Und wer ist’s, der euch schaden könnte, wenn ihr dem Guten nacheifert? – 1 Petrus 3:13
Iran will Knowhow über Massenvernichtungswaffen
„In den vergangenen beiden Monaten sind belastende deutsche Geheimdienstberichte bekannt geworden, aus denen hervorgeht, dass das iranische Regime sich unter Verletzung internationaler Sanktionen und mehrerer UNO-Resolutionen weiterhin um Atomwaffen und Raketentechnologie bemüht.
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Die neue Israelfeindlichkeit Venezuelas
US-Präsident Donald Trump fällt in Venezuela bislang vor allem als Sündenbock aus. „Mr. Trump, lassen sie die Hände von unserem Land“, schimpfte Venezuelas Präsident Nicolas Maduro vor einigen Wochen in Richtung Washington. Die USA, einer der wichtigsten Abnehmer des venezolanischen Öls, führten einen imperialistischen Wirtschaftskrieg gegen sein Land, behauptete der ehemalige Busfahrer Maduro. Washington sei in Wahrheit für die katastrophale Wirtschaftslage im Land verantwortlich, versicherte der Kommunist seinen Landsleuten.
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Der seit den 60er Jahren terroristisch aktiven „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) wurde in Berlin eine Feier ausgerichtet. Das Verlagshaus der linken Tageszeitung „Neues Deutschland“ hieß sie trotz Protest willkommen, die Behörden schritten nicht ein.
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Talmud und Schwarzer Block
Warum gerade Juden allen Grund haben, die Gewalt des Schwarzen Blocks zu fürchten
Das Judentum ist keine staatsfromme Religion. Anders als im Christentum, wo mit Paulus gilt »Seid untertan der Obrigkeit«, zieht sich durch unsere Schriften Skepsis gegenüber der weltlichen Macht. »Traut nicht auf Fürsten«, heißt es in den Psalmen. Der Prophet Samuel warnt eindringlich vor der Tyrannei von Königen.
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Indisch-israelische Beziehungen: Ein neuer Höhepunkt
Historisch betrachtet waren die Beziehungen zwischen Indien und Israel bis auf wenige Ausnahmen immer gut. Im Januar 1992 nahm der damalige indische Premierminister P. V. Narsimha Rao uneingeschränkte diplomatische Beziehungen zum jüdischen Staat auf. Seither wurden die wirtschaftlichen, technologischen, militärischen und diplomatischen Beziehungen zwischen Neu-Delhi und Jerusalem von Jahr zu Jahr enger.
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Das Auswärtige Amt und die Terrorfinanzierung:
Am 24. September wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt, der dann wiederum eine neue Regierung bestimmt. Die amtierende Regierung, die womöglich weitgehend der neuen entsprechen wird, nutzt – repräsentiert durch ihr Auswärtiges Amt – die letzten Tage ihres Mandats, mit der Beantwortung parlamentarischer Anfragen für erhellende Einblicke in ihr Denken zu sorgen.
Auf die Frage, mit welchen Maßnahmen sie einen Mißbrauch deutscher Hilfsgelder für das Regime in Ramallah, die von »Präsident« Abu Mazen geführte PA, zur Finanzierung von »Märtyrerinnen- und Märtyrerrentenzahlungen [..] zu unterbinden« suche, antwortet das derzeit vom vormaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel geleitete Außenministerium ernsthaft mit diesen Worten: »Die Bundesregierung bestärkt die PA in Überlegungen zur Einführung einer allgemeinen Sozialversicherung, die Zahlungen an Hinterbliebene, die ohnehin größtenteils den Charakter einer Sozialhilfe haben, perspektivisch ersetzen könnte. Die Einführung einer allgemeinen Sozialversicherung wäre [..] ein Fortschritt im palästinensischen Staatsaufbau [..].«
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Kernkompetenz Selbstzerstörung
Zum zehnten Jubiläum der Übernahme der Macht über Gaza ist die Bestandsaufnahme der Hamas-Herrschaft verheerend. Hatte Israel sich schon 2005 aus dem Küstenstreifen zurückgezogen in der Hoffnung auf einen Frieden, ist es »Palästinensern« in freier Entscheidung und mit internationaler Hilfe gelungen, diese und den Landstrich bis hin zur »Unbewohnbarkeit« gründlich zu ruinieren.
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Wolfgang Bosbach [CDU] verläßt die Sendung von Maischberger
Das große Schein-Erwachen nach Hamburg
Nach Hamburg herrscht eine Kakophonie der Stimmen von Experten, Journalisten und Politikern, die geeignet ist, die öffentliche Wahrnehmung über die Geschehnisse nachträglich ins Gegenteil zu verkehren. Die linksradikalen Gewaltexzesse, die bis hin zum Mordversuch gingen, sind für alle offenen und stillen Unterstützer von „Linksaktivisten“, wie sie verniedlichend genannt wurden, so verheerend, dass sich die Uminterpretierer geradezu überschlagen. Aus „das kann nicht links sein, weil links solidarisch und gewaltfrei ist“ wurde innerhalb weniger Stunden erst „unpolitisch“, dann „eigentlich rechts“, schließlich „Neonazis“ (Sigmar Gabriel). Wobei Gabriel näher dran ist, als er glaubt, weil es tatsächlich faschistoide Methoden sind, die von der Antifa praktiziert werden.
Unter all den Nebelkerzen, die in den letzten Tagen geworfen wurden, ist die wichtigste Botschaft fast untergegangen: Der G20-Gipfel hat nichts gebracht außer einer gigantischen Steuergeldverschwendung, die noch nicht zu Ende ist, denn Bundeskanzlerin Merkel, die bevorstehende Bundestagswahl im Blick, hat allen Geschädigten Hilfe zugesagt. Ein durchschaubares Wahlkampfmanöver, das nur funktioniert, weil regierungsaffine Medien das nicht entlarven.
Dabei ist es nur wenige Monate her, dass dieselbe Kanzlerin im Dezember letzten Jahres nur nach öffentlichem Druck in den sozialen Medien bereit war, den Namen des vom Weihnachtsmarkt-Terroristen ermordeten polnischen LKW-Fahrers zu erwähnen. Entschädigung für den Verlust ihres Ernährers wurde der Familie meines Wissens von der Bundesregierung nicht angeboten, so wenig wie den anderen von diesem Terroranschlag betroffenen Menschen. Im Falle des polnischen LKW-Fahrers hat ein britischer Trucker es übernommen, für die Familie Geld zu sammeln. Zurück zum Gipfel. Das Abschlussprotokoll ist ein Dokument seines Scheiterns, das Bekenntnis zum Freihandel hätte auch in einer Telefonkonferenz erreicht werden können. Das einzig greifbare Resultat ergab sich aus dem separaten Treffen des amerikanischen mit dem russischen Präsidenten. Die beiden vereinbarten eine Waffenruhe im Süden Syriens. Allerdings hätte dafür ein bilaterales Treffen in Sotschi oder Camp David gereicht.
Nein, der Gipfel diente allein der Selbstdarstellung der beteiligten Staatschefs. Kanzlerin Merkel, die offenbar den Unsinn glaubt, der in diversen Medien verbreitet wird, sie sei zur Führerin der freien Welt berufen, wollte dies mit dem Gipfel unterstreichen. Das ist nicht nur misslungen, sondern der Linksterror in Hamburg hat schlaglichtartig klar gemacht, dass die deutsche Polizei nicht in der Lage ist, die Bürger vor den Gewalttätigkeiten von geschätzten 8 000 bis 10 000 Extremisten zu schützen, obwohl sie sich über anderthalb Jahre auf die erwartbare Konfrontation vorbereitet hat. Auf der Pressekonferenz, die Vertreter von Senat und Polizei am Sonntag gaben, wurde von Senator Andy Grote betont, dass die „gesamte Expertise der deutschen Polizei“ in die Vorbereitung eingeflossen sei. Polizeipräsident Meyer ergänzte, dass alle notwendigen Techniken, „alles, was Deutschland zur Verfügung hat“, vor Ort war. Insgesamt wären es 20 000 Einsatzkräfte gewesen. Das reichte gerade, um den Gipfelteilnehmern ein ruhiges Konzert und ein ungestörtes Essen zu ermöglichen. Während auf den Straßen der Mob randalierte, Barrikaden und Autos brannten, Menschen mit lebensgefährlichen Waffen wie Zwillen mit Stahlkugeln und Molotow-Cocktails attackiert wurden, tönte es in der Elbphilharmonie, dem Symbol der Arroganz der Macht, „Freude schöner Götterfunke“. Es waren Bilder wie aus „Apocalypse now“.
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http://www.achgut.com/artikel/das_grosse_schein-erwachen_nach_hamburg
siehe auch:
http://www.bild.de/regional/hamburg/g20-gipfel/zoff-zwischen-gericht-und-polizei-52517362.bild.html
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