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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 22. Juni 2017

Vor dem Film ist nach dem Film

22 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Grund NR. 4933, warum Frieden unmöglich ist

Ein Offizieller der palästinensischen Autonomie hat dem Rambam-Krankenhaus zehntausende Schekel gespendet, nachdem er dort in Haifa lebensrettende Behandlung erhielt, sagte das Krankenhaus.
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https://heplev.wordpress.com/2017/06/22/grund-nr-4933-warum-frieden-unmoeglich-ist/

Die Selbstentleibung des WDR

Am Abend fand bei „Maischberger“ der Schauprozeß über die Anti-Semitismus-Doku statt, die die ARD überhaupt nur aufgrund öffentlichen Drucks ausstrahlte. Ungeheuerlich war: Der WDR hat diese vor Ausstrahlung mit Schautafeln und Laufbändern kommentiert. 1. Man sei schon immer gegen Antisemitismus gewesen. 2. Der Film habe gravierende, auch rechtliche, Mängel. Eine auch rechtswidrige Unverfrorenheit, die nicht der Aufklärung, sondern allein der Delegitimierung des Films dient. Nachdem dieser fünf Monate vorliegt, wurde die Produktionsfirma in letzter Minute zu Nachtschichten genötigt, um kleinere Änderungen vorzunehmen. Das hätte längst geschehen können, wie dies in jedem professionell mit Gebührengeldern umgehenden Sender die Norm ist. Differenzen über eine Dokumentation sind im Vorfeld zu klären. Soweit den Änderungswünschen des WDR nicht entsprochen wurde, blendete dieser jetzt an diversen Stellen im Film Tafeln mit Kritik ein. Eine EAPPI-Mitarbeiterin im EAPPI-T-Shirt, die einen Holocaust-Vergleich anstellt, habe nichts mit EAPPI zu tun. Oder: Die NGO B’Tselem oder/und Brot für die Welt seien nicht mit den Vorwürfen konfrontiert worden, wonach ein Mitarbeiter den Holocaust als Erfindung der Juden bezeichnet. Letzteres ist seit Jahren bekannt. Die NGO und Brot für die Welt hatten mithin alle Zeit der Welt, all das zu sagen, was zu sagen ist. Die skandalöse Äußerung kann man im Film hören und sehen.
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http://www.achgut.com/artikel/die_selbstentleibung_des_wdr
siehe auch
http://www.achgut.com/artikel/schauprozess_beim_wdr_sitzen_sie_in_der_ersten_reihe
Für Jörg Schönenborn: Faktencheck Tagesschau
Die gestrige Sendung um die zurückgehaltene Antisemitismus-Doku, die Einlassungen von WDR-Direktor Jörg Schönenborn und die anschließende Diskussion bei Maischberger regt dazu an, mal genauer hinzu-schauen bei der Berichterstattung über Palästina und Israel. Die Tagesschau etwa brachte am 17. Juni die Meldung: „In der Jerusalemer Altstadt haben drei Palästinenser israelische Sicherheitskräfte angegriffen. Eine Polizistin starb wenig später im Krankenhaus.“ Die Palästinenserorganisation Hamas habe erklärt: Der „heldenhafte“ Anschlag ist eine natürliche Reaktion auf die Verbrechen der Besatzer. Am Ende des Beitrags heißt es: „Derartige blutige Zwischenfälle gibt es vermehrt seit September 2015. Dabei wurden 42 Israelis getötet, auch zwei Amerikaner und ein britischer Tourist wurden Opfer solcher Gewalt. Israelische Sicherheitsleute töteten im gleichen Zeitraum zwischen 250 und 300 Palästinenser – die meisten waren nach israelischer Darstellung die Angreifer selbst.“ Auf Nachfrage bei einem Nahost-Experten, ob es seriös respektive der Ausgewogenheit wegen notwendig ist, den Vergleich zu ziehen, dass Israelis im gleichen Zeitraum mehr Palästinenser töteten, lautet die Antwort von Ulrich W. Sahm:
„Solche Vergleiche sind tendenziös und absolut unseriös.“ In zahlreichen Fällen gingen Palästinenser mit Messern und Gewehren direkt auf Polizisten zu. Sollten sich die Israelis ermorden lassen? „Jeder Fall muss da einzeln geprüft werden.“ Zu beachten sei, dass es häufig nur deshalb nicht zu mehr Todesfällen auf israelischer Seite kommt, weil sich die Polizisten dort mit Schutzjacken vor Messerstechern schützen. „Viele Anschläge sind gefilmt worden. Da sieht man deutlich, wie Palästinenser plötzlich bei einer Ausweiskontrolle ein Messer zücken.“ Erschreckend sei auch die Vielzahl der jungen palästinensischen Frauen, die aufgrund eines Ausschlusses aus dem familiären Schutz „regelrecht Selbstmord“ begehen. „In manchen Fällen tragen sie sogar einen Abschiedsbrief in der Tasche, wenn sie mit dem Messer in der Hand auf die Polizisten zugehen. Sie selbst wähnen sich dann im ‚Paradies‘, während ihre Familien mit viel Geld von der Autonomiebehörde versorgt werden.“
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http://www.achgut.com/artikel/fuer_joerg_schoenenborn_faktencheck_tagesschau
 

Betreutes Fernsehen

Nun ist sie also doch noch ausgestrahlt worden, die WDR/ARTE Dokumentation, die sich erlaubt, wohlwollend auf den israelischen Staat zu blicken, anstatt das palästinensische Narrativ wiederzukäuen. Und weil Ausgewogenheit für die deutschen Öffentlich-Rechtlichen offenbar bedeutet, nach einem Film über den „Hass auf Juden in Europa“ auch die Israelhasser gebührend zu Wort kommen zu lassen, ließ man nach der Ausstrahlung bei Maischberger diskutieren. Klar, die Symbiose aus Antisemitismus und Antizionismus zu benennen, kann man nicht einfach so im Raum stehen lassen.
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http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/betreutes-fernsehen/
 

Ein beispielloser Skandal: Der WDR grenzt Journalisten aus!

„Wenn Sie die von Ihnen propagierten Standards immer anwenden würden, dann hätten Sie nur Testbilder!“ (Michael Wolffsohn an den WDR-Programmchef Jörg Schönenborn)
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https://tapferimnirgendwo.com/2017/06/22/ein-beispielloser-skandal-der-wdr-grenzt-journalisten-aus/
 
Bei Maischberger: Wolffsohn führt das öffentlich-rechtliche Fernsehen vor
Was für eine Sternstunde des öffentlich-rechtlichen Fernsehens! Einer auf den ersten Blick lustigeren, auf den zweiten Blick peinlicheren Selbstentleibung hat man selten, nein, nie beiwohnen dürfen.
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https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-maischberger-wolffsohn-fuehrt-das-oeffentlich-rechtliche-fernsehen-vor/
 

Antisemitismus-Doku: Wie die ARD einen Film vernichtet

Nach wochenlangem Hickhack hat die ARD am Mittwochabend die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ ausgestrahlt – und ihr parallel zur Sendung mit einer Fülle von Anmerkungen erst die Glaubwürdigkeit abgesprochen, um dann bei „Maischberger“ die Frage zu stellen: „Gibt es einen neuen Antisemitismus?“
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http://www.wz.de/home/politik/inland/antisemitismus-doku-wie-die-ard-einen-film-vernichtet-1.2459879
 

Faktencheckcheck

»Palästina«, das wissen die »Faktenprüfer« beim WDR, einem gebührenfinanzierten deutschen TV-Sender, dem nach eigener Auskunft »Antisemitismus ein zentrales, gesellschaftliches Thema« ist, nicht, hat ein »Außenministerium«, das am 19. Juni 2016 eine Erklärung herausgab, in der es sich unter Berufung auf Vertreter der israelischen »NGO« Breaking the Silence (BtS) überaus alarmiert gab.
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http://www.tw24.net/?p=13685
 

WATCH: Netanyahu makes emotional visit to family of terror victim

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http://sable.madmimi.com/c/35148?id=218110027.136635.1.325287d2df60cbc8f59b36b287fb68fa
Anmerkung: Das Ehepaar Netanjahu nimmt Anteil an der Trauer des Volkes. Hier gibt es nur leere Worte für die Angeghörigen von Attentatsopfern. Israel ist da ganz anders.

Kommentar einer Leserin:

Ich habe mir die Talkrunde angeschaut: Na ja, was erwarten wir von den Wortakrobaten eigentlich?
Der alte Antisemitismus ist der neue Antisemitismus. Er wird nur links herum gerührt und nicht mehr rechts.
Wer ihn nicht mehr will, darf gradewegs hinter dem Messias der Juden hergehen, denn er macht jeden gerecht der Gerechtigkeit will.
Man kann es niemandem recht machen, wenn man nicht sein Recht wahrnehmen will. Deshalb werden wir ja gehasst. Dass aber die Juden
eindeutig von allen Nationen, und speziell von den vereinten Nationen vereint deutlich mehr kritisiert werden mit dem Ziel, sich auf der islamischen Seite
Freunde zu gewinnen, das wird gewisssermaßen als Venunft eingestuft.  Das zeigt eine verdächtig sich selbst legitimierende antisemitische Haltung, die mur schwer zu beweisen ist.
Die Intelligenzia hat sich somit ein legitimes Mittel geschaffen, die es ihr erlaubt, die Massen zu kontrollieren.
Deshalb wähle ich den Weg der Schmach mit Jesus. ER erlaubt mir, in der Nachfolge Gerechtigkeit  zu lernen, aber er gebietet mir in jedem Fall deutlich zu machen, dass
ich immer ohne Antisemitismus sein darf. Das zeigt wer hier der Hassträger ist. Das wird immer der sein, der behauptet Allah sei derselbe wie YAHVH.
Denn am Sohn scheiden sich erst die Geister. Der Sohn YHVHS IST derjenige der aus allen Völkern herausruft.  Israel aber ist schon zu Hause wenn es ihn aufnimmt. Und ganz Israel wird ihn erkennen.
Solange bis das so eintreffen kann müssen wir uns gedulden und es hinnehmen, dass auch Israel seine Lernprozesse durchlaufen darf ohne vorverurteilt zu werden.
Der Film aber  zeigt, dass Israel dieser  Raum zur Selbstfindung auf keinen Fall zugestanden werden darf. Das offenbart den Antisemitismus. Und das ist die Sünde der selbstgerechten Nationen. Das ist auch die Sünde des Norbert Blüm der sich, weil er sich als Christ verkannt fühlt, seinereits das Schwert der Rache nimmt, indem er sich mit den Palästinensern identifiziert, anstatt mit Israel. Er könnte, wenn er wollte, auch dem Palästinenser erklären warum der Jude so blockiert.
Aber das ist ihm zu unbequem.
Herr Wolffsohn hat es mit Wölfen und mit Wölfen im Schafspelz zu tun. Er wird sich dazu entscheiden müssen, nur noch Schaf zu sein, dann wird er sie besiegen. Man kann einen Wolf der den Pelz seiner Opfer trägt nicht  zur Einsicht bekehren. Er wird einen Schönborn nicht dazu bringen, zuzugeben, dass er ein Wolf ist. Der schmallippige Herr Schönborn ist ein Wolf der Kreide gefressen hat und der damit punkten wird.. Das tut er gnadenlos. Nur ein Schaf kann ihn besiegen, weil das Schaf weiß, dass das Fell das Schönborn trägt, das Fell seines Bruders ist. Darunter steckt der alte Wolf der schon der seine Brüder verschlang. Die schmalen Lippen des Herrn Schönborn werden solange Unheil stiften können solange man ihn wie ein Schaf behandelt, anstatt den Wolf in ihm zu überführen.
Er kann sich nur solange hinter seiner Maskerade verstecken, solange man ihm das Fell lässt. Aber der Wolf im Schafspelz fletscht schon seine Zähne…..das macht ihn sichtbar.
Keine Sorge! Der gute Hirte kennt seine Schafe. Sein Hirtenstab bringt das ans Licht. Oh liebes Schaf, lass dich nicht täuschen von einem lächelnden Wolf. Diskutiere nicht mit ihm. Dein Hirte wird für dich streiten. Denn er ist kein Antisemit. Er wird mit deinen Feinden fertig. Der Legalismus des Herrn Schönborn gibt ihm nur den Anschein des Rechtshüters. Die Schafsnatur des Herrn Wolfsohn wird der Wahrheit ein Haus  bauen. Nur Wahrheit hat Bestand.
Herrn Blüms Rente ist nicht wirklich gesichert, denn er hat sich mit dem Feind arrangiert. Er arbeitet mit gezinkten Karten. Seine Lügen haben kurze Beine. Seine behäbige Jovialität trägt eine Wolfsnatur in sich. Von diesen gibt es viele. Sie kennt der König nicht als seine Herde. Sein Hirtenamt gilt allein den Schafen. Seine Gerechtigkeit gilt nicht denen, die seine Wahrheit verkaufen, denn er ist kein Demokrat.

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Verdoppelung der verübten Sexualverbrechen von Migranten

22 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der Fall von Eric X. und seinem 23-jährigen Vergewaltigungsopfer deckt einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Behörden bei der Durchsetzung des Rechts und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit auf: die Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern; das Versäumnis, einreisende Migranten zu überprüfen; das Versäumnis, Kriminelle zu verfolgen und zu bestrafen; das Versäumnis, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben;…

über Deutschland: Zahl von Migranten verübter Sexualverbrechen verdoppelt sich in einem Jahr — Israel Nachrichten – Jüdische Zeitung aus Israel auf Deutsch

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Offener Brief an Mathias Döpfner zum Qudstag 2017

22 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

An Herrn Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des deutschen Medienunternehmens Axel Springer SE Berlin, den 20. Juni 2017, per Mail.

Sehr geehrter Herr Dr. Döpfner,

vor nunmehr drei Jahren schrieb ich Ihnen einen Brief, der in sehr ähnlicher Form jedes Jahr geschrieben werden müsste. Diesmal wähle ich die Form eines offenen Briefes, um die Sache hinreichend bekannt zu machen.

Aktueller Anlass, mich wieder an Sie zu wenden, ist die vorbildliche Aktion der Bild-Zeitung, die mit der Veröffentlichung des Antisemitismus-Berichts von arte dem üblen Spiel der Rundfunkanstalten, diesen Bericht unter allerlei Vorwänden zurückzuhalten, schlagartig ein Ende gesetzt hat.

Im Jahre 2014 waren Sie gerade mit B’nai B’rith Preis ausgezeichnet worden und erklärten in Ihrer Dankesrede stolz und unüberhörbar „Ich bin ein nicht-jüdischer Zionist“ (http://www.welt.de/debatte/kommentare/article129001377/Ich-bin-ein-nichtjuedischer-Zionist.html). Sie setzten damit ein wichtiges Zeichen gegen den in Deutschland weit verbreiteten Antisemitismus, der sich in das Gewand des Anti-Israelismus und Antizionismus hüllt.

Drei Aspekte Ihrer damaligen Rede möchte ich gerne hervorheben, da man sie leider zu selten in Deutschland hört.

Wie auch von Henryk M. Broder immer wieder betont wird, werden in Deutschland mit Innbrunst vor allem die toten Juden “gerettet”, die heutigen lebenden Juden im Staat Israel jedoch heftig kritisiert und verunglimpft.

Sie weisen darauf hin, dass wir – d.h. der demokratische Westen – Israel auch aus Eigeninteresse unterstützen sollte. Bereits 1966 hatte der Philosoph Eric Hoffer in seinem berühmten Essay “Die Juden sind ein eigentümliches Volk” geschrieben: “wie es Israel ergehen wird, so wird es uns allen ergehen.” Mit fortschreitender Zeit tritt – für den, der sehen will – die Wahrheit dieser Vorahnung immer deutlicher zutage.

Schließlich ist Ihr Bekenntnis, ein deutscher Zionist zu sein – also ein unbedingter Befürworter der staatlichen Heimstatt der Juden in Israel – unter den heutigen Bedingungen des links-dominierten Diskurses damals mutig und heute noch mutiger. Besonders deshalb, weil viele betonen, zwar keine Antisemiten aber sehr wohl Antizionisten zu sein. Ihr Statement macht klar, dass Antisemitismus und Antizionismus zwei Seiten derselben Medaille sind.

Nun zu meinem Anliegen:

Seit Jahren findet in Berlin die größte antisemitische Massenveranstaltung Deutschlands statt (freilich ohne dass sie in den Medien so genannt wird). Es ist der 1979 von Ayatollah Khomeini ausgerufene AlQuds-Tag zur “Befreiung” Jerusalems, an dem sich tausende Muslime zu einem gespenstischen Marsch vereinen und unter Schwenken von Fahnen der Hisbollah und Mitführen von durchweg grün gefärbten Landkarten Palästinas lautstarke Parolen gegen die “zionistische Besatzung” und gegen den „Kindermörder Israel“ brüllen, de facto also die Vernichtung Israels fordern. In diesem Jahr ist es der 23. Juni.

Einmal wird der Aufmarsch unter das perfide Motto “Gemeinsam gegen Zionismus und Antisemitismus” gestellt, dann heizt der Veranstalter persönlich die Demonstranten mit der Parole „Der Zionismus ist das Krebsgeschwür der Menschheit“ an. Wie muss das für einen erklärten Zionisten wie Sie klingen?

Ich war als Anwohner selber bei mehreren dieser martialischen Aufmärsche auf dem Kurfürstendamm vor Ort und musste mit ansehen, wie diese Massen in militärischer Formation an zahlreichen Stolpersteinen vorbei zogen, über einen Boulevard, von dem einst Joseph Goebbels stolz meldete, er sei judenrein.

Leider ist die Gegenwehr relativ schwach, da man sich offenbar in Berlin bereits auf allen Seiten an diese Schreihälse gewöhnt hat.

Meiner Meinung nach muss diese Gleichgültigkeit aufhören. Gunnar Schupelius hatte ja einmal in der BZ gefragt: “Soll es erlaubt bleiben, in Berlin für die Vernichtung Israels zu demonstrieren?” Wenn es uns Ernst ist mit dem Kampf gegen Antisemitismus, darf diese skandalöse Veranstaltung nicht mehr stattfinden.

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Der Film

22 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Jetzt ist auch noch die letzte Maske gefallen – Einseitigkeit wirft man dem Film vor. Die Wahrheit ist, das der Film die Wahrheit zeigt, auch wenn er überarbeitet werden mußte??!!

Diesen Film wollte man nicht, nur der öffentliche Druck sowie die Veröffentlichung von Bild für 24 Stunden zwang die Antisemiten dazu, diesen Film zu zeigen. 

WDR-Affäre: Abgesang auf journalistischen Anstand

Am Abend findet bei „Maischberger“ der Schauprozeß über die Anti-Semitismus-Doku statt, die die ARD heute überhaupt nur aufgrund öffentlichen Drucks ausstrahlt. Ungeheuerlich ist: Der WDR wird diese vor Ausstrahlung mit Schautafeln kommentieren. 1. Man sei schon immer gegen Antisemitismus gewesen. 2. Der Film habe (gravierende?) Mängel. Eine möglicherweise auch rechtswidrige Unverfrorenheit. Nachdem der Film fünf Monate vorliegt, wurde die Produktionsfirma in letzter Minute zu Nachtschichten genötigt, um kleinere Änderungen vorzunehmen. Das hätte längst geschehen können, wie dies in jedem professionell mit Gebührengeldern umgehenden Sender die Norm ist. Differenzen über eine Dokumentation sind im Vorfeld zu klären. Soweit den Änderungswünschen des WDR nicht entsprochen wurde, blendet dieser jetzt an drei Stellen (Minuten 28:50 bis 34:05) im Film Tafeln mit Kritik ein. Eine EAPPI-Mitarbeiterin im EAPPI-T-Shirt, die einen Holocaust-Vergleich anstellt, habe nichts mit EAPPI zu tun. Oder: Die NGO B’Tselem oder/und Brot für die Welt seien nicht mit den Vorwürfen konfrontiert worden, wonach ein Mitarbeiter den Holocaust als Erfindung der Juden bezeichnet. Letzteres ist seit Jahren bekannt. Die NGO und Brot für die Welt hatten mithin alle Zeit der Welt, all das zu sagen, was zu sagen ist. Die skandalöse Äußerung kann man im Film hören und sehen.
weiter
https://www.steinhoefel.com/2017/06/abgesang-auf-journalistischen-anstand.html
 

Mit uns spricht seit sechs Monaten keiner

Das Erste und Arte zeigen nun doch den Film „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“. Ein Gespräch mit Joachim Schroeder, dem Regisseur der zunächst abgelehnten Arte-Dokumentation.
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http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/joachim-schroeder-spricht-ueber-auserwaehlt-und-ausgegrenzt-15069451.html
 

WDR/Arte-Doku: Die endgültige Kapitulation vor dem Antisemitismus.

Israel ist der Garant für die Sicherheit aller Juden der Welt. Wer die Existenz Israels als jüdischen Staat in Frage stellt, stellt die Existenz aller Juden zur Disposition. Der israelische Staat ist Juden nicht nur Zufluchtsort und Heimat, sondern wenn nötig auch globale Schutzmacht für Juden in Bedrängnis. Wovon die Welt in der Nacht zum 4. Juli 1976 Zeuge wurde, als ein israelisches Einsatzkommando in Entebbe 102 jüdische Geiseln aus der Gewalt palästinensischer und deutscher Terroristen befreite.
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http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/wdrarte-doku-die-endgueltige-kapitulation-vor-dem-antisemitismus/
 
Deutschland unterschätzt den islamistischen Judenhass noch immer
Der Bundestag diskutiert über Judenfeindlichkeit. Die Gefahr aus der Islamisten-Szene spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Ein Grüner spricht dabei offen über die strukturellen Antisemitismus-Probleme der „abendländischen“ Kultur.
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article165807742/Deutschland-unterschaetzt-den-islamistischen-Judenhass-noch-immer.html
 
Das Handwerk des Antisemitismus
Die von Arte gesperrte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – der Hass auf Juden in Europa“ wurde von BILD für 24 Stunden ins Internet gestellt. Schon kurz darauf hatten Tausende den Film gesehen. Es ist anzunehmen, dass hier der „Streisand- Effekt“ wirkte, wonach eine Information umso bekannter wird, je mehr man versucht, sie zu unterdrücken. Anschliessend beschloss der WDR, den Film (an diesem Mittwoch um 22:15 Uhr) doch zu senden. Allerdings „kritisch eingebettet“, mit einer Diskussionsrunde bei Maischberger, zu der nicht einmal die „angeklagten“ Filmemacher eingeladen wurden.
Der WDR hatte den Filmemachern „handwerkliche Fehler“ vorgeworfen und forderte Belege für eine Liste von Fakten, die der Sendeleitung fraglich waren. (Liegt der Redaktion vor) So konnten sich die WDR Redakteure z. B. nicht vorstellen, dass die IS-Terroristen antisemitische Motive hatten, als sie das Pariser Theater Bataclan attackierten. Doch bereits lange vor dem dschihadistischen Terroranschlag 2015 war das Bataclan in den Jahren 2007, 2008, 2009 von islamistischen Gruppen massiv bedroht worden.
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https://www.audiatur-online.ch/2017/06/21/das-handwerk-des-antisemitismus/
Video

Zentralrat der Juden fordert Antisemitismus-Beauftragten im Kanzleramt – Seibert antwortet

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https://www.youtube.com/watch?v=HjTIyqIZd58

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