News 310717
31 Montag Jul 2017
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in31 Montag Jul 2017
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in31 Montag Jul 2017
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inIm gewaltgeplagten Hamburg hat es wieder einmal einen Einzelfall gegeben. Ein den Behörden bekannter Islamist, der ausreisepflichtig war, hat zum Messer gegriffen und einen Mann getötet und weitere Menschen verletzt. Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, gab zu Protokoll, ihn mache wütend, „dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns…
über Stoppt die Einreise ohne Dokumente! Sofort! — Vera Lengsfeld
30 Sonntag Jul 2017
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inSehr geehrte Frau Ladinser
in Ihrem heutigen Ö1-Mittagsjournal-Bericht zur Lage im Gazastreifen führten sie aus: „Gaza ist ein riesiges Gefängnis. Um den schmalen Landstreifen am Mittelmeer hat Israel einen hohen Zaun gezogen. (…) Um die Hamas in die Knie zu zwingen, drangsaliert Israel die Bevölkerung.“ Diese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. Keineswegs hat Israel eine Blockade über den Gazastreifen verhängt, um die Bevölkerung zu drangsalieren oder bewusst zu schädigen. Der Grund für die (Teil-)Abriegelung ist vielmehr der Waffenschmuggel durch die Hamas.
Kaum hatte ich meinen Artikel über die neue „Flüchtlingskrise“ am Mittelmeer beendet, erreichte mich die Nachricht, dass einem schwedischen Journalisten von der italienischen Polizei verboten wurde, ankommende NGO-Schiffe, beladen mit „geretteten Flüchtlingen“ zu filmen.
Das stützt meine Vermutung, dass die aktuelle Massenmigration von den Eurokraten gefördert wird. Es ist den Timmermans bitter ernst mit der Abschaffung unserer angeblich „monokulturellen“ Gesellschaften. Die jungen Männer aus tribalen Gesellschaften sollen das multikulturelle Europa fördern. Vor unseren Augen beginnt das größte Sozialexperiment seit dem Oktoberputsch 1917. Wer mehr wissen will, lese den Artikel von Epoch Times
Wie gerecht ist unser Zorn. Volkszorn oder Gottes Zorn?
Die Demokratie hat die Wut nur zu dem Zweck erfunden, damit sich das Hamsterrad des Aktivismus unablässsig dreht und so dem mündigen Bürger das Gefühl vermittelt seiner Bügerpflicht zu genügen, weil er ja nicht geschwiegen hat. Die Politiker haben jedoch ihre Ohren auf Durchzug gestellt, sodass nichts ernsthaftes passieren kann ausser ihr Wille. Deshalb, glaubt mir, oder lasst es, müssen unsere Petitionen an die höchste Instanz gehen. Das ist der Himmel. Der ist vielen sehr ferne gerückt, weil sich die Machtmenschen inzwischen für Gott halten. Und diese Sorte lässt Kritik bei Strafe nicht zu.
Wer wirklich noch ernsthaft etwas ändern will, der kann das nur tun, indem er sich selber auf den Weg macht. Und der hat einen Namen. Er ist mit dem alleinigen Gott Israels verbunden und setzt voraus, dass wir keine Antisemiten sind, wie es die Kirchen hierzulande leider im Namen Jesu sind. Gottes Mühlen mahlen zwar langsam. Sie sind aber dafür kein Hamsterrad. Er lässt sich nicht auf ewig spotten sondern handelt entsprechend unseren Taten. Er richtet uns nach seinem Recht, und das ist nicht bequem. Wenn wir aber recht tun, dann weiß er uns zu helfen. Wir müssen nur den Mut aufbringen bei uns selber zu beginnen. Gottesfurcht sollte unser Kennzeichen sein. Dann wissen wir auch wohin wir unsere Wut bringen können. Noch ist es so, dass Gerechte viel leiden müssen. Doch bevor wir uns Gerechte nennen dürfen, müssen wir den Weg des Kreuzes wahrhaftig gehen. Tun wir das nicht, so weiß Er uns sehr einfach zu überführen. Wer sich beklagen will muss sicher sein, dass er nichts anderes als der Schöpfer will. Ich habe es ausprobiert. Und bekannte zu allererst die eigene Schuld. Auf diesem Wege schafft Gott sich ein anderes Volk, das sich von ihm getragen weiß. Habt Mut zur Demut und wir brauchen nicht mehr das Hamsterrad um uns etwas vorzumachen. Politiker machen weiter was sie wollen. Sie dürfen das weil wir sie wählen. Wählen wir sie nicht mehr nach unserem Gusto macht uns das frei. Wir sind so frei zu tun was wir wirklich nach Gottes Willen tun sollen. Nachfolge war noch nie billig. Mit Zorn ist sie nicht zu haben. Mit Demut findest du dein Ziel ins ewige Leben. Die Wahrheit lässt sich von denen finden die sie auch gerne selber tun. Wer die Wahrheit nicht liebt, sollte sie auch nicht für sich in Anspruch nehmen. Sie schlägt nämlich jeden, der den Bund mit ihr bricht. Glaubt daher nicht so leichtfertig an die Demokratie solange sie das Böse schont und hätschelt. Sie lebt nämlich nur von dem falschen Schein des Selbstbetruges. Sie lässt sich nicht verteidigen von solchen die mit der Lüge einverstanden sind solange sie nicht sie selbst berührt. Das ist das Böse das uns aus der falschen Ruhe bringen muss. Nicht Zorn, sondern Mut ist hier gefragt. Wahrheit bewirkt Gemeinschaft die Bestand hat. Solange wir das nicht begreifen wollen bleibt alles beim alten. Das Wissen um das Böse macht wütend. Das Wissen um die Wahrheit macht stark. Gott will uns stärken. Lassen wir es zu! Das bringt wie, schon seid Menschengedenken, Verfolgung mit sich. Hast du den Mut dazu? Wir alle haben zu der Katastrophe unseren Beitrag eingebracht. Sind wir bereit das auch zuzugeben und bringen unseren Beitrag zur Umkehr? Wir sind nicht die Opfer, wir sind die Täter. Opfern wir doch endlich unseren Stolz, damit wir frei werden wieder das richtige zu tun! Jesus hat es uns vorgelebt. Und er hatte es als einziger nicht nötig.
Nur sein gerechter Zorn schafft den Weg in die Zukunft.
Auch das muss einmal gesagt sein. Denn Demokratie, die diese Wahrheit nicht erträgt, ist schon gestorben. Ja, sie hat nie gelebt.
Es kostet mich allen Mut diese Wahrheit zu sagen. Ihr dürft mich dafür gerne hassen. Ich kenne aber wenigstens EINEN der mich dafür liebt
—
Redaktionsleitung
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SIE HABEN DIE JUDEN ABGEHOLT UND WIR HABEN GESCHWIEGEN;
SIE HABEN DIE CHRISTEN ABGEHOLT UND WIR HABEN GESCHWIEGEN
ALS SIE UNS ABHOLTEN, WAR NIEMAND MEHR DA; DER HÄTTE SCHREIEN KÖNNEN
30 Sonntag Jul 2017
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inKaum hatte ich meinen Artikel über die neue „Flüchtlingskrise“ am Mittelmeer beendet, erreichte mich die Nachricht, dass einem schwedischen Journalisten von der italienischen Polizei verboten wurde, ankommende NGO-Schiffe, beladen mit „geretteten Flüchtlingen“ zu filmen. Das stützt meine Vermutung, dass die aktuelle Massenmigration von den Eurokraten gefördert wird. Es ist den Timmermans bitter ernst mit der…
über Was braut sich am Mittelmeer zusammen? — Vera Lengsfeld
30 Sonntag Jul 2017
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in
In dieser Ausgabe von Jerusalem Dateline: Die Unruhen am Tempelberg gehen weiter, aber was genau steckt dahinter? – Plus: Iranische Christin kämpft in Schweden für Freiheit und ihr Leben, – Wie die Geschichte und biblische Prophetie während des Sechs-Tage-Krieges von 1967 verschmolzen wurde. – und mehr …
über Jerusalem Dateline: PA zahlt für Terrorwanderungen zum Tempelberg — Christen in Verantwortung
30 Sonntag Jul 2017
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in28 Freitag Jul 2017
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inSahm – Philister: Stammväter der Palästinenser ?
von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 27. Juli 2017
Ältere Studien behaupteten, dass die Philister ägäische Piraten waren, die um das 12. Jahrhundert v.Chr den plötzlichen und unerklärlichen Zusammenbruch der großen Zivilisationen, darunter des Hethiterreiches, Ägyptens und Mykene verursacht hätten.
Doch eine neue Studie von 3.200-Jahre alten Dokumenten aus der Zeit von Ramses III legt nahe, dass die Philister nicht „Seevölker“ aus der Ägäis waren, sondern Eingeborene aus dem Nahen Osten.
Das behauptet Shirly Ben-Dor Evian, Kuratorin der ägyptischen Archäologie-Abteilung im Jerusalemer Israel-Museum in ihrer Doktorarbeit. Sie hat ägyptische Aufzeichnungen neu gelesen, wie den längst bekannten so genannten Harris Papyrus, eine Biographie von Ramses III.
Sein Sohn und Nachfolger Ramses IV., habe „Peleset“ besiegt – wie die Ägypter die Philister und andere Seevölker nannten (um 1190 v.d.Z.) – und sie als Gefangene nach Ägypten gebracht. Diese Anmerkung hätten bisherige Forscher geflissentlich übersehen, um den ägyptischen Text der biblischen Erzählung anzupassen, wo die Philister in der Zeit König Davids als mächtige Erzfeinde der Israeliten dargestellt werden. „Wir wissen aus der Bibel, dass die Philister in fünf Hauptstädten lebten – Gaza, Ekron, Gath, Ashkelon und Ashdod. Und wir wissen, dass Gaza früher eine ägyptische Festung war, erklärt Ben-Dor Evian. „Aber dieser Papyrus war im 12. Jahrhundert v.d.Z. geschrieben, während die Bibel, wahrscheinlich viel später aufgeschrieben wurde.“
Es gibt Beweise dafür, dass die Gefangenen im Westen des Nil-Deltas angesiedelt wurden und zum Militärdienst eingezogen wurden. Ein anderer Papyrus aus der Ramses Zeit erzählt, wie der Pharao 100 Philister und 200 Sherden (ein anderes Seevolk) mobilisierte, um mit ihrer Hilfe eine libysche Rebellion im Westen Ägyptens niederzuschlagen. Das wäre nur sinnvoll, wenn die Krieger in der Nähe waren und nicht weit weg, in Kanaan, argumentiert Ben-Dor Evian.
In dem prominent in der regierungskritischen und propalästinensischen israelischen Zeitung Haaretz gedruckten und mit Interviews angereicherten Artikel werden auch noch weitere Theorien diskutiert, wonach die alten Philister aus dem Süden der Türkei oder Nordsyrien stammen könnten.
Unerklärt bleibt der plötzliche und gleichzeitige Zusammenbruch von kulturell hochstehenden Völkern wie den Ägyptern, Hethitern und anderen im 12. Jahrhundert v.d.Z. Manche Forscher machen extreme Dürren, also Klimaveränderungen, dafür verantwortlich, während andere am Einfall der ominösen „Seevölker“ festhalten.
Die Diskussion ist auch von modernen politischen Absichten geprägt. Denn für Haaretz ist der „Beweis“ wichtig, die Philister als Eingeborene des Landes Kanaan darzustellen. Das hängt mit dem Anspruch der heutigen Palästinenser zusammen, sich als Nachkommen der Philister zu präsentieren. Aber selbst wenn die biblischen Philister keine nicht-arabische Griechen gewesen wären, bleiben zwei Tatsachen bestehen, die sie trotz Haaretz als Vorfahren für die Palästinenser nicht besonders attraktiv machen: Philister waren– wie Ausgrabungen erwiesen haben – Genießer von Hundefleisch. Undenkbar für Palästinenser!
Und selbst wenn die Philister „Eingeborene“ des Landes gewesen sind, können sie keine legitimen Vorfahren der heutigen Palästinenser im biblischen Land sein. Denn als der babylonische König Nebukadnezar im Jahr 586 v.d.Z. Jerusalems ersten Tempel zerstörte und große Teile des Volkes Israel ins „babylonische Exil“ vertrieb, wurden bei der Gelegenheit auch die Philister in Richtung Mesopotamien deportiert. Seitdem gelten sie als verschollen oder ausgestorben, wie es im Laufe der Geschichte vielen Völkern widerfahren ist. Jedenfalls hat es seit rund 2500 Jahren keinerlei Dokumente oder Nachrichten von ihnen mehr gegeben.
Der Versuch, die biblischen Philister als eingeborenes Volk darzustellen, ist eine interessante historische Kuriosität. Aber daraus irgendwelche politisch Stammrechte der heutigen Palästinenser ableiten zu wollen, ist so pathetisch wie unwissenschaftlich.
Sahm – „Wer betet, kommt ins Gefängnis.“
von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 25. Juli 2017
In ganz Jordanien ist es jetzt Juden verboten, zu beten. Das erfuhr eine Gruppe frommer israelischer Touristen auf dem Weg zum Grabmal von Aaron, dem biblischen Hohepriester und Bruder des Moses. Laut der Tradition liegt Aaron auf dem Berg Hor (Jabal Haroun), in der Nähe von Petra, im Süden Jordaniens begraben.
Die jordanische Polizei drohte der Gruppe mit ihrer Inhaftierung, falls sie irgendwo im Lande beteten. Das bestätigte auch der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Emmanuel Nahshon: „Es stellte sich heraus, dass ihnen nicht erlaubt war, religiöse Symbole zu zeigen.“
Einer der Touristen, Rabbi Menashe Zelicha von Bnei Brak, sagte: „Wir dürfen nicht morgens beten, keine Tefillin (Gebetsriemen) umbinden, keine Gebetsschals überziehen, nichts. Wir konnten nicht beten, auch im Hotel, oder gar in unserem Zimmer. Polizisten kamen ins Hotel und schrien wild. Sie sagten, dass sie uns in einer Minute aus Jordanien deportieren würden, wenn wir auch nur einen Pieps machten: Wer betet, wird ins Gefängnis geworfen.“
Beim Grenzübergang hätten die jordanischen Behörden „die Koffer überprüft. Sie beschlagnahmten unsere Gebetsbücher, die Gebetsschals, die Tefillin. Eine Person musste sogar das traditionelle Hemd mit den Schaufäden (Zizit) ausziehen.“ Wie der Rabbiner weiter einem frommen Radiosender in Israel berichtete, hätten die Jordanier ihnen sogar die Kipot (Schädelkappen) weggenommen. „Die Leute blieben nur mit ihrem Hemd und ihrer Hose. „
Israelische Diplomaten in Jordanien baten die Touristen, „unauffällig zu bleiben und die Anweisungen der Polizei zu befolgen.“
Den Israelis wurden geraten, das Land umgehend zu verlassen, angesichts der angespannten Situation in Israel und in der Westbank infolge des Terrorangriffs vom 14. Juli am Tempelberg. Zusätzlich kam es zu einem Angriff auf einen Sicherheitsmann der israelischen Botschaft in Amman. Dabei wurden zwei Jordanier erschossen.
Die jordanischen Behörden verweigerten Antworten auf Fragen israelischer Medien. Doch ist bekannt, dass israelische Touristen auch in der Vergangenheit empfohlen worden war, sich trotz des Friedensabkommens in Jordanien „unauffällig“ zu verhalten.
(C) Ulrich W. Sahm
http://www.timesofisrael.com/jordanian-police-threaten-to-jail-israeli-pilgrims-for-praying/
https://www.israelnetz.com/politik-wirtschaft/politik/wer-betet-kommt-ins-gefaengnis/
28 Freitag Jul 2017
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inEs gab in den Qualitätsmedien viel Gegacker um das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 27.Juli zur Dublin-Regel, das zeigt, wie weit rechtsstaatliche Grundsätze in Merkel-Deutschland nicht mehr gelten. Recht hat nach Meinung unserer politisch-korrekten Federführer zurückzustehen, wenn die gute Gesinnung es verlangt. Die Süddeutsche giftete, dass sich die Richter nicht darum geschert hätten, was in…
über Der Eiertanz um die „Flüchtlingsfrage“ — Vera Lengsfeld
26 Mittwoch Jul 2017
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inTrotz massiver Kritik aus der Musikszene – sie habe es durchgezogen
25 Dienstag Jul 2017
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inEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland? Davon sind wir heute so weit entfernt, wie in der DDR von „Deutschland einig Vaterland“. In der DDR wurde der Text der Nationalhymne stillschweigend entsorgt. In der nächsten Legislaturperiode könnte dem Lied der Deutschen dasselbe Schicksal ereilen. Auch wenn nach der Vereinigung der Ost-West-Konflikt nie wirklich gelöst wurde, ist er nicht das, was die Deutschen heute in mindestens zwei Lager teilt. Es war Bundeskanzlerin Angela Merkel, die mit „Wir schaffen das“ den endgültigen Keil durch unser Land getrieben und damit alle emanzipatorischen Anstrengungen der letzten knapp 150 Jahre zunichte gemacht hat, es zu einen und seine Bürger zu einer Nation zu formen.
Unterwerfung, Selbstzensur, Eingriff in die Informationsfreiheit. Das Ende eines einst wichtigen Magazins: „Spiegel“-Chefredaktion löscht Buch aus der Bestsellerliste: Der „Spiegel“ kickt das Sachbuch „Finis Germania“ kommentarlos aus seiner Bestsellerliste. Auf Platz 5 folgt nun Platz 7. Laut Buchreport hat die „Spiegel“-Chefredaktion in die Liste eingegriffen, was ein „absoluter Ausnahmefall“ sei.
24 Montag Jul 2017
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inSehr geehrte Damen und Herren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge,
ein gewisser Omed Yarzada aus Frankfurt am Main gibt auf seiner Facebookseite an, als Dolmetscher für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu arbeiten.
Sehr geehrter Außenminister Sigmar Gabriel,
Sehr geehrtes Auswärtiges Amt,
mein Name ist Gerd Buurmann. Ich schreibe unter anderem für die Jüdische Rundschauund habe nur eine Frage an Sie:
Wer oder was sorgt mehr für Frieden und Stabilität auf dem Tempelberg? Ein Metalldetektor oder Mahmud Abbas?
21 Freitag Jul 2017
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inWie iranische Propaganda klingt? Hier ist ihr Sound. Und wenn ich Özguz Ausfälle gegen Springer so lese, dann fühle ich mich geehrt, da hin- und wieder auch zu publizieren. In Augen von Özguz und Konsorten ein von Israel bezahlter Büttel des Zionismus zu sein, ist ein einziges Lob. Irgendwas hat man dann richtig gemacht in seinem Leben.
„Die Zeit Israels ist vorbei. Die letzten Zuckungen machen sich durch eine unbändige Aggression ihrer Schreiberlinge gegen die wahre Islamische Befreiungstheologie bemerkbar. Die Existenz Israels als Apartheidsstaat hat auch große Auswirkungen auf die Freiheit in Deutschland. So lange es die Springer-Presse gibt, kann und wird Deutschland niemals wirklich frei sein. Erst wenn Springer enteignet wird, kann Deutschland zum Leuchtturm für Frieden in der Welt aufsteigen. Die Springer-Presse lebt für Israel und von Israel. Sie ist der Lautsprecher für das stakkato-artige Wiederholen der Auschwitzkeule, damit auch die Urenkelgeneration sich nicht traut, Widerstand gegen heutiges Unrecht zu leisten.“ – Thomas Osten Sacken
21 Freitag Jul 2017
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inAuf der Suche nach immer neuen „Rechten“, die man als Gefahr für das Einheitsdenken hinstellen und bekämpfen kann, gibt es immer kuriosere Funde. Kürzlich war es der im September 2016 aus dem Leben geschiedene Rolf Peter Sieferle, der doch in der rechten Denkens unverdächtigen Süddeutschen Zeitung von Gustav Seibt mit einem fulminanten Nachruf „Der Unerschrockene“…
21 Freitag Jul 2017
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in(Gastautor) Von Peter Bereit. Es scheint das gute recht der Palästinenser zu sein, Israelis zu ermorden, vor allem wenn es Polizisten sind. Ergreift Israel Gegenmaßnahmen und setzt zum Beispiel Scanner ein, so handelt es sich um Terror, gegen den sich die Palästinenser zur Wehr setzen. So einfach ist das. Für den heutigen Freitag haben palästinensische…
20 Donnerstag Jul 2017
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inPhantomas(Peter Grimm) Von Peter Grimm. Die Nicht-Nennung der Herkunft von Tätern in der Berichterstattung wird in der Bevölkerung allmählich zum „Running Gag“. Wenn es zum Verständnis der Tat nicht unbedingt nötig ist, dann soll der Journalist darauf verzichten, die Herkunft eines Straftäters oder Tatverdächtigen zu erwähnen. So empfiehlt es der Pressekodex des Deutschen Presserats –…
über Phantomas ist überall: Täter ohne Herkunft — Achgut.com
20 Donnerstag Jul 2017
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inDeutscher Außenminister trifft sich mit von Deutschland finanzierten NGOs, die den jüdischen Staat verleumden Joseph Puder, FrontPage Magazine, 17. Juli 2017 Im April diesen Jahres machte der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel seinen Antrittsbesuch in Israel, der zu einer ausgewachsenen politischen Krise zwischen Israel und Deutschland führte. Außenminister Gabriel bestand darauf sich mit von Deutschland finanzierten […]
über Deutsche Politiker und Medien dämonisieren Israel — abseits vom mainstream – heplev
20 Donnerstag Jul 2017
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inJERUSALEM, 20.07.2017 (TM) – Die israelische Armee kümmert sich weitaus stärker um Bürgerkriegsopfer und Flüchtlinge in Syrien als bisher bekannt. Jetzt wurden erstmals Zahlen veröffentlicht: Demnach versorgte das Militär die Syrer mit einer halben Million Liter Dieselkraftstoff und Dutzenden von Stromgeneratoren. Davon hätten rund rund 200.000 Syrer profitiert, die nahe der Grenze auf den Golanhöhen…
über Israelische Armee versorgt Notleidende in Syrien — Fokus Jerusalem
20 Donnerstag Jul 2017
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in(Weil ich auf dem Weg ins Gelobte Land bin…) Jerusalem Post, 5. Juli 2017 Es gibt nichts, dass so ist wie der Sommer in Israel. Das Wetter ist zuverlässig, die Menschen sind glücklich und das Land ist voller Besucher aus aller Welt. Nun, wir befinden uns aktuell mitten in einer Hitzewelle, die über das Land […]
über 14 Fotos, die den Sommer in Israel perfekt einfangen — abseits vom mainstream – heplev
20 Donnerstag Jul 2017
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ingefunden auf Facebook und eingedeutscht:
über Wo ist die wahre Apartheid zu finden? — abseits vom mainstream – heplev
18 Dienstag Jul 2017
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inNach der Ermordung zweier israelischer Polizisten durch drei Muslime in der Nähe des Tempelbergs und der Tötung der Angreifer durch Kollegen der Opfer werden in seriösen deutschen Medien einmal mehr Ursache und Wirkung sowie Täter und Opfer vernebelt oder gar vertauscht. Es kommt jedoch auch zu einer Korrektur, die bemerkenswerter ist, als sie es eigentlich […]