Liebe Welt,
du hast nie Israel und die Juden verteidigt, wenn sie verfolgt und ermordet wurden. Diejenigen, die Israel und die Juden verteidigt haben, hast du genauso verfolgt und ermordet.
Stehe Israel und denen die auch den Mut haben nicht im Weg, wenn sie sich selbst, im Glauben an G’tt stehend, verteidigen
Ich will segnen, die dich segnen und verfluchen, die dich verfluchen und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden – 1. Mose 12,3
Ein umfassender Blick auf Überlebende
Mit dem anstehenden Yom HaSchoah wird regelmäßig eine fundamentale Frage gestellt: Wie relevant wird der Holocaust in einer Gesellschaft sein, in der einmal fast alle verbliebenen Zeugen – heute hauptsächlich solche, die als Kinder überlebten – verstorben sind? Elie Wiesel sagte, dadurch, dass die zweite Generation den Aussagen der Zeugen zuhört, wird sie zu Zeugen werden.[1] Das wirft eine weitere Frage auf: Sind einige Erinnerungen eines als Kind Überlebenden tatsächlich Erfahrungen, die sie durchlebten oder Dinge die sie hörten?
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Mehr als tausend Palästinenser treten in den Hungerstreik
Wie der Beauftragte der palästinensischen Autonomiebehörde für Gefangene, Issa Karake, der Nachrichtenagentur AFP sagte, verweigern rund 1300 Häftlinge die Nahrungsaufnahme. Er kündigte an, dass diese Zahl noch weiter steigen könnte. Nach Angaben der Organisation Palestinian Prisoners Club schlossen sich sogar 1500 Häftlinge dem Hungerstreik an, um damit gegen ihre Haftbedingungen zu protestieren.
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Ohne Courage gegenüber Antisemitismus
Das Problem fängt im Grunde genommen schon bei der Begrifflichkeit an. »Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage« heißt ein staatlich gefördertes Projekt, dem in Deutschland über 2.300 Schulen angehören, die sich »gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden
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Matthias Mattusek, Benedikt XVI und der Islam
Es geht mir um folgenden Passus: „Nach seiner Regensburger Rede im September 2006, in der er die Intoleranz des Islam kritisierte, brannte die Westbank, zwei Nonnen wurden ermordet, die islamische Welt nahm wieder einmal übel. Allerdings auch das: es fanden sich 143 islamische Schriftgelehrte zusammen, die ihm für seine Initiative dankten. Mittlerweile verstecken unsere kirchlichen Würdenträger lieber ihr Kreuz, um den Islam nicht zu kränken. Dieser Papst war von Beginn des Pontifikats (…) von einer eigenen Theologie der gläubigen Unerschrockenheit beseelt.“ Es gehört zum Mythos der Ratzinger-Gegner der Linken und der Ratzinger-Fans auf der Rechten, dass er ein Kritiker des Islam gewesen sei, und dass die berüchtigte Regensburger Rede „die Intoleranz des Islam kritisiert“ habe. Im Gegenteil. Ratzinger kritisierte die Intoleranz des Westens gegenüber der Religion einschließlich des Islam. „In der westlichen Welt herrscht weithin die Meinung, allein die positivistische Vernunft und die ihr zugehörigen Formen der Philosophie seien universal“, sagte er in Regensburg. „Aber von den tief religiösen Kulturen der Welt“ – und damit meinte er gerade den Islam – „wird gerade dieser Ausschluss des Göttlichen aus der Universalität der Vernunft als Verstoß gegen ihre innersten Überzeugungen angesehen.“ Dafür dankten ihm die „143 islamischen Schriftgelehrten“, die Matussek zitiert.
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Abdel-Samad
Integration der muslimischen Türken in Deutschland ist gescheitert
Berlin/Istanbul (idea) – Das Ja zur umstrittenen Verfassungsreform in der Türkei ist auch ein Zeichen, dass die Integration der in Deutschland lebenden muslimischen Türken gescheitert ist. Davon ist der Publizist und Islamkritiker Abdel-Samad (Berlin) überzeugt. Laut dem vorläufigen Ergebnis stimmten 51,3 Prozent für das Präsidialsystem, das dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan deutlich mehr Macht verleihen wird. Im Gegensatz zur Türkei seien die in Deutschland lebenden Türken nicht gespalten, schreibt Abdel-Samad auf seiner Facebook-Seite. Nur 36 Prozent der Deutschtürken hätten gegen das Gesetz gestimmt. Wenn man bedenke, dass neben einigen assyrischen Christen rund 25 Prozent der hier lebenden Türken kurdische Aleviten seien, die das Gesetz aus existenziellen Gründen ablehnten, dann liege die Zustimmungsquote für die „Einführung der Diktatur“ schon bei über 90 Prozent: „Propaganda“ für das Ja zur Erdogan „in Deutschland haben nicht etwa die benachteiligten oder arbeitslosen Türken gemacht, sondern jene Krawatten-Islamisten, die gute Berufe haben und perfekt Deutsch sprechen. Es waren jene grinsenden Kopftuch-Muslimas, die uns verkaufen wollen, dass das Kopftuch ein Zeichen ihrer Emanzipation sei.“ Diese „trojanischen Pferde des Islamismus“ seien Feinde der Demokratie und der Emanzipation und sollten in Deutschland als solche behandelt werden. Ihre Geisteshaltung dürfe im Namen der Toleranz nicht etabliert oder sogar staatlich gefördert werden: „Politiker, die dies dennoch weiterhin tun werden, gehören abgewählt.“ Der deutsch-ägyptische Politologe Abdel-Samad zählt nach Angaben seines Verlags „Droemer Knaur“ (München) zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum.
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Ich bin wieder da – und danke Euch für die erfolgreichen Proteste!
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Schweden ist Europas Menetekel
Wir wollen das totale Multikulti, koste es, was es wollen
Artikel und was andere dazu meinen in den sozialen Medien:
Was ist Religion?
Eine Definition: „Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte ist, sowie häufig auch an heilige Objekte
Es gibt keine eindeutige Definition von Religion, sondern nur verschiedene Versuche der Definition.
Funktionalistische Religionsbegriffe versuchen Religion anhand ihrer gemeinschaftsstiftenden gesellschaftlichen Rolle zu bestimmen“
Ich jedenfalls gehöre keiner Religion an, denn ich glaube an Jesus Christus mit dem ich eine persönliche Beziehung habe. Religion und Glaube sind zwei paar Schuhe. Also bin ich ein Jesus-Gläubiger und nicht Anhänger einer bestimmten Religion
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