bei Studentenorganisationen.

Die jüdische Schutzorganisation Community Security Trust schrieb zum Jahr 2016 in einem Bericht über die akademische Welt: „Bei 41 antisemitischen Vorfällen waren die Opfer jüdische Studenten, Akademiker oder Studierendengremien; 2015 wurden im Vergleich dazu 21 solche Vorfälle registriert. Von den 41 verzeichneten Vorfällen in diesem Bereich für 2016 fanden 17 auf dem Campus statt, während 24 weitere, die Studenten, Akademiker oder Studierendengremien betrafen, außerhalb der Universitäten stattfanden.“[2]

Im Mai 2016 sagte Oberrabbiner Ephraim Mirvis, dass jüdischen Studenten sich einer „Wand an Antizionismus gegenüber sahen, von der sie das Gefühl haben und wissen, dass es sich um Judenhass handelt, wenn sie zur Universität gehen“. Er fügte an: „Universitätsleiter sollten sich ‚schämen‘, dass an ihren Universitäten ‚Zionisten-Bashing‘ stattfindet.“[3]

weiter
https://heplev.wordpress.com/2017/08/21/antisemitismus-unter-britischen-akademikern/
 

Unser Mann in Israel

„Journalisten, die in Israel arbeiten, müssen sich mit ihrer Unterschrift verpflichten, nichts zu berichten, was gegen die Interessen und die Sicherheit des Staates Israel verstößt. Jeder Journalist muss das tun. Und jeder tut es.“

Das verbreitet eine namhafte Dozentin der Universität Dortmund seit Jahren mit großem Eifer im Internet und bei jeder sich sonst bietenden Gelegenheit, in Vorträgen, in Artikeln, in persönlichen Briefen. Sie beruft sich auf zahllose Gespräche mit Journalisten zu diesem Thema in Israel, in Deutschland und anderswo.

Mit mir hat Frau Dr. Waltz nicht gesprochen. Ich hätte Ihr nämlich gesagt, dass ich nie eine solche Unterlassungserklärung gesehen habe oder gar eine solche unterschreiben musste.

Es gibt nämlich eine solche Erklärung nicht. Schon deshalb nicht, weil es ein aberwitziges Unterfangen wäre, allen Journalisten einen solchen Maulkorb zu verpassen, denn nirgendwo auf der Welt gibt es eine höhere Journalistendichte als in Israel. Hier arbeiten mehr Kollegen und Kolleginnen als auf dem gesamten afrikanischen Kontinent!

Aber selbst wenn es einen solchen Maulkorb gäbe, so zeigt doch schon der tägliche Blick in Ihre Zeitung, wie wirkungslos er ist. Denn beim Thema Israel kennen deutsche Journalisten entgegen anders lautender Selbst-Bekenntnisse offenkundig keine Beißhemmung.

Israel hat nämlich so ziemlich die schlechteste Presse überhaupt. Nach einer Untersuchung des Institutes für Medienanalysen in Bonn sieht der Befund so aus:

61% der internationalen Konfliktberichterstattung im Fernsehen widmet sich dem Nahostkonflikt. 81% davon beschäftigt sich mit Israel. Nur 5% davon wiederum waren für Israel schmeichelhaft und positiv. (45% negativ, 49% neutral. Quelle: MEDIEN TENOR Institut für Medienanalysen mit Sitz in Bonn Die Welt, Frankfurter Allgemeine, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, taz, Bild-Zeitung, Focus, Spiegel, Stern, Die Zeit, Bild am Sonntag, FAZ am Sonntag, Welt am Sonntag, ARD Tagesschau, ARD Tagesthemen, ZDF heute, ZDF heute journal, RTL aktuell, SAT.10, Pro Sieben Nachrichten.)

weiter
https://heplev.wordpress.com/2017/08/21/unser-mann-in-israel/
 

Schaschlik

Der Antisemit Roger Waters bekommt zunehmend Feuer unterm Hintern gemacht. In den USA gibt es inzwischen einige, die seine Auftritte infrage stellen. Es gibt immer mehr Information über seine antiisraelische Hetze. Natürlich weniger in den Mainstream-Medien, aber in den sozialen und lokalen Medien. Und er bekommt seiner Meinung nach zu wenig Gelegenheit sich zu äußer und die „Verleumder“ in die Schranken zu weisen. Der Grund: Eine Verschwörung der US-Medien. Was auch sonst?

Ein Richter in Saarbrücken hat einen 39-jährigen Syrer zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, weil der versuchte den Islamischen Staat um €180.000 Euro zu betrügen, indem er vorgab er würde für die islamistische Terrorgruppe Sprengstoffanschläge in Deutschland verüben wollen. Das Geld wurde nie überwiesen. Die Staatsanwaltschaft wollte eine Verurteilung wegen Vorbereitung von Terroranschlägen erzielen.

Die israelische Wasserbehörde hat eine 13km lange Pipeline eröffnet, die Wasser an Ortschaften in Judäa und Samaria liefert. Damit soll der Wassernotstand dort gemildert werden, der auch durch Wasserdiebstahl durch PA-Araber entstanden ist. Das löst allerdings nur 25% der Probleme, es werden weitere Leitungen gebraucht. Weitere 7.500 Kubikmeter sollen ab dem nächsten Jahr verfügbar sein.

Die Stadt Rom hat sich umentschieden: Jetzt wird ein Park doch nicht nach Yassir Arafat benannt. Zu der geplanten Namensgebung hatte es heftige Kritik gegeben.

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/20/schaschlik-478/
 

Palästinensische Autonomiebehörde eskaliert Attacken gegen die Medien

Im Rahmen der umfassenden Bemühungen, Kritiker mundtot zu machen, hat die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) von Präsident Mahmoud Abbas ihren Krieg gegen palästinensische Journalisten, die sich nicht unterordnen oder die man verdächtigt nicht hinreichend loyal gegenüber der Führung in Ramallah zu sein, wieder aufgenommen.

Das ist allerdings nichts Neues: Abbas und sein Umfeld sind seit Langem bekannt dafür, dass sie keine Nachrichten tolerieren, die sie im Besonderen und die Palästinenser im Allgemeinen negativ darstellen.

In den vergangenen Tagen verhafteten die Sicherheitskräfte der PA sechs palästinensische Journalisten aus Bethlehem, Nablus und Hebron. Den Journalisten – Mamdouh Hamamreh, Qutaiba Kassem, Tarek Abu Zeid, Amer Abu Arafeh, Thaer Al-Fakhouri und Ahmed Al-Halaykeh – wird vorgeworfen, „sensible Daten an feindliche Parteien weitergegeben zu haben“.

Dies ist allerdings das erste Mal, dass Abbas‘ PA einen derart lächerlichen Vorwurf gegen palästinensische Journalisten erhebt. In dem Bemühen, ihr aktuelles hartes Vorgehen gegen die freien Medien zu rechtfertigen, veröffentlichte Abbas‘ Nachrichtenagentur Wafa die Stellungnahme eines „hochrangigen Mitarbeiters der Sicherheitsbehörden“, dem zufolge die festgenommenen Journalisten wegen ihrer Rolle bei der „Weitergabe sensibler Daten an feindliche Parteien“ verhört werden. Die inhaftierten Journalisten gingen unterdessen in einen Hungerstreik, um gegen ihre Verhaftung zu protestieren.

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https://de.gatestoneinstitute.org/10878/palaestinenser-attacken-medien
 

„Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen!“

Nach jedem Terroranschlag höre ich es immer wieder. „Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen!“ Wer ist eigentlich dieses „Wir“?

Der deutsche Journalist Hamed Abdel-Samad lebt in Deutschland unter ständiger Lebensgefahr. Er kann nur mit Personenschützer sein Haus verlassen und seine Freunde nur geheim treffen. Er schwebt in permanenter Lebensgefahr, weil er den Islam kritisiert. Seine Freiheit auf ein unbeschwertes Leben wurde ihm genommen, weil er Artikel 5 des Grundgesetzes lebt.

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https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/21/wir-lassen-uns-unsere-freiheit-nicht-nehmen/
 

Streit um Reisekosten eines Überlebenden

Für die Opfer des Olympia-Attentats von 1972 wird am 6. September eine Gedenkstätte eingeweiht. Allerdings scheint es dem Kultusministerium an Taktgefühl im Umgang mit einem der Überlebenden zu fehlen.
Shaul Ladany war Mitglied der israelischen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1972, bei denen palästinensische Terroristen elf israelische Sportler als Geiseln nahmen. Bei einem missglückten Befreiungsversuch durch die bayerische Polizei auf dem Fliegerhorst Fürstenfeldbruck wurden alle Geiseln getötet, auch ein bayerischer Polizist starb im Kugelhagel. Ladany war zum Zeitpunkt der Geiselnahme zwar im Gebäude in der Conollystraße 31 im Münchner Olympiadorf, konnte aber durch ein Fenster fliehen.
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https://www.br.de/nachrichten/olympia-attentat-gedenkfeier-102.html
Anmerkung: Eine bodenlose Frechheit

Spiegel-Bestsellerautor Thorsten Schulte im Fadenkreuz von Justiz und Polizei. Weckruf!

Silberjunge Thorsten Schulte verstößt mit seinem Buch „Kontrollverlust“ gegen das Maas’sche Meinungsfreiheitsvergewaltigungsgesetz 😦
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https://www.youtube.com/watch?v=Hb5vS_kQhJs
 
Terrorismus lohnt sich. Die PLO hat es bewiesen
Barcelona – 14 Tote, 130 zum Teil schwer Verletzte. Turku – zwei Tote, acht Verletzte. Und der nächste islamistische Anschlag wird nicht lange auf sich warten lassen. Denn in der Logik der Terroristen waren ihre Aktionen wieder einmal erfolgreich.
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http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29395
 

Was Ärzte in Deutschland über den Nahost-Konflikt erfahren

Das „Deutsche Ärzteblatt“ porträtiert einen palästinensischen Chirurgen in Jerusalem. Dessen Äußerungen zu den Problemen vor Ort verzerren die Sicht auf Israel. Eine Analyse

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https://www.israelnetz.com/kommentar-analyse/2017/08/18/was-aerzte-in-deutschland-ueber-den-nahost-konflikt-erfahren/?utm_source=newsletter
Israelin Orit Arfa: Der Tag, an dem sich ein Nazi-Nachkomme bei mir entschuldigte
Der Tag, an dem sich ein Nazi-Nachkomme bei mir entschuldigte

Vergeben lernen

Kürzlich schrieb ich eine bisher noch unveröffentlichte Geschichte über Familienalben aus der Nazi-Zeit, ausgelöst durch einige solcher Alben, die ich zufällig auf einem Berliner Antiquitäten-Flohmarkt fand. Diese Alben stellen die Normalität einer Nation dar, die nach und nach Hitlers Terrorherrschaft akzeptierte und unterstützte. Familien machen Urlaub, während die Synagogen brennen.

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https://boasinfo.wordpress.com/2017/08/20/israelin-orit-arfa-der-tag-an-dem-sich-ein-nazi-nachkomme-bei-mir-entschuldigte/
Ateş, Abdel-Samad, Broder und ein Dutzend Personenschützer – Teil 2
Der erste Teil wurde von YouTube gelöscht, weil dies ein islamistischer Prediger gefordert hat. Islamisten wird es mittlerweile leicht gemacht, Islamkritikern den Maulkorb umzuhängen. Woher kommt die große Bereitschaft, sich ihren Forderungen zu unterwerfen? Bei unserem Besuch in der liberalen Moschee gab es noch ein weiteres Gespräch über die Unterwerfungsbereitschaft und den Verlust der Freiheit.
https://www.youtube.com/watch?v=go5uM0DFbq8
 

Umstrittenes Posting auf Facebook: Marion Prediger tritt zurück

Ein Facebook-Beitrag der Mindelheimer Verkehrswacht-Geschäftsführerin nach dem Anschlag in Barcelona schlägt im Netz hohe Wellen. 

In einem Post auf Facebookhatte Marion Prediger, Geschäftsführerin der Mindelheimer Kreisverkehrswacht und Vorstandsmitglied der örtlichen CSU, Angehörigen von AfD-Anhängern den Tod gewünscht.

Die Äußerung war eine Reaktion auf den Anschlag in Barcelona und schlägt im Netz hohe Wellen. Sie hatte darin der AfD die Schuld daran gegeben „dass Europa aus den Fugen gerät“ und geschrieben: „Fast schon möchte ich Ihnen wünschen, dass jemand aus Ihrer Familie, Ihrem Freundeskreis unter diesen oder den nächsten Toten oder Verletzten ist!“

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http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Umstrittenes-Posting-auf-Facebook-Marion-Prediger-tritt-zurueck-id42446666.html
 

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Am Toten Meer

21 Montag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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gefunden auf Facebook:

über Foto: am Toten Meer — abseits vom mainstream – heplev

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News 200817

20 Sonntag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Ich habe keine größere Freude als die, zu hören, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. – 3 Johannes 1,4

Europa: Migrantenkrise erreicht Spanien

Spanien ist im Begriff, Griechenland als zweitgrößtes Einfalltor für Migranten, die auf dem Seeweg nach Europa kommen, abzulösen. Das plötzliche Anschwellen der Migration nach Spanien kommt zu einem Zeitpunkt, wo stärker gegen den Menschenschmuggel über die Seeroute von Libyen nach Italien vorgegangen wird – dem Land, das bislang für Migranten der Haupteingangspunkt nach Europa ist.
weiter
https://de.gatestoneinstitute.org/10864/migrantenkrise-spanien
 

Der Imam, der aus gut integrierten Jugendlichen hasserfüllte Jihadisten formte

Die Kleinstadt Ripoll am Fusse der Pyrenäen ist keine Hochburg für Extremisten. Von den rund 11 000 Einwohnern sind fünf Prozent Muslime, die bisher als gut integriert galten. Niemand im 80 Kilometer nördlich von Barcelona gelegenen Ort hätte jemals vermutet, dass hier eine Terrorzelle entstehen würde, die das grösste Attentat in Spanien seit März 2004 verüben sollte.

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https://www.nzz.ch/international/anschlag-in-barcelona-der-mann-der-aus-gut-integrierten-jugendlichen-hasserfuellte-jihadisten-formte-ld.1311697
 

Terrorismus und Islam hängen zusammen

Der Islamgelehrte Kyai Haji Yahya Cholil Staquf ist Generalsekretär der größten Muslim-Vereinigung Indonesiens. Zum islamistischen Terror spricht er Klartext. Der Westen müsse aufhören, Kritik am religiösen Fundament des Extremismus für „islamophob“ zu erklären, sagt er.
weiter
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/islamgelehrter-terrorismus-und-islam-haengen-zusammen-15157757.html
 
Wir haben es so satt
Nach jedem Terroranschlag schreiben wir das Gleiche: Wir dürfen Terroristen nicht den Triumph schenken, unser alltägliches, freies Leben zu verändern, einzuschränken. Keep calm and carry on, wie die Briten zu Zeiten der IRA und in den Jahren des deutschen Bombenterrors zu sagen pflegten. Ruhe bewahren und weitermachen.
weiter
http://www.bild.de/politik/ausland/julian-reichelt/wir-haben-es-so-satt-52911610.bild.html
 

Der wahre Islam ist der real existierende Islam

Seit 9/11 ermordeten islamische Terroristen über 220.000 Menschen. Mehr als 300.000 wurden verwundet. Die meisten Opfer des islamischen Terrors sind Muslime. Auch wenn es angesichts des millionenfachen Leids der Angehörigen und Hinterbliebenen schwer fallen mag: man soll einen Kulturkreis nicht an dessen Extremen messen, sondern an seinem Alltag. Und der Alltag in islamischen Ländern ist nicht weniger erschreckend.

Im Iran wurden im Juli dieses Jahres innerhalb von nur 12 Tagen 56 Menschen hingerichtet. Alle vier Stunden eine Hinrichtung. 2016 sank die Zahl der jährlichen Hinrichtungen von knapp 1.000 auf mindestens 530, darunter Frauen und Minderjährige. Nicht nur im Iran, in so gut wie allen islamischen Staaten sind exzessiv grausame Strafen an der Tagesordnung. Es wird gehängt, geköpft und ausgepeitscht. Dieben wird die Hand abgehackt, auch wenn sie nur ein wenig Schokolade und Kakao gestohlen haben. Ehebrecherinnen werden gesteinigt, vor allem in Afghanistan, Nigeria, Iran, Irak, Jemen, Nigeria, Pakistan, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte verzichtet bei ihrer Schilderung einer Steinigung auf drastische Formulierungen, trotzdem wird einem beim Lesen übel.

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http://www.achgut.com/artikel/der_wahre_islam_ist_der_real_existierende_islam
 

Stoff für’s Hirn

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https://heplev.wordpress.com/2017/08/20/stoff-fuers-hirn-102/
 

Islamkritiker zu sechs Monaten Haft verurteilt

Der Islamkritiker Michael Stürzenberger ist zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten verurteilt worden. Er hatte bei Facebook ein historisches Fotos gepostet, das nach Auffassung der Richter „Hetze gegen den Islam“ darstellt.
weiter
https://www.berlinjournal.biz/michael-stuerzenberger-zu-haft-verurteilt/
 
Kommentar einer Leserin:

Wer es bisher nicht glauben wollte dass die Demokratie am  Ende ist kann das nun endlich realisieren.

Die Demokratie hat es nie wirklich  gegeben. Sie hat von Anfang an den Todeskeim in sich getragen, denn es ist nie möglich gemacht worden die NPD aus Deutschland zu verbannen. Wer das nicht kann, kann auch dem Islam keine Grenzen setzen. Michael Stürtzenberger ist eines der ersten Opfer die diese Regierung dem Islam opfert. Schande über sie. Sie wird ihre Untat als eine Heldentat verkaufen und so den hirngewaschenen Demokraten ein gutes Gewissen verschaffen und Ausschau halten nach weiteren Islamkritikern welche sich doch tatsächlich erlauben noch von der gewünschten Mainstreammeinung abzuweichen. Ich kann nur den Hut ziehen vor Michael Stürtzenberger. Falls noch ein Platz im Gefängnis ist, würde ich bitten ihn für mich zu reservieren. In Zukunft scheint es so zu sein dass man im Gefängnis freier ist als draussen. Heuchelei wollt ihr uns lehren? Da wird nichts drauss!

Der Islam ist ein Feind Gottes und der Menschheit. Man kann und darf ihn nicht gutheißen. Wissend in sein Unglück rennen, das ist Torheit. Sagt nicht ihr habt es nicht gewusst. Michael Stürtzenberger hat es euch gesagt!….und nicht nur er. Deutschland, wie oft musst du hinter einem Verführer herrennen, für den du dich nur schämen müsstest. Bonhoeffer würde sich im Grab umdrehen. Er wusste um die Spuren die der Jude Jesus in dieser Nation einst gelegt hat und die nun unkenntlich gemacht werden sollen. Aber wartet nur vergeblich auf euren Sieg über IHN, denn seine Spur bleibt unverwüstlich in Ewigkeit bestehen. Dem Islam ist nur erlaubt das Land heimzusuchen ohne uns eine Heimat zu geben. Die Heimat ist uns längst von Jesus gegeben. Nach dieser Nacht wird ein neuer Morgen kommen. Aus wird es sein mit dem Islam. Endlich wird das Königreich Gottes kommen. Dort finden wir bleibendes Asyl. 

Anmerkung:
Die Linken jubeln, die Rechten fluchen und der Rest?
Stürzenberger, ein rechter Aktivist
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_St%C3%BCrzenberger
soll für 6 Monate in Haft. Soll oder darf GMW solch einen Beitrag in den News veröffentlichen? Über einen rechten Aktivisten? Jahrelang hat sich GMW mit der palästinensischen Seite beschäftig um zu verstehen, wie diese Seite tickt. 
Doch worum geht es hier:

„Michael Stürzenberger beschrieb in seinem Artikel die zeitgeschichtlichen Gemeinsamkeiten von Islamismus und Nationalsozialismus. Er verwendete dafür auch zwei Originalfotos, die Nazi-Größen zusammen mit dem damaligen Mufti von Jerusalem Mohammed Amin Al-Husseini zeigen. Auch die Süddeutsche Zeitung hatte ähnliche Originalfotos verwendet. Eines dieser Fotos war dann auch bei einer Verlinkung des Artikels bei Facebook zu sehen. Die Staatsanwaltschaft hatte Stürzenberger deshalb vorgeworfen, „Hetze gegen den Islam“ zu betreiben. Denn der „flüchtige Betrachter“ könne nicht erkennen, dass es sich um eine historische Aufarbeitung der Thematik“ handelt.“

 
Wenn man sich das Urteil, unabhängig der politischen Orientierung des Verurteilten anschaut, so kann man sehr wohl, nach meiner Meinung zu dem Urteil gelangen, das hier eben nicht Recht gesprochen worden ist. Wie würde das Urteil lauten bei linken Gesinnungsgenossen?
Ist die Demokratie so schwach geworden, das Argumente nicht mehr den gewünschten Effekt erzielen? Freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut. Wir erleben derzeit, wie Erdogan genau dieses mit Füßen tritt.
Nein, ich möchte hier keine Lanze für rechtes Gedankengut brechen, genauso wenig wie für Linke. Was mir wichtig ist zu erkennen, was in diesem Staat los ist, welches Recht wird hier eigentlich gesprochen? Sexualtäter, Bombenleger, Messerstecher etc. werden uns als kranke Menschen verkauft, die für ihre Tat nicht verantwortlich sind, geschweige denn ausgewiesen werden. Und die Opfer?
Als ich ein kleiner Bub von ca. 12 Jahren war betrat ich das Büro meines Vaters in unserer Wohnung. Mein Vater, ein strammer CDU’ler und Israelverteidiger hatte in seiner Bibliothek zahlreiche Bücher über den Sozialismus und Kommunismus. Auf meine Frage hin, warum er so viele Bücher habe, die seiner politischen Gesinnung nicht entsprachen entgegnete er: „Junge, wenn du deinen politischen Gegner etwas entgegensetzen willst, musst du wissen, wie er funktioniert“.
Aber genau diese Außeinandersetzung scheint verloren zu gehen. Die Folgen wären dramatisch. Ich denke, die Leserschaft dieser News hat ein Recht zu erfahren, was und wie Rechte und Linke ticken, denn beide Seiten sind Feinde des israelischen Staates und SEINES Volkes. Lass uns also gemeinsam alles was geschieht verproben im Namen Jesuha. 

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News 190817

19 Samstag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Denn jedes Haus wird von jemandem erbaut; der aber alles erbaut hat, das ist G’tt. – Hebräer 3,4
 

ISIS fragt: „Können wir auch in Charlottesville marschieren?“

Sie gaben zu, dass sie etwas verwirrt sind von dem gerade erfolgten Marsch von Nazis und weißen Nationalisten in Charlottesville (Virginia) und von Präsident Trumps Schweigen wegen des Vorfalls; jetzt haben die ISIS-Führer den Präsidenten vorsichtig angefragt zu prüfen, ob es für ihn cool wäre, würde ihre Terrorgrupe eine ähnliche Kundgebung veranstalten.

„Ich habe all die Jahre als Feind Amerikas mit dem Versuch verbracht mich ins Land zu schleichen und heimlich einen Anschlag durchzuziehen“, sagte ein ISIS-Führer gegenüber dem Mideast Beast. „Aber dann sah ich Leute, die Naziflaggen und Kriegsflaggen der Konföderierten trugen, wie sie die Straße runtermarschierten und ich fragte mich, ob, nun ja, vielleicht könnte ich damit einfach offener sein?“

weiter

https://heplev.wordpress.com/2017/08/19/isis-fragt-koennen-wir-auch-in-charlottesville-marschieren/

Zitate

weiter
https://heplev.wordpress.com/2017/08/19/zitate-239/
 

Oberrabbiner von Barcelona: „Europa ist verloren“

Der Oberrabbiner von Barcelona hat die Juden in der Stadt zum Verlassen Spaniens aufgefordert.
weiter
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/08/18/oberrabbiner-von-barcelona-europa-ist-verloren/
Palästinensische Autonomiebehörde eskaliert Attacken gegen die Medien
Im Rahmen der umfassenden Bemühungen, Kritiker mundtot zu machen, hat die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) von Präsident Mahmoud Abbas ihren Krieg gegen palästinensische Journalisten, die sich nicht unterordnen oder die man verdächtigt nicht hinreichend loyal gegenüber der Führung in Ramallah zu sein, wieder aufgenommen. 
weiter
https://www.audiatur-online.ch/2017/08/18/palaestinensische-autonomiebehoerde-eskaliert-attacken-gegen-die-medien/
 
Ministerin für Betroffenheit Dr. Eva Högl gibt eine Performance
„Die Ereignisse in Barcelona lassen uns erneut fassunglos und bestürzt, traurig und wütend zugleich sein“, spricht Martin Schulz in die Kameras. Im Hintergrund zeigt die Spitzenkandidatin der SPD für Berlin und designierte Ministerin für Betroffenheit Dr. Eva Högl wie das in der Praxis aussieht. Einfach das Video oben anklicken.
Quelle
http://www.achgut.com/artikel/ministerin_fuer_betroffenheit_dr._eva_hoegl_gibt_eine_performance
Wenn Flüchtlinge reisen: Einmal Damaskus und zurück!

Dass Flüchtlinge, anerkannte Asylbewerber und Schutzsuchende aller Art in die Länder reisen, aus denen sie unter Gefahr für Leib und Leben geflohen sind, sei es um kranke Verwandte zu besuchen oder „Urlaub“ zu machen, ist ein Novum in der Geschichte der Fluchtbewegungen. Kein DDR-Flüchtling wäre jemals auf die Idee gekommen, kein Iraner, der dem Terror-Regime der Mullahs und Ayatollahs entkommen konnte. Und von den Kommunisten, Sozialdemokraten und Juden, denen die Flucht aus dem Dritten Reich gelang, wollen wir an dieser Stelle gar nicht reden.

Aber es gibt sie doch! Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz – „eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ – findet: „Es kann gewichtige Gründe geben, warum ein anerkannter Flüchtling für kurze Zeit in seine Heimat reisen will.“ So ein gewichtiger Grund kann z. B. vorliegen,„wenn die Mutter im Sterben liegt und man sie noch ein letztes Mal sehen möchte“.

So ein gewichtiger Grund lässt keine Fragen zu: Wie finanzieren mittellose Flüchtlinge eine solche Reise? Mit welchen Papieren reisen sie? Doch nicht etwa mit denen, die sie auf ihrer Flucht nach Deutschland verloren haben? Und schließlich: Haben sie keine Angst, bei der Einreise in ihre „Heimat“ verhaftet zu werden? Sie sind ja vor Verfolgung geflohen.

weiter
http://www.achgut.com/artikel/wenn_fluechtlinge_reisen_einmal_damaskus_und_zurueck
 

Israel: „Der IS in Syrien verschwindet und Iran kommt“

Die israelische Regierung fürchtet, dass schiitische Milizen an seine Grenzen heranrücken

Die israelische Führung ist besorgt über die Präsenz von schiitischen Milizen im Süden Syriens in der Nähe der Grenzen zu Israel. Eine Delegation, angeführt vom Mossad-Chef Yossi Cohen und dem Chef des militärischen Geheimdienstes Herzl Halevi ist derzeit in Washington, um mit dem Nationalen Sicherheitsberater McMaster und anderen Mitgliedern der US-Administration über die russisch-amerikanische Waffenruhe-Vereinbarung im Süden Syriens zu reden.

weiter
https://www.heise.de/tp/features/Israel-Der-IS-in-Syrien-verschwindet-und-Iran-kommt-3807460.html
 

Israel: Gericht stoppt nachträgliche Siedlungslegalisierung

Der Oberste Gerichtshof Israels hat die nachträgliche Legalisierung jüdischer Siedlungen auf dem Land von Palästinensern gestoppt. Der Richter Neal Hendel setzte eine gesetzliche Neuregelung vom Februar aus, wie aus Dokumenten hervorgeht, die gestern ausgefertigt wurden. Mit der Anordnung des Richters wird die Anwendung des Gesetzes auf unbestimmte Zeit verhindert.
weiter
http://orf.at/stories/2403700/

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Dreister Hohn

19 Samstag Aug 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Hanan Ashrawi, hochrangige Repräsentantin der »palästinensischen« Terrororganisation PLO, die sich selbst freilich als »Staat« versteht, hat stellvertretend für »Palästinenser« und deren »Führung« den islamistischen Terror, der in dieser Woche Spanien heimsuchte, in einer auf der Website ihres »Ministeriums für Kultur und Informationen« veröffentlichten Stellungnahme verurteilt. »Wir, die Palästinenser«, heißt es im letzten von insgesamt drei…

über Dreister Hohn — tw_24:blog

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