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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

Monatsarchiv: Juni 2017

News 290617

29 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Und Jesus sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege. Markus 10,52
 
Die Kaltherzigkeit der Ertappten
Der WDR und Arte haben den derzeit besten und wichtigsten Film zum Antisemitismus in Europa nach langer Weigerung schließlich ausgestrahlt – und sich dabei massiv und auf bizarre Weise von ihm distanziert. Anders, als die Sender behaupten, hatte das jedoch weder journalistische noch handwerkliche Gründe, sondern handfeste politische. Zur Rekapitulation und Einordnung eines veritablen Skandals.
Am Ende wurde sie dann doch noch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt, die Dokumentation »Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa« von Joachim Schroeder und Sophie Hafner. Danach hatte es lange Zeit nicht ausgesehen, nachdem der deutsch-französische Sender Arte, für den der Film ursprünglich produziert worden war, eine Ausstrahlung kategorisch abgelehnt hatte – trotz der Abnahme durch die zuständige, zum Westdeutschen Rundfunk gehörende Redakteurin Sabine Rollberg. Für die Weigerung hatte Arte zunächst offiziell formale Gründe geltend gemacht: Die Dokumentation, so hieß es, entspreche »in wesentlichen Punkten« nicht dem vereinbarten Projekt – zu wenig Europa, zu viel Naher Osten. Außerdem habe der arabisch-israelische Autor und Psychologe Ahmad Mansour, der die »Ausgewogenheit« und »Ergebnisoffenheit« garantieren sollte – eine höchst merkwürdige Vorgabe beim Thema Antisemitismus –, nicht wie ausgemacht mitgewirkt.
Dass diese Argumente nur vorgeschoben waren und es in Wahrheit um die politische Stoßrichtung des Films ging, ließ sich schon früh mehr als nur vermuten, zumal die Autoren glaubwürdig berichtet hatten, dass die Verantwortlichen des Senders ihr Werk für eine »antimuslimische, antiprotestantische und proisraelische Provokation« hielten, mit der »Öl ins Feuer« gegossen werde. Beim Vertragspartner WDR sah man gleichwohl – respektive genau deshalb – keinen Handlungsbedarf und stellte sich hinter Arte. In der Folge gerieten die Sender allmählich unter Druck: Zum einen häuften sich in den Medien die Beiträge von Journalisten und Redakteuren, die den Film zu sehen bekommen hatten und die Ablehnung der Ausstrahlung kritisierten, so etwa René Martens in der taz und Jan Grossarth in der FAZ. Zum anderen erhob sich auch in den Social Media einige Empörung über die störrische Haltung von Arte und WDR. Doch die beiden Anstalten blieben bei ihrem Entschluss, die Dokumentation dem Publikum vorzuenthalten. Das änderte sich erst, als die Bild-Zeitung sich der Sache annahm, ganzseitig über den Film berichtete und ihn schließlich sogar einfach für 24 Stunden auf ihrer Website online stellte. Ein Akt der digitalen Piraterie, der für den Springer-Konzern ein überschaubares Risiko darstellte. Schließlich konnte er davon ausgehen, dass Arte und der WDR schon aus Imagegründen an einem Rechtsstreit kein Interesse haben würden. Nun war die Dokumentation im Netz und damit der Kontrolle der beiden TV-Sender entzogen. Der bewusste Leak heizte die Debatte erst richtig an. Zwar sprangen manche Journalisten jetzt Arte zur Seite: Der Film sei einseitig und fehlerhaft, hieß es verschiedentlich, deshalb sei es richtig oder zumindest verständlich, dass seine Ausstrahlung abgelehnt wurde. Doch es gab auch viel Anerkennung für den Schritt des Boulevardblatts, die Dokumentation zu zeigen, und viel Unverständnis für die Bockbeinigkeit der Fernsehanstalten.
Beim Versuch, die Diskurshoheit zurückzugewinnen, ergriff die ARD schließlich die Flucht nach vorne und nahm den Film kurzfristig doch noch ins Programm, gewiss nicht zuletzt deshalb, weil es sie störte, dass die Bild-Zeitung sich als Hüterin der Presse- und Meinungsfreiheit präsentierte, während Arte und der WDR sich mit dem – berechtigten – Vorwurf der Zensur herumschlagen mussten. Die Ausstrahlung am 21. Juni sollte jedoch nicht ohne Auflagen und Einschränkungen erfolgen, ganz im Gegenteil. Zum einen wurde eine Maischberger-Talkshow im Anschluss an den Film anberaumt, deren mehrheitliche Besetzung mit »Israelkritikern« erwarten ließ, dass der Dokumentation und seinen Machern der mediale Todesstoß verpasst werden sollte. Zum anderen wurden Schroeder und Hafner vom WDR unter Druck gesetzt: Sie sollten innerhalb kurzer Zeit einen umfangreichen Katalog mit Fragen zu ihren Quellen und Belegen beantworten, außerdem erhielten sie zwei Tage vor dem Sendetermin per E-Mail eine Aufforderung des Senders, den Film noch einmal an mehreren Stellen zu überarbeiten. Ansonsten sei es »nicht gut möglich«, ihn »in dieser Fassung auszustrahlen«. Nachdem die Dokumentation seit Monaten in einer von einer WDR-Redakteurin abgesegneten Fassung vorlag und die Autoren dennoch immer wieder – erfolglos – ihre Bereitschaft signalisiert hatten, verbliebene Differenzen auf dem Gesprächsweg zu klären, hatte es der WDR also plötzlich eilig. Schroeder und Hafner beantworteten die Fragen trotzdem und nahmen auch die geforderten, rechtlich angeblich notwendigen Bearbeitungen vor. Allein, es half nichts: Die ARD zeigte den Film mit zahlreichen Einblendungen und redaktionellen Hinweisen, die eine vehemente Distanzierung von der Dokumentation darstellten. Parallel dazu veröffentlichte der WDR im Internet einen »Faktencheck« mit Anmerkungen zu nicht weniger als 29 Stellen im Film. »Betreutes Fernsehen« nannten sowohl Thomas Eppinger als auch Gideon Böss diese Art von Kommentierung, die man sonst nur rechtsradikalen Werken wie Hitlers »Mein Kampf« angedeihen lässt. Man tritt dem WDR vermutlich nicht zu nahe, wenn man davon ausgeht, dass diese Art der Präsentation bereits vor den Antworten und Änderungen der Filmemacher feststand. Wie wenig der »Faktencheck« seine Bezeichnung verdient und was er eigentlich bezweckt, ließ der WDR höchstselbst auf seinem Twitter-Account deutlich werden. Dort hieß es unumwunden: »Der Faktencheck soll zur Meinungsbildung berechtigte Gegenthesen anbieten.« Es geht ihm also um Gesinnung, nicht um Tatsachen, womit er nichts anderes als eine Mogelpackung ist. Entsprechend sieht er aus: Statt Fakten enthält er allerlei politische Wertungen, die den Einschätzungen der Filmemacher widersprechen, und der WDR mag nicht einmal dort Antisemitismus erkennen, wo er offensichtlicher kaum sein könnte. Etwa bei Mahmud Abbas‘ Rede vor dem Europaparlament, bei Richard Wagner oder bei der im Film zu hörenden Behauptung der Linken-Abgeordneten Annette Groth, die Israelis vergifteten das Mittelmeer mit Tausenden Tonnen toxischer Chemikalien. Oder beim Anschlag auf das Pariser Bataclan im November 2015. Es gebe, schreibt der WDR, »keinerlei Belege dafür«, dass dieser Angriff des IS »antisemitisch motiviert war«. Er könne deshalb »nicht in eine Aufzählung antisemitischer Attentate aufgenommen werden«. Dass das Etablissement Juden gehörte und wegen proisraelischer Veranstaltungen immer wieder bedroht wurde; dass eine salafistische Terrorgruppe, die sich später dem IS anschloss, schon Jahre zuvor kundgetan hatte, einen Anschlag auf das Bataclan zu planen, »weil die Eigentümer Juden sind«; dass der IS generell genauso wenig einen Hehl aus seiner antijüdischen Gesinnung macht wie andere islamistische Organisationen – all das genügt dem Westdeutschen Rundfunknicht, um in dem Angriff auf die Lokalität und ihre Besucher eine antisemitische Tat zu sehen. Ob das ein Ausdruck politischer Blindheit ist oder eine ideologische Überzeugung widerspiegelt, ist dabei fast schon nebensächlich. An anderen Stellen gibt der »Faktencheck« schriftliche Einlassungen der im Film kritisierten NGOs und Nahost-Initiativen wieder, die – wenig überraschend und noch weniger überzeugend, weil argumentativ äußerst dürftig – den Vorwurf zurückweisen, zum Antisemitismus beizutragen. Wenn man diese Stellungnahmen mit den Antworten von Schroeder und Hafner auf den Fragenkatalog der WDR abgleicht, zeigt sich noch einmal, dass die beiden Autoren gute Gründe dafür hatten, die Arbeit von Organisationen wie Brot für die Welt, B’Tselem und EAPPI in Israel und den palästinensischen Gebieten in einer Dokumentation über Antisemitismus einer Kritik zu unterziehen. Umgekehrt hat es der WDR bisweilen selbst nicht so genau mit den eigenen hohen Ansprüchen genommen, etwa in seinen Ausführungen zur israelischen Organisation NGO Monitor, die den Sender in einem Schreiben deshalb auch deutlich auf seine Fehler und Versäumnisse hingewiesen hat.
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https://lizaswelt.net/2017/06/29/die-kaltherzigkeit-der-ertappten/
 

Tödliche Gerüchte

Sie stammen aus dem Mittelalter, noch immer werden sie in dubiosen Blogs und einschlägigen Foren verbreitet: antijüdische Verschwörungstheorien. Eine Übersicht der schlimmsten Gerüchte.
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http://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-toedliche-geruechte-1.3552423
 

Europa kapituliert vor dem radikalen Islam

London, 5. Juni 2017. Eine Schweigeminute findet statt am Potters Field Park neben dem Rathaus, um die Opfer des London Bridge-Dschihadisten-Angriffs drei Tage zuvor zu würdigen. Die, die kamen, brachten Blumen, Kerzen und Zeichen mit den üblichen Worten: „Einheit“, „Frieden“ und „Liebe“ mit. Die Gesichter sind traurig, keine Spur von Wut ist sichtbar. Der Bürgermeister von London, Sadiq Khan, ein Moslem, hält eine Rede, die entgegen aller Beweise hervorhebt, dass die Ideen der Mörder nichts mit dem Islam zu tun haben.
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https://de.gatestoneinstitute.org/10592/europa-radikaler-islam
 

Israelische Luftwaffe greift wieder syrische Ziele an

Seit Jahren unterstützt Israel syrische Rebellen, doch nun greift Israels Luftwaffe direkt Armee-Einheiten des Regimes um Assad an. Die Reaktion aus Damaskus folgt prompt.
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http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/syrien-krieg-luftwaffe-aus-israel-greift-syrische-ziele-an-15077498.html#lesermeinungen
Anmerkung Uli Sahm: Stehen eigentlich die FAZ und dpa in den Diensten Syriens? Schüsse und sogar Mörsergranaten von Syrien auf israelisches Gebiet sind kein „Angriff“, sondern erst, wenn Israel darauf reagiert. Ist das nicht doppelter Standard und in dem Fall ein Merkmal des Antisemitismus? Und wenn die zuerst beschossenen Israelis reagieren, wird ihnen auch noch vorgeworfen, die Rebellen in Syrien zu unterstützen.
 

Palästinensische Umweltverschmutzung: ein schmutziges kleines Geheimnis

Die israelischen Behörden beschlagnahmten letzte Woche zwei Traktoren, einen hydraulischen Bagger und weitere Ausrüstung, die von Palästinensern für illegale Steinbrucharbeiten genutzt wurden, was ein außerordentliches Naturschutzgebiet in der Judäischen Wüste schädigte.
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https://heplev.wordpress.com/2017/06/29/palaestinensische-umweltverschmutzung-ein-schmutziges-kleines-geheimnis/
Dumme Antisemiten am Rande des Nervenzusammenbruchs
Vieles, das in Köln passiert, lässt sich mit der großen Dichte an Brauhäusern rund um den Dom erklären. Und damit, dass „Kölsch“, eine Art Bier, das nicht zu Ende gebraut wurde, nicht als Alkohol gilt, aber die gleiche Wirkung zeigt. Hinzu kommt das kölsche Jrundjesetz, das aus 11 Paragrafen besteht, die alle Lebenslagen abdecken.
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http://www.achgut.com/artikel/dumme_antisemiten_am_rande_des_nervenzusammenbruchs
Wie Israel in palästinensischen Schulbüchern dargestellt wird
In Schulbüchern im Westjordanland und im Gazastreifen wird Hass gegen Israel und Juden geschürt. Deutsche Politiker sind alarmiert.
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http://www.tagesspiegel.de/wissen/nahostkonflikt-wie-israel-in-palaestinensischen-schulbuechern-dargestellt-wird/19993118.html
Anmerkung: Deutsche Politiker sind alarmiert, aha. Als wenn das Thema neu wäre, als wenn deutsche Politiker etwas unternehmen würden
Wie schrieb jemand zurecht auf FB: „Ich ertrage dass Bild nicht, sorry! Kippa tragen und Judenmörder ehren in einem Atemzug! Das bringen fast auch nur deutsche Politiker fertig!“

Merkels Versagen

Euro-Krise, Energiewende, Grenzöffnung: Dreimal hat die Kanzlerin planlos gehandelt und gravierende Fehler gemacht. Eine Analyse.
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/fehler-von-angela-merkel-euro-krise-energiewende-fluechtlingskrise-15076075.html
 
Betreute Demokratie – das deutsche Missverständnis
Die Funktionsweise von politischem Machterhalt und Entscheidungsfindung hat der spätere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bereits 1999 sehr treffend beschrieben: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Die entscheidende volatile Größe bei dieser Beschreibung ist das, was Juncker das große Geschrei nennt. In Deutschland neigt eine satte 2/3-Mehrheit der Journalisten den linken Parteien zu. Das große Geschrei, das sie erheben, betrifft eben nur das, was sich innerhalb ihrer Blase als unliebsam darstellt. Über alles andere macht der linke Journalismus kein großes Geschrei, so dass bei den Herrschenden der Eindruck entstehen kann, dass – solange sie mit den Medien gut zusammenarbeiten – das Geschrei schon ausbleibt.
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http://www.achgut.com/artikel/demokratie_das_deutsche_missverstaendnis
 
Zum Thema muslimische Feste von einer Leserin:

Die muslimischen Feste zu feiern wie sie zu Fallen werden, ist sehr kurz gedacht und hat mit Toleranz nichts zu tun.

Mit Unwissenheit schon. Das Zuckerfest habe ich mir sagen lassen müssen, geht auf einen Karavanenüberfall des ungeratenen Propheten zurück. Er plünderte mit seinen Kriegern die Karavane und verspeiste die Vorräte, tat sich  gütlich mit den Frauen, und enthauptete deren Männer just for Fun. Wenn Steinmeier das mitfeiern will muss er sich alleine lächerlich machen.

Es gibt genügend schöne Feste die uns gegeben sind. Man kann sie ohne sich schämen zu müssen auch jetzt noch feiern. Europa hat seine Feste der Bibel zu verdanken.

Warum also hopp und weg? Sie werden den Islam überdauern. Ich werde keine Grenzüberschreitungen begehen nur weil ein Bundespräsident sich einbildet, der Islam gehöre zu Deutschland.

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Mit der Kippa durch Berlin – 24 Stunden als Jude

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Deutschland diskutiert über Antisemitismus, aber wie gefährlich ist der wirklich? Kann man sich als Jude in Deutschland sicher fühlen? In einem außergewöhnlichen Selbstversuch will Claus Strunz herausfinden, wie sich Juden in Deutschland fühlen.
https://www.sat1.de/tv/akte/video/2017-mit-der-kippa-durch-berlin-24-stunden-als-jude-clip
 
Anmerkung: Die Täter hauptsächlich Neonazis? Es ist schon ein Unterschied ob man als SAT1 Reporter mit Kippa durch die Gegend zieht oder aber als jüdischer Bürger. Der Bericht verwässert die Tatsachen wohl auch aus dem Grund, weil man Muslime nicht verärgern will. Sie können es drehen und wenden wie sie wollen – nur diesmal kann keiner mehr sagen „ich habe nichts gewußt“.

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Zwei interessante Berichte

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Die Familie Stolperstein

Die Lieblingsjuden der Deutschen heißen Herr und Frau Stolperstein und ihre Kinder. Sie widersprechen nicht, sprechen gar nicht, kennen ihren Status, liegen am Boden und geben ein gutes Gefühl. Es ist nicht schlimm, wenn man auf ihnen herumtrampelt. Vor allem aber sind sie tot!
Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die meisten Deutschen lieben ihre Stolpersteine. Sie sind stolz auf sie.
Ich habe in meiner Schulzeit jeden 9. November mit dem Schulchor vor dem Gedenkstein in meinem niedersächsischen Heimatdorf Haren (Ems) gesungen, der an die Synagoge erinnert, die 1938 von den Nazis niedergebrannt wurde.
ch habe Klassenfahrten nach Dachau und Theresienstadt gemacht, habe mit Oma und Opa über die Zeit des Nationalsozialismus’ gesprochen und “Schindlers Liste” im Leistungskurs Geschichte geschaut. Ich bin, was man einen Vergangenheitsbewätiger nennen kann. Wir haben uns mit unserer Vergangenheit auseinander gesetzt. Jedes Jahr ein bisschen mehr. Heute sitzen wir hier und ganz weit weg von uns die Vergangenheit. Gegenwärtige Probleme werden in Deutschland erst in der Zukunft als Vergangenheit bewältigt! In Deutschland findet Judentum fast nur noch in Gedenkstunden statt. Juden sind Gespenster von damals. In Schulen taucht das Judentum deutlich öfter im Geschichtsunterricht auf, als im Philosophie-, Ethik-, Religions- oder Gesellschaftskundeunterricht. Deutschland ist stolz auf seine Vergangenheitsbewältigung, die es ohne die Vergangenheit natürlich nicht gäbe. Eine deutsche Straße, die was auf sich hält, hat mindestens einen Stolperstein. Ohne Stolperstein findet man als Straße heute gar nicht mehr statt. Der Trend geht zum Zweitstolperstein! Bei dem ganzen Stolz um die ermordete jüdische Familie Stolperstein vergessen viele Deutsche jedoch die lebenden Juden von heute.
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https://tapferimnirgendwo.com/2017/06/26/die-familie-stolperstein/
 

WDR-„Faktencheck“: Recht auf Einspruch nur für Israelhasser

Mit seinem sogenannten „Faktencheck“ zu Joachim Schröders und Sophie Hafners Film „Auserwählt und Ausgegrenzt: Der Hass auf Juden in Europa“ hat der WDR für Belustigung gesorgt. Manche sagen: Hätte das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal so gearbeitet, Julius Streicher wäre nicht verurteilt worden. Was nun Streicher betrifft, so wissen wir nicht, wie man beim WDR über ihn denkt; er ist einer der wenigen im Film erwähnten Antisemiten, die im Faktencheck nicht vorkommen. Richard Wagner hingegen erhält endlich seinen Persilschein: „Der Antisemitismus Richard Wagners [wird] in der neueren Forschung nun gerade als nicht rassistisch bewertet“, will der WDR herausgefunden haben. Die „neuere Forschung“ spreche vielmehr von Wagners „Erlösungsidee“. Sollte es vielleicht Endlösungsidee heißen? Dann würde es stimmen. Wir Rheinländer werden ja nicht immer gut verstanden. Als der WDR beklagte, im Film gebe es nicht hinreichend „Belege“, haben natürlich alle gedacht, die Verantwortlichen in der Kölner Zentrale wären hocherfreut, wenn dort schubkarrenweise Belege etwa für den Antisemitismus von Mahmud Abbas angeliefert werden. Jetzt stellt sich heraus: So war das nicht gemeint. In keinem einzigen Fall hat der WDR überhaupt nach Belegen für Antisemitismus gesucht. Der „Faktencheck“ ist vielmehr das Zertifikat, dass alles, was sich wie Antisemitismus anhört, in Wirklichkeit koscher ist – mögen die Argumente, mit denen das begründet wird, auch noch so an den Haaren herbeigezogen sein. Mahmud Abbas mag zwar in seiner Rede vor dem Europäischen Parlament gesagt haben: „Erst vor einer Woche haben israelische Rabbiner eine deutliche Erklärung abgegeben: Sie verlangten von ihrer Regierung, das Wasser zu vergiften um Palästinenser zu töten.“ Hieraus, so der WDR, dürfe aber nicht „die Behauptung abgeleitet“ werden, „die Rede Abbas stünde in einer Tradition, die den Juden seit dem Mittelalter vorwirft, Brunnen zu vergiften“, denn: „Von ‚Brunnen’ spricht Abbas hier jedoch nicht.“ Daran, aus welchem Brunnen der WDR sein trübes Wasser schöpft, kann keine Zweifel haben, wer die Replik auf die Äußerungen liest, die der Politikwissenschaftler Stephan Grigat im Film macht. Wenn Grigat dort etwas scheinbar so Selbstverständliches sagt wie: „Große Teile der Linken haben [nach 1945] einfach so getan, als wenn man wieder 1932 anfangen könnte“, dann macht das die Programmverantwortlichen des WDR ziemlich sauer. Sie haben dazu folgendes zu sagen: „Sozialistische Systeme wie DDR und Sowjetunion grenzten sich … deutlich vom Nationalsozialismus ab.“ Die Ära, in der der WDR als sozialdemokratisch galt, scheint vorbei zu sein: Unter allen Linken, die man als Gegner des Nationalsozialismus rühmen könnte, fallen dem WDR nicht etwa Kurt Schumacher oder Willy Brandt ein, sondern die DDR und die Sowjetunion. Grigats Meinung hätte nicht unkommentiert bleiben dürfen, so der WDR, sondern hätte „kritisch gesehen“ werden müssen, zumal die Sowjetunion und die DDR den „Faschismus“ ja „wissenschaftlich erforscht“ hätten. Wie viele Scherereien hätten sich die Autoren erspart, wenn sie sich an die wissenschaftlichen Autoritäten gehalten hätten, die der WDR empfiehlt! Auf Grundlage dieser Forschung hätten sie den Antisemitismus dann z.B. als ein „spezifisches Mittel“ erklärt, „um die gesellschaftlichen Ursachen der Scheidung zwischen Besitzenden und Besitzlosen, der erbarmungslosen Knechtung der Produzenten durch die Besitzer der Produktionsmittel zu verschleiern“. (Walter Mohrmann: Antisemitismus – Ideologie und Geschichte im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Ost-Berlin 1972). Da wären sie nicht in Fettnäpfchen getreten, und keine NGO hätte sich beschwert.
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http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/wdr-faktencheck-recht-auf-einspruch-nur-fuer-israelhasser/

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Protestbrief von MK Yair Lapid an Berlins Bürgermeister Müller — Israel Nachrichten – Jüdische Zeitung aus Israel auf Deutsch

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der Yesh Atid-Vorsitzende Yair Lapid hat dem Berliner Bürgermeister Michael Müller einen geharnischten Brief geschickt, weil die Hisbollah am Wochenende in der deutschen Hauptstadt marschieren konnte. In dem Brief, der am Samstag, einem Tag nach dem Al-Quds-Marsch in Berlin verschickt wurde schrieb Lapid: 24. Juni 2017 „Herr Bürgermeister Müller, in der vergangenen Woche wurde ein…

über Protestbrief von MK Yair Lapid an Berlins Bürgermeister Müller — Israel Nachrichten – Jüdische Zeitung aus Israel auf Deutsch

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Judentum gründet auf Mord: „Ich töte, also bin ich“, sagt ein Hamas-Vertreter — abseits vom mainstream – heplev

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Itamar Marcus und Barbara Crook, Palestinian Media Watch, 23. April 2007 (nicht mehr online) Äußerungen, die die jüdische Religion und die Juden als den Feind Allahs beschimpfen, sind in der Palästinensischen Autonomie Gang und Gäbe. Ein prominenter Offizieller des Palästinensischen Legislativrats griff diese Woche das Judentum an: „Das ist ein Glaube, der auf Mord gründet: Ich […]

über Judentum gründet auf Mord: „Ich töte, also bin ich“, sagt ein Hamas-Vertreter — abseits vom mainstream – heplev

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Feigling

28 Mittwoch Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Frank-Walter Steinmeier, der deutsche Bundespräsident, hat der Augsburger Allgemeinen verraten, »leider« seien »in Deutschland – ähnlich wie in anderen europäischen Ländern – wieder vermehrt antisemitische Ressentiments zu beobachten«. Ein »bis heute tradierter Antisemitismus« mische sich dabei »mit einem Antisemitismus in Teilen muslimisch geprägter Auswanderergruppen«. Allerdings – »und das ist sehr wichtig«, wie der Politiker betont…

über Kleiner Feigling — tw_24:blog

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News 250617

25 Sonntag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der HERR zieht aus wie ein Held, wie ein Kriegsmann kommt er in Eifer; laut erhebt er das Kampfgeschrei, zieht wie ein Held wider seine Feinde. – Jesaja 42,13
 
 

Stoff für’s Hirn

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https://heplev.wordpress.com/2017/06/25/stoff-fuers-hirn-96/
 

Palästinenser töten Palästinenser

Heute gleicht das Alltagsleben in Gaza den Vorgängen im Sudan und der Elfenbeinküste. Vorbei sind die guten, alten Zeiten, die Tage, wo ich in der Lage war Gaza mit dem Wilden Westen zu vergleichen.
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https://heplev.wordpress.com/2017/06/25/palaestinenser-toeten-palaestinenser/
 

WDR-Faktencheck entlarvt arte als einseitig und anti-israelisch

Im sogenannten „Faktencheck“ zur Diffamierung der Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner lässt der WDR Ingrid Rumpf zu Wort kommen. Sie ist die Vorsitzende des Vereins, der für die Organisation der sogenannten Nakba-Ausstellung verantwortet. Was sie sagt, rückt arte in ein ganz dubioses Licht:
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https://tapferimnirgendwo.com/2017/06/25/wdr-faktencheck-entlarvt-arte-als-einseitig-und-anti-israelisch/
 

Danke für die Klarstellung

Die ganze Diskussion um die Antisemitismus-Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“ macht vor allem eines deutlich: als Jude in Deutschland zu leben ist noch immer weit davon entfernt, normal zu sein. Machen wir uns nichts vor…
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http://www.hagalil.com/2017/06/antisemitismus-dokumentation/?utm_campaign=shareaholic&utm_medium=facebook&utm_source=socialnetwork
 

Die mächtigste Versagerin der Welt

Wie kann es dazu kommen, dass die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland sich anschickt, scheinbar unangefochten zum vierten Mal Bundeskanzlerin zu werden, obwohl ihr Versagen allen deutlich vor Augen stehen müsst? Wer sehen kann, der sieht die verheerenden Folgen des deutschen Sonderweges in der Klimaschutzpolitik. Man findet kaum noch einen Flecken Land, der nicht von Windrädern verschandelt oder von riesigen Sonnenkollektoren-Flächen bedeckt ist. Und das ist erst ein Drittel des geplanten Ausbaus der „Erneuerbaren“, der ungebremst vorangetrieben wird, obwohl die vorhandene Netzkapazität schon jetzt nicht mehr ausreicht. Jeder weiß, dass wir hunderttausende junge Männer im Land haben, von denen wir nicht wissen, wer sie sind. Das vereinte Europa, ein Ergebnis der Friedlichen Revolution von 1989/90, liegt in Trümmern. Der deutsche Sonderweg in der Flüchtlingsfrage hat es gespalten. Die Eurorettung und die Griechenlandkrise sind zum Dauerthema geworden, weit entfernt von einer Lösung. Das sind nur die Hauptpunkte der verfehlten Politik von Angela Merkel.

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http://vera-lengsfeld.de/2017/06/24/die-maechtigste-versagerin-der-welt/

Kirchen sollen Israel „Apartheidstaat“ nennen

Bethlehem/Genf (idea) – Die Kirchen sollten Israel offiziell als „Apartheidstaat“ bezeichnen. Dazu hat die „Nationale Koalition christlicher Organisationen in Palästina“ den Weltkirchenrat (Genf) in einem Offenen Brief aufgefordert. Anlass ist das bevorstehende Treffen des Zusammenschlusses in Bethlehem, „im besetzten Palästina“, wie es in dem Schreiben heißt. Seit 100 Jahren litten Palästinenser unter Ungerechtigkeit und Unterdrückung, etwa durch die „israelische Besetzung der Westbank, von Ostjerusalem und Gaza und der Zerstückelung unseres Volkes und unseres Landes durch die Politik der Isolation und Konfiskation von Land durch die Errichtung von Siedlungen ,nur für Juden‘ und die Apartheid-Mauer“.
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http://www.idea.de/frei-kirchen/detail/palaestinensische-christen-kirchen-sollen-israel-apartheidstaat-nennen-101522.html
 
Keine Ramadan-Feier – erstmals seit fast 20 Jahren
Die Ramadan-Feier im Weißen Haus war eine Institution. Clinton, Bush und Obama luden jährlich Vertreter verschiedener Glaubensgemeinschaften und Politiker ein. Trump beließ es bei einem Gruß.
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https://www.welt.de/politik/ausland/article165911406/Keine-Ramadan-Feier-erstmals-seit-fast-20-Jahren.html

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Fundstück: Linke Anschläge erwünscht? — Achgut.com

25 Sonntag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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(Fundstück von Markus Vahlefeld) Linke Anschläge erwünscht?

über Fundstück: Linke Anschläge erwünscht? — Achgut.com

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Früher wie heute

25 Sonntag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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… und eigentlich immer noch gleich (gefunden auf Facebook):

über Aliyah-Vergleich – die ersten und die heutigen — abseits vom mainstream – heplev

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News 240617

24 Samstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. – Psalm 119,105
 

Heuchelei der UNO bei „Schwarzer Liste“ für Israel

Der Rechtsprofessor Eugene Kontorovich von der Northwestern University legte diese Woche dem UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) einen Bericht vor, der die geschäftlichen Tätigkeiten in besetzten Gebieten rund um den Globus dokumentiert. Der Bericht unterstreicht die Heuchelei hinter der Entscheidung des Rats, eine Schwarze Liste zu erstellen, die ausschliesslich die Unternehmen, die im „Westjordanland“ aktiv sind, zum Inhalt haben soll.
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http://www.audiatur-online.ch/2017/06/22/heuchelei-der-uno-bei-schwarzer-liste-fuer-israel/?utm_source=Audiatur+Newsletter&utm_campaign=1bc50a0419-Weekly-News2015&utm_medium=email&utm_term=0_43ab5ca8bd-1bc50a0419-280586217
 

Weibliche Genitalverstümmelung: Multikulturalismus startet durch

Die Verteidiger zweier indischer Ärzte aus Michigan, und einer ihrer Frauen, die von einer Grand Jury am 22. April angeklagt wurden, die Geschlechtsorgane von zwei siebenjährigen Mädchen verstümmelt zu haben, beabsichtigen, im Namen ihrer muslimischen Klientenauf Religionsfreiheit zu plädieren.
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https://de.gatestoneinstitute.org/10576/weibliche-genitalverstuemmelung
 

Studie zeigt: Es ist die schlimmste Zeit der modernen Geschichte, um Antisemit zu sein

Eine neue Studie des iranischen Instituts für die Förderung des Antisemitismus deckte auf, dass jetzt die schlimmste Zeit in der Geschichte ist um Antisemit zu sein. Die Studie zeigte, dass es seit der Gründung des jüdischen Staates zunehmend schwieriger geworden ist Juden zu verfolgen.
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https://heplev.wordpress.com/2017/06/24/studie-zeigt-es-ist-die-schlimmste-zeit-der-modernen-geschichte-um-antisemit-zu-sein/
 
Die Verlogenheit der muslimischen Demonstranten
In Berlin gingen wie jedes Jahr Palästinenser auf die Straße, um ihrem Hass gegen Israel zu frönen. Warum protestieren sie nicht gegen all die Toten in Syrien, Irak – und gegen den mörderischen IS?
An der Al-Kuds-Demonstration, die einmal im Jahr wie ein braun brodelnder Strom durch die Straßen der Berliner Innenstadt fließt, verwundert nur eines: Wie kann es sein, dass die Veranstaltung nicht längst verboten worden ist? Wie darf man sich erklären, dass ihre Teilnehmer jedes Jahr aufs Neue ohne Folgen gegen Israel hetzen können? Keiner komme an dieser Stelle mit dem Hinweis auf die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit! Sie hat ihre Berechtigung in dem Augenblick verloren, in dem zur Vernichtung eines Staates und zur Vertreibung seiner in dem Fall jüdischen Bürger aufgerufen wird, wie es in den vergangenen Jahren üblich war.
weiter
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article165889363/Die-Verlogenheit-der-muslimischen-Demonstranten.html
 

Herr Schönenborn, ich verlange eine Richtigstellung! 

Sehr geehrter Herr Jörg Schönenborn,
im Rahmen Ihres für mich inakzeptablen Umgangs mit der Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner haben Sie mehrfach behauptet:
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https://tapferimnirgendwo.com/2017/06/24/herr-schoenenborn-ich-verlange-eine-richtigstellung/
 

„Antisemitismus ist kein Problem der Juden, sondern der Gesellschaft“

„Ein großes Problem ist die fehlende Einsicht in der Bevölkerung, dass Antisemitismus ein aktuelles Problem ist“, fasste Patrick Siegele, Leiter des Anna-Frank-Zentrums und Koordinator des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus, die Meinung von Experten und Politikern bei der Vorstellung des Antisemitismusberichts (18/11970) zusammen. Das Gremium aus neun Experten stellte am Montag, 24. April 2017, in Berlin nach 2011 seinen zweiten Bericht rund um das Thema Antisemitismus vor. Der dreihundert Seiten starke Text beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen und rückt die Fragen nach Ursprüngen und Prävention in den Vordergrund.
weiter
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2017/kw17-antisemitismus/502770
 

Umstrittene TV-Doku – Diskussion über Antisemitismus

Es gibt eine große Debatte um die umstrittene Arte/WDR-Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“. Der Film hat Fragen auf vielen Ebenen aufgeworfen – inhaltlich, aber vor allem in Bezug auf die journalistische Sorgfaltspflicht. Macht sich tatsächlich ein neuer Antisemitismus in Deutschland und Europa breit? Kann der Film seine Thesen belegen oder gibt es handwerkliche Mängel? Das Grimme-Institut greift die Kontroverse über den Film auf und wird mit einer Runde Journalisten und Beteiligten nicht nur über den Film, sondern auch über den Umgang mit diesem diskutieren. Es geht in der Debatte um das Verhalten der Senderverantwortlichen, die kritische Bewertung des Inhalts der Dokumentation sowie ihre Vorab-Veröffentlichung auf der Internetseite der Bild-Zeitung. In der Volkshochschule Bonn soll es um zentrale Fragen der Verantwortung der Medien gehen, die im Spannungsfeld zwischen Programmauftrag, redaktioneller Freiheit und gesellschaftlicher Verpflichtung agieren. Dazu diskutieren Grimme-Direktorin Frauke Gerlach, WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn, die Journalisten Fitz Wolf, René Martens und Mirna Funk und Marc Neugroschel.
weiter
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/video-umstrittene-tv-doku—diskussion-ueber-antisemitismus-100.html

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WDR/Arte-Doku: Die endgültige Kapitulation vor dem Antisemitismus — Achgut.com

24 Samstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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(Gastautor) von Thomas Eppinger. Antizionismus ist in seiner Konsequenz immer antisemitisch. Deshalb kann man nicht über den wieder erstarkenden Antisemitismus in Europa sprechen, ohne die Feinde des israelischen Staates zu erwähnen, die unter dem Tarnmantel der Israelkritik antisemitische Ressentiments schüren und verbreiten.

über WDR/Arte-Doku: Die endgültige Kapitulation vor dem Antisemitismus — Achgut.com

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Die mächtigste Versagerin der Welt

24 Samstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Wie kann es dazu kommen, dass die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland sich anschickt, scheinbar unangefochten zum vierten Mal Bundeskanzlerin zu werden, obwohl ihr Versagen allen deutlich vor Augen stehen müsst? Wer sehen kann, der sieht die verheerenden Folgen des deutschen Sonderweges in der Klimaschutzpolitik. Man findet kaum noch einen Flecken Land, der…

über Die mächtigste Versagerin der Welt — Vera Lengsfeld

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News 230617

23 Freitag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; schaue nicht ängstlich umher, denn ich bin dein G’tt; ich stärke dich, ja ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit. – Jesaja 41,10

 

Israel unterstützt in Syrien heimlich Milizen – Geld und Waffen gegen Assad

Israel unterstützt im Syrienkrieg heimlich Milizen im Kampf gegen Präsident Assad: Das Wallstreet Journal enthüllte Details darüber.
http://www.epochtimes.de/politik/welt/israel-unterstuetzt-in-syrien-heimlich-milizen-geld-und-waffen-gegen-assad-a2150072.html
Anmerkung: Oh Israel, halte dich doch daraus
 
„Kein Lohn für Terroristen“
Israel und die USA machen der palästinensischen Führung Druck, Zahlungen an Häftlinge einzustellen. Die windet sich – und hat dafür ihre Gründe.
weiter
http://www.fr.de/politik/nahost-kein-lohn-fuer-terroristen-a-1299899

Israel sorgt sich wegen des wachsenden Antisemitismus in Österreich

Muslimische Migranten in Europa haben immer weniger Hemmungen, offen ihre antisemitische Meinungen zu äußern. Das wurde jüngst durch Umfragen bestätig. In der „Jerusalem Post“ äußerte man sich besorgt über den wachsenden Antisemitismus unter Muslimen in Österreich.
weiter
http://www.freiewelt.net/nachricht/israel-sorgt-sich-wegen-des-wachsenden-antisemitismus-in-oesterreich-10071255/
 

Gazas humanitäre Krise ist Fake News

Eines der am weitesten verbreiteten Märchen zum Gazastreifen ist, dass er sich in Armut suhlt und als Ergebnis der israelischen und ägyptischen Blockade auf ewig am Rande einer humanitären Krise steht. Allerdings legen Indikatoren wie Lebenserwartung, Importwachstum und Strombedarf nahe, dass Lebensstandard im Gazastreifen steigt, nicht abnimmt. Würde sich eine echte humanitäre Krise ankündigen, wäre die Lösung einfach: Entwaffnet die  Hamas und leitet ihre beträchtlichen Ausgaben für den Terrorismus in die Verbesserung in das Wohlergehen der Einwohner des Gazastreifens um.
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https://heplev.wordpress.com/2017/06/23/gazas-humanitaere-krise-ist-fake-news/
 
Eklat an Humboldt-Uni Knesset-Abgeordnete bei Podiumsgespräch niedergebrüllt
Bei einer Veranstaltung in der Humboldt-Universität pöbelten antizionistische Israel-Kritiker der Boykott-Bewegung BDS gegen eine Knesset-Abgeordnete und eine Überlebende des Holocaust. Die Abgeordnete Aliza Lavie war am Dienstag bei einem Podiumsgespräch mit der 82-jährigen Holocaust-Überlebenden Deborah Weinstein aufgetreten. Der Jerusalem Post schilderte Lavie anschließend, dass BDS-Aktivisten Unflätigkeiten und Parolen wie „Das Blut des Gazastreifens klebt an euren Händen“ gerufen und sie mit dieser „antisemitischen Demonstration“ am Reden gehindert hätten. Lazie sagte, es mache sie „traurig, dass Deborah dieses schändliche Spektakel miterleben musste.“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27845640 ©2017
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http://www.berliner-zeitung.de/berlin/eklat-an-humboldt-uni-knesset-abgeordnete-bei-podiumsgespraech-niedergebruellt-27845640?dmcid=sm_fb

Offener Brief an LIDL

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

das Unternehmen LIDL wurde von Kunden kritisiert und ein Shitstorm von Seiten empörter Muslime war groß genug, um in der überregionalen Presse Erwähnung zu finden. Ihr Unternehmen hat nichts falsch gemacht indem es eine Produktserie mit dem Titel „Orientalische Wochen“ angeboten hat, in der auch Zutaten vom Schwein enthalten waren.

Es ist bekannt, dass der Anteil der Muslime in Deutschland bei etwa 5% liegt. Trotz entgegen lautender Zeichen möchte man die einheimische Bevölkerung glauben machen, eine Islamisierung sei angesichts dieser kleinen Zahl reine Einbildung. Dass Ihr Unternehmen nun in Rechtfertigungsnot kommt, beweist das Gegenteil. Es sind die wachsamen Bürger, die den Wunsch nach mehr Einfluss, dieser sich in beharrlich fordernder Weise immer stärker ins öffentliche Bewusstsein drängenden Minderheit, schon lange wahrnehmen. Bereits die Hälfte der Deutschen geben offen zu, davon gestört zu sein, Umfragen belegen das.
weiter
https://www.fischundfleisch.com/marianneforliberty/offener-brief-an-lidl-36182
 

THE SUPPRESSED ARTE ANTISEMITISM DOCUMENTARY IN HISTORIC PERSPECTIVE

The initial suppression by the public and EU-subsidized French-German Arte TV station of a documentary about European antisemitism fits well into a lengthy history of hiding information about Jew-hatred and its perpetrators in Europe. Three extreme such cases since the beginning of this century that are discussed below illustrate a far more general phenomenon.
weiter
http://www.jpost.com/Opinion/The-suppressed-Arte-antisemitism-documentary-in-historic-perspective-497683

Erklärungen des Sprechers des Auswärtigen Amts in der Bundespressekonferenz vom 21.06.2017

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http://www.auswaertiges-amt.de/DE/_ElementeStart/Sprecher.html?nn=438318
Video
Nichts ist selbstverständlich. Aber die Juden tun es wie selbstverständlich. Und wer merkt es? Hört, ihr Nationen, der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und es hüten wie ein Hirte seine Herde

Hadassah-Krankenhaus in Jerusalem verschafft palästinensischen Kindern Gehör

„Mohammed kann zum ersten Mal in seinem Leben hören – dank einer Hörprothese, die ihm im Hadassah Hospital Ein Kerem in Jerusalem eingesetzt wurde. Mohammed ist eines von vielen palästinensischen Kindern aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen, denen in den vergangenen Jahren Hör-Implantate eingesetzt wurden. Das Krankenhaus ist ein Hort der Koexistenz, mit einer Belegschaft, die so bunt gemischt ist wie seine Patienten“.
weiter
https://www.youtube.com/watch?v=oBew0mb2G1w&feature=youtu.be

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Vor dem Film ist nach dem Film

22 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Grund NR. 4933, warum Frieden unmöglich ist

Ein Offizieller der palästinensischen Autonomie hat dem Rambam-Krankenhaus zehntausende Schekel gespendet, nachdem er dort in Haifa lebensrettende Behandlung erhielt, sagte das Krankenhaus.
weiter
https://heplev.wordpress.com/2017/06/22/grund-nr-4933-warum-frieden-unmoeglich-ist/

Die Selbstentleibung des WDR

Am Abend fand bei „Maischberger“ der Schauprozeß über die Anti-Semitismus-Doku statt, die die ARD überhaupt nur aufgrund öffentlichen Drucks ausstrahlte. Ungeheuerlich war: Der WDR hat diese vor Ausstrahlung mit Schautafeln und Laufbändern kommentiert. 1. Man sei schon immer gegen Antisemitismus gewesen. 2. Der Film habe gravierende, auch rechtliche, Mängel. Eine auch rechtswidrige Unverfrorenheit, die nicht der Aufklärung, sondern allein der Delegitimierung des Films dient. Nachdem dieser fünf Monate vorliegt, wurde die Produktionsfirma in letzter Minute zu Nachtschichten genötigt, um kleinere Änderungen vorzunehmen. Das hätte längst geschehen können, wie dies in jedem professionell mit Gebührengeldern umgehenden Sender die Norm ist. Differenzen über eine Dokumentation sind im Vorfeld zu klären. Soweit den Änderungswünschen des WDR nicht entsprochen wurde, blendete dieser jetzt an diversen Stellen im Film Tafeln mit Kritik ein. Eine EAPPI-Mitarbeiterin im EAPPI-T-Shirt, die einen Holocaust-Vergleich anstellt, habe nichts mit EAPPI zu tun. Oder: Die NGO B’Tselem oder/und Brot für die Welt seien nicht mit den Vorwürfen konfrontiert worden, wonach ein Mitarbeiter den Holocaust als Erfindung der Juden bezeichnet. Letzteres ist seit Jahren bekannt. Die NGO und Brot für die Welt hatten mithin alle Zeit der Welt, all das zu sagen, was zu sagen ist. Die skandalöse Äußerung kann man im Film hören und sehen.
weiter
http://www.achgut.com/artikel/die_selbstentleibung_des_wdr
siehe auch
http://www.achgut.com/artikel/schauprozess_beim_wdr_sitzen_sie_in_der_ersten_reihe
Für Jörg Schönenborn: Faktencheck Tagesschau
Die gestrige Sendung um die zurückgehaltene Antisemitismus-Doku, die Einlassungen von WDR-Direktor Jörg Schönenborn und die anschließende Diskussion bei Maischberger regt dazu an, mal genauer hinzu-schauen bei der Berichterstattung über Palästina und Israel. Die Tagesschau etwa brachte am 17. Juni die Meldung: „In der Jerusalemer Altstadt haben drei Palästinenser israelische Sicherheitskräfte angegriffen. Eine Polizistin starb wenig später im Krankenhaus.“ Die Palästinenserorganisation Hamas habe erklärt: Der „heldenhafte“ Anschlag ist eine natürliche Reaktion auf die Verbrechen der Besatzer. Am Ende des Beitrags heißt es: „Derartige blutige Zwischenfälle gibt es vermehrt seit September 2015. Dabei wurden 42 Israelis getötet, auch zwei Amerikaner und ein britischer Tourist wurden Opfer solcher Gewalt. Israelische Sicherheitsleute töteten im gleichen Zeitraum zwischen 250 und 300 Palästinenser – die meisten waren nach israelischer Darstellung die Angreifer selbst.“ Auf Nachfrage bei einem Nahost-Experten, ob es seriös respektive der Ausgewogenheit wegen notwendig ist, den Vergleich zu ziehen, dass Israelis im gleichen Zeitraum mehr Palästinenser töteten, lautet die Antwort von Ulrich W. Sahm:
„Solche Vergleiche sind tendenziös und absolut unseriös.“ In zahlreichen Fällen gingen Palästinenser mit Messern und Gewehren direkt auf Polizisten zu. Sollten sich die Israelis ermorden lassen? „Jeder Fall muss da einzeln geprüft werden.“ Zu beachten sei, dass es häufig nur deshalb nicht zu mehr Todesfällen auf israelischer Seite kommt, weil sich die Polizisten dort mit Schutzjacken vor Messerstechern schützen. „Viele Anschläge sind gefilmt worden. Da sieht man deutlich, wie Palästinenser plötzlich bei einer Ausweiskontrolle ein Messer zücken.“ Erschreckend sei auch die Vielzahl der jungen palästinensischen Frauen, die aufgrund eines Ausschlusses aus dem familiären Schutz „regelrecht Selbstmord“ begehen. „In manchen Fällen tragen sie sogar einen Abschiedsbrief in der Tasche, wenn sie mit dem Messer in der Hand auf die Polizisten zugehen. Sie selbst wähnen sich dann im ‚Paradies‘, während ihre Familien mit viel Geld von der Autonomiebehörde versorgt werden.“
weiter
http://www.achgut.com/artikel/fuer_joerg_schoenenborn_faktencheck_tagesschau
 

Betreutes Fernsehen

Nun ist sie also doch noch ausgestrahlt worden, die WDR/ARTE Dokumentation, die sich erlaubt, wohlwollend auf den israelischen Staat zu blicken, anstatt das palästinensische Narrativ wiederzukäuen. Und weil Ausgewogenheit für die deutschen Öffentlich-Rechtlichen offenbar bedeutet, nach einem Film über den „Hass auf Juden in Europa“ auch die Israelhasser gebührend zu Wort kommen zu lassen, ließ man nach der Ausstrahlung bei Maischberger diskutieren. Klar, die Symbiose aus Antisemitismus und Antizionismus zu benennen, kann man nicht einfach so im Raum stehen lassen.
weiter
http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/betreutes-fernsehen/
 

Ein beispielloser Skandal: Der WDR grenzt Journalisten aus!

„Wenn Sie die von Ihnen propagierten Standards immer anwenden würden, dann hätten Sie nur Testbilder!“ (Michael Wolffsohn an den WDR-Programmchef Jörg Schönenborn)
weiter
https://tapferimnirgendwo.com/2017/06/22/ein-beispielloser-skandal-der-wdr-grenzt-journalisten-aus/
 
Bei Maischberger: Wolffsohn führt das öffentlich-rechtliche Fernsehen vor
Was für eine Sternstunde des öffentlich-rechtlichen Fernsehens! Einer auf den ersten Blick lustigeren, auf den zweiten Blick peinlicheren Selbstentleibung hat man selten, nein, nie beiwohnen dürfen.
weiter
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-maischberger-wolffsohn-fuehrt-das-oeffentlich-rechtliche-fernsehen-vor/
 

Antisemitismus-Doku: Wie die ARD einen Film vernichtet

Nach wochenlangem Hickhack hat die ARD am Mittwochabend die Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ ausgestrahlt – und ihr parallel zur Sendung mit einer Fülle von Anmerkungen erst die Glaubwürdigkeit abgesprochen, um dann bei „Maischberger“ die Frage zu stellen: „Gibt es einen neuen Antisemitismus?“
weiter
http://www.wz.de/home/politik/inland/antisemitismus-doku-wie-die-ard-einen-film-vernichtet-1.2459879
 

Faktencheckcheck

»Palästina«, das wissen die »Faktenprüfer« beim WDR, einem gebührenfinanzierten deutschen TV-Sender, dem nach eigener Auskunft »Antisemitismus ein zentrales, gesellschaftliches Thema« ist, nicht, hat ein »Außenministerium«, das am 19. Juni 2016 eine Erklärung herausgab, in der es sich unter Berufung auf Vertreter der israelischen »NGO« Breaking the Silence (BtS) überaus alarmiert gab.
weiter
http://www.tw24.net/?p=13685
 

WATCH: Netanyahu makes emotional visit to family of terror victim

weiter
http://sable.madmimi.com/c/35148?id=218110027.136635.1.325287d2df60cbc8f59b36b287fb68fa
Anmerkung: Das Ehepaar Netanjahu nimmt Anteil an der Trauer des Volkes. Hier gibt es nur leere Worte für die Angeghörigen von Attentatsopfern. Israel ist da ganz anders.

Kommentar einer Leserin:

Ich habe mir die Talkrunde angeschaut: Na ja, was erwarten wir von den Wortakrobaten eigentlich?
Der alte Antisemitismus ist der neue Antisemitismus. Er wird nur links herum gerührt und nicht mehr rechts.
Wer ihn nicht mehr will, darf gradewegs hinter dem Messias der Juden hergehen, denn er macht jeden gerecht der Gerechtigkeit will.
Man kann es niemandem recht machen, wenn man nicht sein Recht wahrnehmen will. Deshalb werden wir ja gehasst. Dass aber die Juden
eindeutig von allen Nationen, und speziell von den vereinten Nationen vereint deutlich mehr kritisiert werden mit dem Ziel, sich auf der islamischen Seite
Freunde zu gewinnen, das wird gewisssermaßen als Venunft eingestuft.  Das zeigt eine verdächtig sich selbst legitimierende antisemitische Haltung, die mur schwer zu beweisen ist.
Die Intelligenzia hat sich somit ein legitimes Mittel geschaffen, die es ihr erlaubt, die Massen zu kontrollieren.
Deshalb wähle ich den Weg der Schmach mit Jesus. ER erlaubt mir, in der Nachfolge Gerechtigkeit  zu lernen, aber er gebietet mir in jedem Fall deutlich zu machen, dass
ich immer ohne Antisemitismus sein darf. Das zeigt wer hier der Hassträger ist. Das wird immer der sein, der behauptet Allah sei derselbe wie YAHVH.
Denn am Sohn scheiden sich erst die Geister. Der Sohn YHVHS IST derjenige der aus allen Völkern herausruft.  Israel aber ist schon zu Hause wenn es ihn aufnimmt. Und ganz Israel wird ihn erkennen.
Solange bis das so eintreffen kann müssen wir uns gedulden und es hinnehmen, dass auch Israel seine Lernprozesse durchlaufen darf ohne vorverurteilt zu werden.
Der Film aber  zeigt, dass Israel dieser  Raum zur Selbstfindung auf keinen Fall zugestanden werden darf. Das offenbart den Antisemitismus. Und das ist die Sünde der selbstgerechten Nationen. Das ist auch die Sünde des Norbert Blüm der sich, weil er sich als Christ verkannt fühlt, seinereits das Schwert der Rache nimmt, indem er sich mit den Palästinensern identifiziert, anstatt mit Israel. Er könnte, wenn er wollte, auch dem Palästinenser erklären warum der Jude so blockiert.
Aber das ist ihm zu unbequem.
Herr Wolffsohn hat es mit Wölfen und mit Wölfen im Schafspelz zu tun. Er wird sich dazu entscheiden müssen, nur noch Schaf zu sein, dann wird er sie besiegen. Man kann einen Wolf der den Pelz seiner Opfer trägt nicht  zur Einsicht bekehren. Er wird einen Schönborn nicht dazu bringen, zuzugeben, dass er ein Wolf ist. Der schmallippige Herr Schönborn ist ein Wolf der Kreide gefressen hat und der damit punkten wird.. Das tut er gnadenlos. Nur ein Schaf kann ihn besiegen, weil das Schaf weiß, dass das Fell das Schönborn trägt, das Fell seines Bruders ist. Darunter steckt der alte Wolf der schon der seine Brüder verschlang. Die schmalen Lippen des Herrn Schönborn werden solange Unheil stiften können solange man ihn wie ein Schaf behandelt, anstatt den Wolf in ihm zu überführen.
Er kann sich nur solange hinter seiner Maskerade verstecken, solange man ihm das Fell lässt. Aber der Wolf im Schafspelz fletscht schon seine Zähne…..das macht ihn sichtbar.
Keine Sorge! Der gute Hirte kennt seine Schafe. Sein Hirtenstab bringt das ans Licht. Oh liebes Schaf, lass dich nicht täuschen von einem lächelnden Wolf. Diskutiere nicht mit ihm. Dein Hirte wird für dich streiten. Denn er ist kein Antisemit. Er wird mit deinen Feinden fertig. Der Legalismus des Herrn Schönborn gibt ihm nur den Anschein des Rechtshüters. Die Schafsnatur des Herrn Wolfsohn wird der Wahrheit ein Haus  bauen. Nur Wahrheit hat Bestand.
Herrn Blüms Rente ist nicht wirklich gesichert, denn er hat sich mit dem Feind arrangiert. Er arbeitet mit gezinkten Karten. Seine Lügen haben kurze Beine. Seine behäbige Jovialität trägt eine Wolfsnatur in sich. Von diesen gibt es viele. Sie kennt der König nicht als seine Herde. Sein Hirtenamt gilt allein den Schafen. Seine Gerechtigkeit gilt nicht denen, die seine Wahrheit verkaufen, denn er ist kein Demokrat.

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Verdoppelung der verübten Sexualverbrechen von Migranten

22 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Der Fall von Eric X. und seinem 23-jährigen Vergewaltigungsopfer deckt einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Behörden bei der Durchsetzung des Rechts und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit auf: die Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern; das Versäumnis, einreisende Migranten zu überprüfen; das Versäumnis, Kriminelle zu verfolgen und zu bestrafen; das Versäumnis, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben;…

über Deutschland: Zahl von Migranten verübter Sexualverbrechen verdoppelt sich in einem Jahr — Israel Nachrichten – Jüdische Zeitung aus Israel auf Deutsch

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Offener Brief an Mathias Döpfner zum Qudstag 2017

22 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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von Gastautor Dr. Wolfgang Hintze

An Herrn Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des deutschen Medienunternehmens Axel Springer SE Berlin, den 20. Juni 2017, per Mail.

Sehr geehrter Herr Dr. Döpfner,

vor nunmehr drei Jahren schrieb ich Ihnen einen Brief, der in sehr ähnlicher Form jedes Jahr geschrieben werden müsste. Diesmal wähle ich die Form eines offenen Briefes, um die Sache hinreichend bekannt zu machen.

Aktueller Anlass, mich wieder an Sie zu wenden, ist die vorbildliche Aktion der Bild-Zeitung, die mit der Veröffentlichung des Antisemitismus-Berichts von arte dem üblen Spiel der Rundfunkanstalten, diesen Bericht unter allerlei Vorwänden zurückzuhalten, schlagartig ein Ende gesetzt hat.

Im Jahre 2014 waren Sie gerade mit B’nai B’rith Preis ausgezeichnet worden und erklärten in Ihrer Dankesrede stolz und unüberhörbar „Ich bin ein nicht-jüdischer Zionist“ (http://www.welt.de/debatte/kommentare/article129001377/Ich-bin-ein-nichtjuedischer-Zionist.html). Sie setzten damit ein wichtiges Zeichen gegen den in Deutschland weit verbreiteten Antisemitismus, der sich in das Gewand des Anti-Israelismus und Antizionismus hüllt.

Drei Aspekte Ihrer damaligen Rede möchte ich gerne hervorheben, da man sie leider zu selten in Deutschland hört.

Wie auch von Henryk M. Broder immer wieder betont wird, werden in Deutschland mit Innbrunst vor allem die toten Juden “gerettet”, die heutigen lebenden Juden im Staat Israel jedoch heftig kritisiert und verunglimpft.

Sie weisen darauf hin, dass wir – d.h. der demokratische Westen – Israel auch aus Eigeninteresse unterstützen sollte. Bereits 1966 hatte der Philosoph Eric Hoffer in seinem berühmten Essay “Die Juden sind ein eigentümliches Volk” geschrieben: “wie es Israel ergehen wird, so wird es uns allen ergehen.” Mit fortschreitender Zeit tritt – für den, der sehen will – die Wahrheit dieser Vorahnung immer deutlicher zutage.

Schließlich ist Ihr Bekenntnis, ein deutscher Zionist zu sein – also ein unbedingter Befürworter der staatlichen Heimstatt der Juden in Israel – unter den heutigen Bedingungen des links-dominierten Diskurses damals mutig und heute noch mutiger. Besonders deshalb, weil viele betonen, zwar keine Antisemiten aber sehr wohl Antizionisten zu sein. Ihr Statement macht klar, dass Antisemitismus und Antizionismus zwei Seiten derselben Medaille sind.

Nun zu meinem Anliegen:

Seit Jahren findet in Berlin die größte antisemitische Massenveranstaltung Deutschlands statt (freilich ohne dass sie in den Medien so genannt wird). Es ist der 1979 von Ayatollah Khomeini ausgerufene AlQuds-Tag zur “Befreiung” Jerusalems, an dem sich tausende Muslime zu einem gespenstischen Marsch vereinen und unter Schwenken von Fahnen der Hisbollah und Mitführen von durchweg grün gefärbten Landkarten Palästinas lautstarke Parolen gegen die “zionistische Besatzung” und gegen den „Kindermörder Israel“ brüllen, de facto also die Vernichtung Israels fordern. In diesem Jahr ist es der 23. Juni.

Einmal wird der Aufmarsch unter das perfide Motto “Gemeinsam gegen Zionismus und Antisemitismus” gestellt, dann heizt der Veranstalter persönlich die Demonstranten mit der Parole „Der Zionismus ist das Krebsgeschwür der Menschheit“ an. Wie muss das für einen erklärten Zionisten wie Sie klingen?

Ich war als Anwohner selber bei mehreren dieser martialischen Aufmärsche auf dem Kurfürstendamm vor Ort und musste mit ansehen, wie diese Massen in militärischer Formation an zahlreichen Stolpersteinen vorbei zogen, über einen Boulevard, von dem einst Joseph Goebbels stolz meldete, er sei judenrein.

Leider ist die Gegenwehr relativ schwach, da man sich offenbar in Berlin bereits auf allen Seiten an diese Schreihälse gewöhnt hat.

Meiner Meinung nach muss diese Gleichgültigkeit aufhören. Gunnar Schupelius hatte ja einmal in der BZ gefragt: “Soll es erlaubt bleiben, in Berlin für die Vernichtung Israels zu demonstrieren?” Wenn es uns Ernst ist mit dem Kampf gegen Antisemitismus, darf diese skandalöse Veranstaltung nicht mehr stattfinden.

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Der Film

22 Donnerstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Jetzt ist auch noch die letzte Maske gefallen – Einseitigkeit wirft man dem Film vor. Die Wahrheit ist, das der Film die Wahrheit zeigt, auch wenn er überarbeitet werden mußte??!!

Diesen Film wollte man nicht, nur der öffentliche Druck sowie die Veröffentlichung von Bild für 24 Stunden zwang die Antisemiten dazu, diesen Film zu zeigen. 

WDR-Affäre: Abgesang auf journalistischen Anstand

Am Abend findet bei „Maischberger“ der Schauprozeß über die Anti-Semitismus-Doku statt, die die ARD heute überhaupt nur aufgrund öffentlichen Drucks ausstrahlt. Ungeheuerlich ist: Der WDR wird diese vor Ausstrahlung mit Schautafeln kommentieren. 1. Man sei schon immer gegen Antisemitismus gewesen. 2. Der Film habe (gravierende?) Mängel. Eine möglicherweise auch rechtswidrige Unverfrorenheit. Nachdem der Film fünf Monate vorliegt, wurde die Produktionsfirma in letzter Minute zu Nachtschichten genötigt, um kleinere Änderungen vorzunehmen. Das hätte längst geschehen können, wie dies in jedem professionell mit Gebührengeldern umgehenden Sender die Norm ist. Differenzen über eine Dokumentation sind im Vorfeld zu klären. Soweit den Änderungswünschen des WDR nicht entsprochen wurde, blendet dieser jetzt an drei Stellen (Minuten 28:50 bis 34:05) im Film Tafeln mit Kritik ein. Eine EAPPI-Mitarbeiterin im EAPPI-T-Shirt, die einen Holocaust-Vergleich anstellt, habe nichts mit EAPPI zu tun. Oder: Die NGO B’Tselem oder/und Brot für die Welt seien nicht mit den Vorwürfen konfrontiert worden, wonach ein Mitarbeiter den Holocaust als Erfindung der Juden bezeichnet. Letzteres ist seit Jahren bekannt. Die NGO und Brot für die Welt hatten mithin alle Zeit der Welt, all das zu sagen, was zu sagen ist. Die skandalöse Äußerung kann man im Film hören und sehen.
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https://www.steinhoefel.com/2017/06/abgesang-auf-journalistischen-anstand.html
 

Mit uns spricht seit sechs Monaten keiner

Das Erste und Arte zeigen nun doch den Film „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“. Ein Gespräch mit Joachim Schroeder, dem Regisseur der zunächst abgelehnten Arte-Dokumentation.
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http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/joachim-schroeder-spricht-ueber-auserwaehlt-und-ausgegrenzt-15069451.html
 

WDR/Arte-Doku: Die endgültige Kapitulation vor dem Antisemitismus.

Israel ist der Garant für die Sicherheit aller Juden der Welt. Wer die Existenz Israels als jüdischen Staat in Frage stellt, stellt die Existenz aller Juden zur Disposition. Der israelische Staat ist Juden nicht nur Zufluchtsort und Heimat, sondern wenn nötig auch globale Schutzmacht für Juden in Bedrängnis. Wovon die Welt in der Nacht zum 4. Juli 1976 Zeuge wurde, als ein israelisches Einsatzkommando in Entebbe 102 jüdische Geiseln aus der Gewalt palästinensischer und deutscher Terroristen befreite.
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http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/wdrarte-doku-die-endgueltige-kapitulation-vor-dem-antisemitismus/
 
Deutschland unterschätzt den islamistischen Judenhass noch immer
Der Bundestag diskutiert über Judenfeindlichkeit. Die Gefahr aus der Islamisten-Szene spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Ein Grüner spricht dabei offen über die strukturellen Antisemitismus-Probleme der „abendländischen“ Kultur.
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article165807742/Deutschland-unterschaetzt-den-islamistischen-Judenhass-noch-immer.html
 
Das Handwerk des Antisemitismus
Die von Arte gesperrte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – der Hass auf Juden in Europa“ wurde von BILD für 24 Stunden ins Internet gestellt. Schon kurz darauf hatten Tausende den Film gesehen. Es ist anzunehmen, dass hier der „Streisand- Effekt“ wirkte, wonach eine Information umso bekannter wird, je mehr man versucht, sie zu unterdrücken. Anschliessend beschloss der WDR, den Film (an diesem Mittwoch um 22:15 Uhr) doch zu senden. Allerdings „kritisch eingebettet“, mit einer Diskussionsrunde bei Maischberger, zu der nicht einmal die „angeklagten“ Filmemacher eingeladen wurden.
Der WDR hatte den Filmemachern „handwerkliche Fehler“ vorgeworfen und forderte Belege für eine Liste von Fakten, die der Sendeleitung fraglich waren. (Liegt der Redaktion vor) So konnten sich die WDR Redakteure z. B. nicht vorstellen, dass die IS-Terroristen antisemitische Motive hatten, als sie das Pariser Theater Bataclan attackierten. Doch bereits lange vor dem dschihadistischen Terroranschlag 2015 war das Bataclan in den Jahren 2007, 2008, 2009 von islamistischen Gruppen massiv bedroht worden.
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https://www.audiatur-online.ch/2017/06/21/das-handwerk-des-antisemitismus/
Video

Zentralrat der Juden fordert Antisemitismus-Beauftragten im Kanzleramt – Seibert antwortet

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https://www.youtube.com/watch?v=HjTIyqIZd58

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21 Mittwoch Jun 2017

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WDR: Miese Tricks in letzter Minute

Der WDR trickst bis zum letzten Moment. Der Dokumentation über den zeitgenössischen Antisemitismus in Europa wird eine Worttafel vorangestellt, auf der das Haus den Zuschauern versichert, man habe sich immer gegen Antisemitismus engagiert. (Eine tolle Leistung, als ob eine öffentlich-rechtliche Anstalt die Wahl hätte und sich für Antisemitismus entscheiden könnte.) In den laufenden Film werden dann an drei Stellen Inserts eingeschnitten, in denen sich der WDR von der Doku distanziert.

Das ist ein in der deutschen TV-Geschichte einmaliger und einzigartiger Vorgang. Vor die Wahl gestellt, den Film zu senden oder nicht zu senden, hat sich das Haus klammheimlich und ohne Absprache mit den Autoren der Doku dafür entschieden, die Arbeit zu denunzieren und zu verfälschen.

Die Verantwortung dafür trägt in letzter Instanz der amtierende Intendant.

Quelle

Redaktionelle Infos zur Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“

Der WDR begründet

Quelle

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WDR – Der Countdown läuft — Achgut.com

20 Dienstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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(Henryk M. Broder) Von Henryk M. Broder. Morgen Kinder, wird’s was geben. Und zwar in der ARD. Eine Doku über Antisemitismus und hinterher eine ausgewogene Gesprächsrunde, in der es auch darum gehen wird, dass am Judenhass die Juden mitschuldig sind. Hier die Liste der TeilnehmerInnen bei Maischberger morgen, Stand heute 12 Uhr mittags.

über WDR – Der Countdown läuft — Achgut.com

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Warnung an den Iran

20 Dienstag Jun 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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„Ich habe eine Botschaft an den Iran: Bedrohen Sie Israel nicht“, erklärte Netanyahu als Antwort auf die jüngste Bedrohung durch die Islamische Republik. Vor seiner Likud-Fraktion und dem israelischen Parlament, antwortete Ministerpräsident Benjamin Netanyahu auf die jüngste iranische Bedrohung mit einer Gegenwarnung. „Ich habe eine Nachricht an den Iran: Bedrohen Sie Israel nicht“, sagte er.…

über Netanyahu warnt den Iran: „Bedroht Israel nicht“ — Israel Nachrichten – Jüdische Zeitung aus Israel auf Deutsch

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