Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. – Psalm 119,105
Heuchelei der UNO bei „Schwarzer Liste“ für Israel
Der Rechtsprofessor Eugene Kontorovich von der Northwestern University legte diese Woche dem UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) einen Bericht vor, der die geschäftlichen Tätigkeiten in besetzten Gebieten rund um den Globus dokumentiert. Der Bericht unterstreicht die Heuchelei hinter der Entscheidung des Rats, eine Schwarze Liste zu erstellen, die ausschliesslich die Unternehmen, die im „Westjordanland“ aktiv sind, zum Inhalt haben soll.
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Weibliche Genitalverstümmelung: Multikulturalismus startet durch
Die Verteidiger zweier indischer Ärzte aus Michigan, und einer ihrer Frauen, die von einer Grand Jury am 22. April angeklagt wurden, die Geschlechtsorgane von zwei siebenjährigen Mädchen verstümmelt zu haben, beabsichtigen, im Namen ihrer muslimischen Klientenauf Religionsfreiheit zu plädieren.
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Studie zeigt: Es ist die schlimmste Zeit der modernen Geschichte, um Antisemit zu sein
Eine neue Studie des iranischen Instituts für die Förderung des Antisemitismus deckte auf, dass jetzt die schlimmste Zeit in der Geschichte ist um Antisemit zu sein. Die Studie zeigte, dass es seit der Gründung des jüdischen Staates zunehmend schwieriger geworden ist Juden zu verfolgen.
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Die Verlogenheit der muslimischen Demonstranten
In Berlin gingen wie jedes Jahr Palästinenser auf die Straße, um ihrem Hass gegen Israel zu frönen. Warum protestieren sie nicht gegen all die Toten in Syrien, Irak – und gegen den mörderischen IS?
An der Al-Kuds-Demonstration, die einmal im Jahr wie ein braun brodelnder Strom durch die Straßen der Berliner Innenstadt fließt, verwundert nur eines: Wie kann es sein, dass die Veranstaltung nicht längst verboten worden ist? Wie darf man sich erklären, dass ihre Teilnehmer jedes Jahr aufs Neue ohne Folgen gegen Israel hetzen können? Keiner komme an dieser Stelle mit dem Hinweis auf die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit! Sie hat ihre Berechtigung in dem Augenblick verloren, in dem zur Vernichtung eines Staates und zur Vertreibung seiner in dem Fall jüdischen Bürger aufgerufen wird, wie es in den vergangenen Jahren üblich war.
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Herr Schönenborn, ich verlange eine Richtigstellung!
Sehr geehrter Herr Jörg Schönenborn,
im Rahmen Ihres für mich inakzeptablen Umgangs mit der Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner haben Sie mehrfach behauptet:
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„Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern der Gesellschaft“
„Ein großes Problem ist die fehlende Einsicht in der Bevölkerung, dass Antisemitismus ein aktuelles Problem ist“, fasste Patrick Siegele, Leiter des Anna-Frank-Zentrums und Koordinator des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus, die Meinung von Experten und Politikern bei der Vorstellung des Antisemitismusberichts (18/11970) zusammen. Das Gremium aus neun Experten stellte am Montag, 24. April 2017, in Berlin nach 2011 seinen zweiten Bericht rund um das Thema Antisemitismus vor. Der dreihundert Seiten starke Text beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen und rückt die Fragen nach Ursprüngen und Prävention in den Vordergrund.
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Umstrittene TV-Doku – Diskussion über Antisemitismus
Es gibt eine große Debatte um die umstrittene Arte/WDR-Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“. Der Film hat Fragen auf vielen Ebenen aufgeworfen – inhaltlich, aber vor allem in Bezug auf die journalistische Sorgfaltspflicht. Macht sich tatsächlich ein neuer Antisemitismus in Deutschland und Europa breit? Kann der Film seine Thesen belegen oder gibt es handwerkliche Mängel? Das Grimme-Institut greift die Kontroverse über den Film auf und wird mit einer Runde Journalisten und Beteiligten nicht nur über den Film, sondern auch über den Umgang mit diesem diskutieren. Es geht in der Debatte um das Verhalten der Senderverantwortlichen, die kritische Bewertung des Inhalts der Dokumentation sowie ihre Vorab-Veröffentlichung auf der Internetseite der Bild-Zeitung. In der Volkshochschule Bonn soll es um zentrale Fragen der Verantwortung der Medien gehen, die im Spannungsfeld zwischen Programmauftrag, redaktioneller Freiheit und gesellschaftlicher Verpflichtung agieren. Dazu diskutieren Grimme-Direktorin Frauke Gerlach, WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn, die Journalisten Fitz Wolf, René Martens und Mirna Funk und Marc Neugroschel.
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