Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; schaue nicht ängstlich umher, denn ich bin dein G’tt; ich stärke dich, ja ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit. – Jesaja 41,10

 

Israel unterstützt in Syrien heimlich Milizen – Geld und Waffen gegen Assad

Israel unterstützt im Syrienkrieg heimlich Milizen im Kampf gegen Präsident Assad: Das Wallstreet Journal enthüllte Details darüber.
Anmerkung: Oh Israel, halte dich doch daraus
 
„Kein Lohn für Terroristen“
Israel und die USA machen der palästinensischen Führung Druck, Zahlungen an Häftlinge einzustellen. Die windet sich – und hat dafür ihre Gründe.
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Israel sorgt sich wegen des wachsenden Antisemitismus in Österreich

Muslimische Migranten in Europa haben immer weniger Hemmungen, offen ihre antisemitische Meinungen zu äußern. Das wurde jüngst durch Umfragen bestätig. In der „Jerusalem Post“ äußerte man sich besorgt über den wachsenden Antisemitismus unter Muslimen in Österreich.
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Gazas humanitäre Krise ist Fake News

Eines der am weitesten verbreiteten Märchen zum Gazastreifen ist, dass er sich in Armut suhlt und als Ergebnis der israelischen und ägyptischen Blockade auf ewig am Rande einer humanitären Krise steht. Allerdings legen Indikatoren wie Lebenserwartung, Importwachstum und Strombedarf nahe, dass Lebensstandard im Gazastreifen steigt, nicht abnimmt. Würde sich eine echte humanitäre Krise ankündigen, wäre die Lösung einfach: Entwaffnet die  Hamas und leitet ihre beträchtlichen Ausgaben für den Terrorismus in die Verbesserung in das Wohlergehen der Einwohner des Gazastreifens um.
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Eklat an Humboldt-Uni Knesset-Abgeordnete bei Podiumsgespräch niedergebrüllt
Bei einer Veranstaltung in der Humboldt-Universität pöbelten antizionistische Israel-Kritiker der Boykott-Bewegung BDS gegen eine Knesset-Abgeordnete und eine Überlebende des Holocaust. Die Abgeordnete Aliza Lavie war am Dienstag bei einem Podiumsgespräch mit der 82-jährigen Holocaust-Überlebenden Deborah Weinstein aufgetreten. Der Jerusalem Post schilderte Lavie anschließend, dass BDS-Aktivisten Unflätigkeiten und Parolen wie „Das Blut des Gazastreifens klebt an euren Händen“ gerufen und sie mit dieser „antisemitischen Demonstration“ am Reden gehindert hätten. Lazie sagte, es mache sie „traurig, dass Deborah dieses schändliche Spektakel miterleben musste.“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27845640 ©2017
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Offener Brief an LIDL

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

das Unternehmen LIDL wurde von Kunden kritisiert und ein Shitstorm von Seiten empörter Muslime war groß genug, um in der überregionalen Presse Erwähnung zu finden. Ihr Unternehmen hat nichts falsch gemacht indem es eine Produktserie mit dem Titel „Orientalische Wochen“ angeboten hat, in der auch Zutaten vom Schwein enthalten waren.

Es ist bekannt, dass der Anteil der Muslime in Deutschland bei etwa 5% liegt. Trotz entgegen lautender Zeichen möchte man die einheimische Bevölkerung glauben machen, eine Islamisierung sei angesichts dieser kleinen Zahl reine Einbildung. Dass Ihr Unternehmen nun in Rechtfertigungsnot kommt, beweist das Gegenteil. Es sind die wachsamen Bürger, die den Wunsch nach mehr Einfluss, dieser sich in beharrlich fordernder Weise immer stärker ins öffentliche Bewusstsein drängenden Minderheit, schon lange wahrnehmen. Bereits die Hälfte der Deutschen geben offen zu, davon gestört zu sein, Umfragen belegen das.
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THE SUPPRESSED ARTE ANTISEMITISM DOCUMENTARY IN HISTORIC PERSPECTIVE

The initial suppression by the public and EU-subsidized French-German Arte TV station of a documentary about European antisemitism fits well into a lengthy history of hiding information about Jew-hatred and its perpetrators in Europe. Three extreme such cases since the beginning of this century that are discussed below illustrate a far more general phenomenon.
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Erklärungen des Sprechers des Auswärtigen Amts in der Bundespressekonferenz vom 21.06.2017

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Nichts ist selbstverständlich. Aber die Juden tun es wie selbstverständlich. Und wer merkt es? Hört, ihr Nationen, der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und es hüten wie ein Hirte seine Herde

Hadassah-Krankenhaus in Jerusalem verschafft palästinensischen Kindern Gehör

„Mohammed kann zum ersten Mal in seinem Leben hören – dank einer Hörprothese, die ihm im Hadassah Hospital Ein Kerem in Jerusalem eingesetzt wurde. Mohammed ist eines von vielen palästinensischen Kindern aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen, denen in den vergangenen Jahren Hör-Implantate eingesetzt wurden. Das Krankenhaus ist ein Hort der Koexistenz, mit einer Belegschaft, die so bunt gemischt ist wie seine Patienten“.
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