Der HERR erlöst das Leben seiner Knechte und alle, die auf ihn trauen, werden frei von Schuld. – Psalm 34,23
Polizei nimmt Großmufti von Jerusalem fest
Die israelische Polizei hat den Großmufti von Jerusalem festgenommen – unmittelbar nachdem drei arabische Israelis zwei Polizisten in der Altstadt getötet hatten. Palästinenser-Präsident Abbas befürchtet nun eine Eskalation.
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Haaretz, via German news agency, blames Israel for Gaza power crisis
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»Heldenhafte Aktion«
Bei einem Überfall am Morgen haben arabische Attentäter in der israelischen Hauptstadt Jerusalem zwei Polizisten ermordet und einen verletzt. Die drei miteinander verwandten Terroristen, die aus Umm al-Fahm stammen, eröffneten gegen 7 Uhr in der Nähe des Löwentors zur Altstadt das Feuer auf die Beamten und flüchteten in Richtung Tempelberg. Sie wurden in einem Feuergefecht getötet. Die Angreifer wurden sofort von verschiedenen »palästinensischen« terroristischen Organisationen vereinnahmt. Während Hamas und Islamic Jihad die »heldenhafte Aktion« priesen und als Beleg für den Fortgang einer Intifada werteten, erklärte Fatah-Repräsentant Abbas Zaki die drei Attentäter zu »wirklichen Terror-Opfern« und rief die »Palästinenser« zu »bewaffnetem Widerstand« auf.
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Israel und die PA erreichten historisches Wasser-Abkommen
Israel und die Palästinenser gaben am Donnerstag bekannt, dass sie ein Wasser-Sharing-Abkommen erreichten, um die Lebensbedingungen der Bewohner in den palästinensischen Gemeinschaften zu erleichtern. Es ist ein bescheidener, aber vielversprechender Durchbruch, der während des letzten Besuchs des US-Nahost Gesandten angekündigt wurde.
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Kanada verbietet israelische Weine die aus dem „besetzten Gebiet“ stammen
Die kanadische Lebensmitteluntersuchungsstelle (CFIA) hat das Liquor Control Board von Ontario (LCBO) angewiesen, den Händlern den Verkauf von Weinen die in Judäa und Samaria hergestellt wurden, zu verbieten, weil sie als Produkte aus Israel gekennzeichnet sind.
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Stadt München gegen Israel-Boykott-Kampagne
Im Dauerstreit über Veranstaltungen zum Nahost-Konflikt bezieht Münchens Rathauskoalition deutlich Position: In einem am Dienstag veröffentlichten Antrag stellen sich die Stadtratsfraktionen von SPD und CSU vehement gegen die Kampagne BDS (‚Boycott, Divestment, Sanctions‘) und deren Unterstützer.
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Bauern und Patriarchen
Unsere Weisen lehrten uns, dass es drei Teile Israels gibt, zu denen die jüdischen Eigentumsrechte nicht bestritten werden können, selbst wenn man das göttliche Versprechen und das Band zwischen Gott und dem jüdischen Volk verneint. Diese Orte sind der Tempelberg in Jerusalem, den König David vom Jebusiter Araunah kaufte; der Teil von Schechem (Nablus), den Jakob der Familie von Hamor kaufte und das Feld und die Höhle Machpelah in Hebron, die Abraham von Ephron, dem Hethiter kaufte.
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Die Araber haben Israel nie akzeptiert
Im Juni diesen Jahres übertrug das palästinensische Fernsehen einen Gottesdienst aus einer Moschee in Gaza, in der der Imam, Ibrahim Madi, folgende Erklärung abgab: „Wenn es Gott gefällt, dann wird dieser Unrechtsstaat Israel ausradiert, der Unrechtsstaat USA wird ausradiert, der Unrechtsstaat Großbritannien wird ausradiert.“
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Widerstandsnest „Rote Flora“: Wie sich Deutschlands Linksextreme finanzieren
Sie geben sich sozial, doch wenn es zu Demonstrationen kommt, mutieren sie zu Widerstandsnestern und Rückzugszonen für Chaoten: Linke Sozialzentren wie die Rote Flora in Hamburg sind bei der Polizei gefürchtet. Wer finanziert diesen Widerstand? Wem gehört die Immobilie? Und welche Rolle spielt der Staat?
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Der Umbau von Deutschland
Kolumne: Grauzone. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat zum Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft einen Leitfaden veröffentlicht. Darin steht, wie sich die Linke offenbar die Zukunft vorstellt: Deutschland soll zu einer transformatorischen Siedlungsregion in der Mitte Europas werden
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