Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein G’tt ich will ihn preisen, er ist meines Vaters G’tt ich will ihn erheben – 2. Mose 15, 2

Die 5 wichtigsten Dinge, die man über Pessach wissen sollte
Unsere größten Beiträge für die Welt in fünf Worten zusammengefasst: Erinnerung, Optimismus, Glaube, Familie und Verantwortung
Um die Geschichte von Pessach in ihrer Tiefe zu verstehen, müssen wir erkennen, dass die schwierigste Aufgabe, die Mose zu erfüllen hatte, nicht darin bestand, die Juden aus Ägypten zu führen, sondern Ägypten aus den Juden herauszubekommen. Sie waren so an ihren Status als Sklaven gewöhnt, dass sie alle Hoffnung verloren hatten, jemals ihr Los verbessern zu können. Ohne Hoffnung wären sie verloren gegangen. Ein Pessimist, so heißt es, ist jemand, der keine unsichtbaren Mittel zur Unterstützung hat. Der jüdische Optimismus ist verwurzelt in einer gegensätzlichen Vorstellung, einem festen Glauben, dass wir mit Unterstützung von oben durch einen fürsorglichen G’tt gesegnet sind. Und dieser Glaube an einen persönlichen G’tt gibt uns Glauben an uns selbst, an unsere Zukunft und an unsere Fähigkeit, die Welt verändern zu helfen. Gott baute seine Nation nicht, indem er eine kollektive Versammlung von Hundert-tausenden auf einem öffentlichen Platz befahl, sondern indem er Juden bat, ihre Häuser in Orte des familiären G’ttesdienstes zu verwandeln bei einem Seder, der in erster Linie Linie der Beantwortung der Fragen der Kinder gewidmet ist. Die Tragödie unserer Begegnung mit Ungerechtigkeit war in einem nicht unerheblichen Maß dazu bestimmt, uns darauf vorzubereiten, in allen künftigen Generationen als Sprecher derjenigen zu dienen, mit deren Schmerz wir uns persönlich identifizieren können.
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Der Islam, nicht das Christentum, durchtränkt Europa
Laut US-Präsident Trump’s strategischem Berater Steve Bannon ist der „jüdisch-christliche Westen am zusammenbrechen, er implodiert, und er wird noch zu unserer Zeit implodieren. Und der Rückschlag wird enorm sein“.
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Unsere Kinder werden uns einst fragen: Warum habt Ihr das nicht verhindert?
Wer früher im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, weiß, wie oft furchtbare politische Entwicklungen nur deshalb nicht verhindert wurden, weil es keinen entschlossenen Widerstand der Anständigen und keine Führungspersönlichkeiten gab, die sich trauten, aufzustehen und laut zu widersprechen. Es gibt dafür viele Beispiele, wenn Sie etwa an das Versagen der Bürgertums in der Weimarer Republik denken, das aufgerieben wurde zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten, die nur Spott und Verachtung für die Demokraten, heute würden wir sagen die Mitte, hatten. Oder nehmen Sie als Beispiel auch die Appeasement-Politik der Westmächte gegenüber Hitler. Als längst abzusehen war, dass das nationalsozialistische Deutschland Gebietsansprüche erheben und durchsetzen würde, gab es laufend Verhandlungen, unglaubwürdige Ultimaten und Palaver, Palaver, Palaver. Was werden die braunen Machthaber damals gelacht haben über die Daladiers und Chamberlains, die allen Ernstes glaubten, sie könnten an Hitlers Einsicht und Friedenswillen appellieren. 55 Millionen Tote rund um den Erdball hat diese fatale Fehleinschätzung gekostet. Mit einem konsequenten Vorgehen der anderen europäischen Mächte, wäre der Irrsinn zu stoppen gewesen.
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Muslimische Mütter erziehen ihre Söhne zu Versagern

Zana Ramadani schreibt in ihrem Bestseller «Die verschleierte Gefahr» an gegen Machos, die sie verhätschelnden Erzieherinnen und einen Westen im Integrationswahn.

Sie legen sich in Ihrem Buch mit allen an: mit der Politik, vor allem der linken, mit den Feministinnen, dem Feuilleton, dem konservativen Islam, den muslimischen Machos und deren Müttern. Brauchen Sie Polizeischutz? 
Der ist schwerer zu bekommen, als man denkt. Ich habe unzählige Anzeigen eingereicht, aber weil die Drohungen, vor allem auf Social Media, fast immer anonym sind, kann die Polizei nicht viel machen. Ich habe deshalb letztes Jahr einen Waffenschein beantragt.
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Offener Brief von Gerd Buurmann an die Eltern der Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin

Liebe Anja Kathrin Schultz,
Liebe Julia Kuhne,
Liebe Marika Saridou,
Liebe Lena Nitsche,
Liebe Anni Lindner,
Liebe Jennifer Krawehl,
Liebe Karin Letz,
Lieber Matthias Lindner
Lieber Marco Krawehl,
Lieber Ben Letz,
an der Schule, wo Eure Kinder unterrichtet werden, wurde über Monate ein 14-jähriger Schüler gemobbt, weil er Jude ist! Der Junge wurde geschubst, getreten und mit der Faust in den Rücken geschlagen. Mitte März 2017 wurde er sogar außerhalb der Schule an einer Bushaltestelle von zwei Schülern gewürgt und mit einer Spielzeugpistole bedroht, während andere Schüler zugeschaut und gelacht haben. All dies ist an der Schule Eurer Kinder passiert, siebzig Jahre nach dem Holocaust. Die Mutter des Jungen wusste sich letztendlich nicht zu helfen und nahm ihren Sohn von der Schule. In einem Leserbrief vom 4. April 2017 an den Tagesspiegel nehmt Ihr wie folgt Stellung:
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Stoff für’s Hirn

Jordanisches Fensehen: Dort diskutiert man nicht mehr, ob und wie der Islam in Europa die Macht übernimmt, sondern man geht davon aus, dass das ohnehin geschieht. Die Frage lautet, wie es nach der Übernahme aussehen wird.
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Blutsverwandte

In Deutschland, das doch so stolz ist auf seine Vergangenheitsbewältigung, will man wenig wissen über Syrien. Daß dort etwas geschieht, das auch »uns« betrifft, wird zwar niemand leugnen, doch für die traurige Lage dort gelten andere Akteure als verantwortlich, vorzugsweise Amerika, was wohl am Einfluß liegt, den Gestalten wie Peter Scholl-Latour oder Michael Lüders hatten oder haben.
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Aus meiner ehemaligen Seite „Nahost-Infos“ – heplev

Ich hatte vor vielen Jahren mal eine Website namens „Nahost-Infos – an der Seite Israels“ für Hintergrund-Informationen zum Nahost-Konflikt. Als Compuserve seine Dienste einstellte, durfte ich damit auf „Nicht-mit-uns“ umziehen. Diese Seite wurde 2016 leider auch abgeschaltet. Ich versuche im Laufe der Zeit die besten/wichtigsten Texte der „Nahost-Infos“ hier mit einzuarbeiten. Sie sind auf dieser Seite aufgelistet und verlinkt.
 
 

Israel in Ägypten steht für die Menschen in der Welt, die sich unter der Macht Satans befinden, bevor sie sich unter den Schutz des Blutes Christi begeben und durch die Macht Gottes erlöst werden.