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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 28. Juni 2017

Mit der Kippa durch Berlin – 24 Stunden als Jude

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Deutschland diskutiert über Antisemitismus, aber wie gefährlich ist der wirklich? Kann man sich als Jude in Deutschland sicher fühlen? In einem außergewöhnlichen Selbstversuch will Claus Strunz herausfinden, wie sich Juden in Deutschland fühlen.
https://www.sat1.de/tv/akte/video/2017-mit-der-kippa-durch-berlin-24-stunden-als-jude-clip
 
Anmerkung: Die Täter hauptsächlich Neonazis? Es ist schon ein Unterschied ob man als SAT1 Reporter mit Kippa durch die Gegend zieht oder aber als jüdischer Bürger. Der Bericht verwässert die Tatsachen wohl auch aus dem Grund, weil man Muslime nicht verärgern will. Sie können es drehen und wenden wie sie wollen – nur diesmal kann keiner mehr sagen „ich habe nichts gewußt“.

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Zwei interessante Berichte

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Die Familie Stolperstein

Die Lieblingsjuden der Deutschen heißen Herr und Frau Stolperstein und ihre Kinder. Sie widersprechen nicht, sprechen gar nicht, kennen ihren Status, liegen am Boden und geben ein gutes Gefühl. Es ist nicht schlimm, wenn man auf ihnen herumtrampelt. Vor allem aber sind sie tot!
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die meisten Deutschen lieben ihre Stolpersteine. Sie sind stolz auf sie.
Ich habe in meiner Schulzeit jeden 9. November mit dem Schulchor vor dem Gedenkstein in meinem niedersächsischen Heimatdorf Haren (Ems) gesungen, der an die Synagoge erinnert, die 1938 von den Nazis niedergebrannt wurde.
ch habe Klassenfahrten nach Dachau und Theresienstadt gemacht, habe mit Oma und Opa über die Zeit des Nationalsozialismus’ gesprochen und “Schindlers Liste” im Leistungskurs Geschichte geschaut. Ich bin, was man einen Vergangenheitsbewätiger nennen kann. Wir haben uns mit unserer Vergangenheit auseinander gesetzt. Jedes Jahr ein bisschen mehr. Heute sitzen wir hier und ganz weit weg von uns die Vergangenheit. Gegenwärtige Probleme werden in Deutschland erst in der Zukunft als Vergangenheit bewältigt! In Deutschland findet Judentum fast nur noch in Gedenkstunden statt. Juden sind Gespenster von damals. In Schulen taucht das Judentum deutlich öfter im Geschichtsunterricht auf, als im Philosophie-, Ethik-, Religions- oder Gesellschaftskundeunterricht. Deutschland ist stolz auf seine Vergangenheitsbewältigung, die es ohne die Vergangenheit natürlich nicht gäbe. Eine deutsche Straße, die was auf sich hält, hat mindestens einen Stolperstein. Ohne Stolperstein findet man als Straße heute gar nicht mehr statt. Der Trend geht zum Zweitstolperstein! Bei dem ganzen Stolz um die ermordete jüdische Familie Stolperstein vergessen viele Deutsche jedoch die lebenden Juden von heute.
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https://tapferimnirgendwo.com/2017/06/26/die-familie-stolperstein/
 

WDR-„Faktencheck“: Recht auf Einspruch nur für Israelhasser

Mit seinem sogenannten „Faktencheck“ zu Joachim Schröders und Sophie Hafners Film „Auserwählt und Ausgegrenzt: Der Hass auf Juden in Europa“ hat der WDR für Belustigung gesorgt. Manche sagen: Hätte das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal so gearbeitet, Julius Streicher wäre nicht verurteilt worden. Was nun Streicher betrifft, so wissen wir nicht, wie man beim WDR über ihn denkt; er ist einer der wenigen im Film erwähnten Antisemiten, die im Faktencheck nicht vorkommen. Richard Wagner hingegen erhält endlich seinen Persilschein: „Der Antisemitismus Richard Wagners [wird] in der neueren Forschung nun gerade als nicht rassistisch bewertet“, will der WDR herausgefunden haben. Die „neuere Forschung“ spreche vielmehr von Wagners „Erlösungsidee“. Sollte es vielleicht Endlösungsidee heißen? Dann würde es stimmen. Wir Rheinländer werden ja nicht immer gut verstanden. Als der WDR beklagte, im Film gebe es nicht hinreichend „Belege“, haben natürlich alle gedacht, die Verantwortlichen in der Kölner Zentrale wären hocherfreut, wenn dort schubkarrenweise Belege etwa für den Antisemitismus von Mahmud Abbas angeliefert werden. Jetzt stellt sich heraus: So war das nicht gemeint. In keinem einzigen Fall hat der WDR überhaupt nach Belegen für Antisemitismus gesucht. Der „Faktencheck“ ist vielmehr das Zertifikat, dass alles, was sich wie Antisemitismus anhört, in Wirklichkeit koscher ist – mögen die Argumente, mit denen das begründet wird, auch noch so an den Haaren herbeigezogen sein. Mahmud Abbas mag zwar in seiner Rede vor dem Europäischen Parlament gesagt haben: „Erst vor einer Woche haben israelische Rabbiner eine deutliche Erklärung abgegeben: Sie verlangten von ihrer Regierung, das Wasser zu vergiften um Palästinenser zu töten.“ Hieraus, so der WDR, dürfe aber nicht „die Behauptung abgeleitet“ werden, „die Rede Abbas stünde in einer Tradition, die den Juden seit dem Mittelalter vorwirft, Brunnen zu vergiften“, denn: „Von ‚Brunnen’ spricht Abbas hier jedoch nicht.“ Daran, aus welchem Brunnen der WDR sein trübes Wasser schöpft, kann keine Zweifel haben, wer die Replik auf die Äußerungen liest, die der Politikwissenschaftler Stephan Grigat im Film macht. Wenn Grigat dort etwas scheinbar so Selbstverständliches sagt wie: „Große Teile der Linken haben [nach 1945] einfach so getan, als wenn man wieder 1932 anfangen könnte“, dann macht das die Programmverantwortlichen des WDR ziemlich sauer. Sie haben dazu folgendes zu sagen: „Sozialistische Systeme wie DDR und Sowjetunion grenzten sich … deutlich vom Nationalsozialismus ab.“ Die Ära, in der der WDR als sozialdemokratisch galt, scheint vorbei zu sein: Unter allen Linken, die man als Gegner des Nationalsozialismus rühmen könnte, fallen dem WDR nicht etwa Kurt Schumacher oder Willy Brandt ein, sondern die DDR und die Sowjetunion. Grigats Meinung hätte nicht unkommentiert bleiben dürfen, so der WDR, sondern hätte „kritisch gesehen“ werden müssen, zumal die Sowjetunion und die DDR den „Faschismus“ ja „wissenschaftlich erforscht“ hätten. Wie viele Scherereien hätten sich die Autoren erspart, wenn sie sich an die wissenschaftlichen Autoritäten gehalten hätten, die der WDR empfiehlt! Auf Grundlage dieser Forschung hätten sie den Antisemitismus dann z.B. als ein „spezifisches Mittel“ erklärt, „um die gesellschaftlichen Ursachen der Scheidung zwischen Besitzenden und Besitzlosen, der erbarmungslosen Knechtung der Produzenten durch die Besitzer der Produktionsmittel zu verschleiern“. (Walter Mohrmann: Antisemitismus – Ideologie und Geschichte im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Ost-Berlin 1972). Da wären sie nicht in Fettnäpfchen getreten, und keine NGO hätte sich beschwert.
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http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/wdr-faktencheck-recht-auf-einspruch-nur-fuer-israelhasser/

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Protestbrief von MK Yair Lapid an Berlins Bürgermeister Müller — Israel Nachrichten – Jüdische Zeitung aus Israel auf Deutsch

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der Yesh Atid-Vorsitzende Yair Lapid hat dem Berliner Bürgermeister Michael Müller einen geharnischten Brief geschickt, weil die Hisbollah am Wochenende in der deutschen Hauptstadt marschieren konnte. In dem Brief, der am Samstag, einem Tag nach dem Al-Quds-Marsch in Berlin verschickt wurde schrieb Lapid: 24. Juni 2017 „Herr Bürgermeister Müller, in der vergangenen Woche wurde ein…

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Judentum gründet auf Mord: „Ich töte, also bin ich“, sagt ein Hamas-Vertreter — abseits vom mainstream – heplev

28 Mittwoch Jun 2017

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Itamar Marcus und Barbara Crook, Palestinian Media Watch, 23. April 2007 (nicht mehr online) Äußerungen, die die jüdische Religion und die Juden als den Feind Allahs beschimpfen, sind in der Palästinensischen Autonomie Gang und Gäbe. Ein prominenter Offizieller des Palästinensischen Legislativrats griff diese Woche das Judentum an: „Das ist ein Glaube, der auf Mord gründet: Ich […]

über Judentum gründet auf Mord: „Ich töte, also bin ich“, sagt ein Hamas-Vertreter — abseits vom mainstream – heplev

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Feigling

28 Mittwoch Jun 2017

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Frank-Walter Steinmeier, der deutsche Bundespräsident, hat der Augsburger Allgemeinen verraten, »leider« seien »in Deutschland – ähnlich wie in anderen europäischen Ländern – wieder vermehrt antisemitische Ressentiments zu beobachten«. Ein »bis heute tradierter Antisemitismus« mische sich dabei »mit einem Antisemitismus in Teilen muslimisch geprägter Auswanderergruppen«. Allerdings – »und das ist sehr wichtig«, wie der Politiker betont…

über Kleiner Feigling — tw_24:blog

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