Errette mich HERR von den bösen Menschen; behüte mich vor den Gewalttätigen, die Böses planen in ihrem Herzen und täglich Streit erregen. Sie haben scharfe Zungen wie Schlangen, Otterngift ist unter ihren Lippen – Psalm 140 2-4
 
Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin G’tt und keiner sonst. – Jesaja 45,22
 
Neues von Uli

Eisenbahnverbindung von Israel nach Saudi Arabien

von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 6. April 2017

Verkehrsminister Yisrael Katz stellte den Plan vor, eine Eisenbahnlinie von Israel nach Jordanien zu verlegen und so auch Saudi-Arabien und den Ölemiraten am Persischen Golf einen einfachen, sicheren und billigen Zugang zum Mittelmeer zu ermöglichen. Der Plan werde das Wirtschaftswachstum fördern und die Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Ländern der Region stärken. Das Projekt wurde „Rails for Regional Peace“ genannt. 

Katz sagte, dass die arabischen Nationen die Blaupausen ernst nehmen: „Ich bin optimistisch über unsere Fähigkeit, das Projekt zu fördern.“ Unter Berufung auf die potenziellen Vorteile seines Plans erklärte der Minister, dass er dazu beitragen würde, Jordanien zu einem kulturellen Zentrum zu machen. Er würde auch den Palästinensern erlauben, nicht nur auf den Hafen von Haifa zuzugreifen, sondern auch auf arabische Länder. Die Initiative werde den wirtschaftlichen Wohlstand fördern als „Basis für künftige politische Bemühungen“. Zum Beispiel ist der Seeweg vom Hafen von Dammam, Saudi-Arabiens Haupthafen, zum Mittelmeer durch den Persischen Golf 6.000 Kilometer lang.Auf dem Schienenweg wären es nur 600 Kilometer.

Die Idee, Israel und Jordanien mit einer Eisenbahnlinie die Hafenstadt Haifa mit Irbid in Jordanien zu verbinden, wurde auch schon 1994 während der Verhandlungen zu den Osloer Verträgen auf die Tagesordnung gesetzt. Deutschland hatte damals noch jährliche 140 Millionen D-Mark „Entwicklungshilfe“ an Israel überwiesen, ursprünglich von Konrad Adenauer an David Ben Gurion nach Abschluss der „Wiedergutmachungs-Zahlungen“ versprochen. Doch als Israel Mitglied der OECD geworden ist, entfiel seine Qualifikation als „Entwicklungsland“. Aus formaljuristischen Gründen wollten die Deutschen diese Zahlungen nicht weiter leisten.

Der israelische Vorschlag, diese Gelder nicht ersatzlos zu streichen, sondern für “friedensfördernde Projekte“ weiterhin zu zahlen, wurden damals von den Deutschen verworfen. Diskutiert wurde damals der Bau von Eisenbahnlinien in die palästinensischen Autonomiegebiete und nach Jordanien. Mit der deutschen Weigerung, diese Ideen zu finanzieren, wurden sie auf Eis gelegt.

In der Zwischenzeit hat Israel mit eigenen Mittel die alte Eisenbahnlinie im Jezreeltal zwischen Haifa und Bethschean erneuert. Es handelt sich um Schienen, die ab 1914 von den Osmanen für die legendäre Hedschaz-Bahn von Damaskus und bis nach Medina im heutigen Saudi Arabien gelegt wurden. Als die Grenzen zwischen Israel Palästina und den umliegenden arabischen Ländern geschlossen wurden, verrotteten die Schienenwege nach Beirut, Damaskus und Alexandrien in Ägypten.

Beth Schean im Jordantal liegt nahe der Grenze zu Jordanien, sodass keine große Investition mehr notwendig wäre, um Israels Schienennetz mit den bestehenden Eisenbahnlinien in der arabischen Welt bis zum Persischen Golf zu verbinden.

Jordanien nutzt schon die Möglichkeit, seine Produkte über den Hafen von Haifa nach Europa zu exportieren und Waren aus Europa zu importieren. Doch dieser Warenverkehr wird bisher ausschließlich per Lastwagen auf bestehenden Straßen quer durch den Norden Israels abgewickelt.

 

(C) Ulrich W. Sahm

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4945667,00.html

Was hat „Grün“ zu bieten? Die Grünen haben fertig!

Sie wären für Inzest, sie sind für eine friedliche Lösung mit Terroristen, sie sind für die „Weidenhaltung“ der deutschen Bevölkerung. Sie wollen noch mehr multikulturelle Errungenschaften und alle dürfen Wählen gehen. Warum haben sich die „Grünen“ bei den ersten Verhandlungen zur Globalisierung von der Polizei zusammenschlagen lassen, wenn sie heute dafür sind. „Friendly fire“ oder Kollateralschaden oder unter welcher Rubrik will man das abschreiben?
Also was wollen die „Grünen „noch im Bundestag. Bis zum heutigen Tag, haben sie entweder nichts erreicht, oder nur Müll erzählt. Müll den keiner hören wollte, oder der schlich und einfach, gefährlich ist.
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Das Kreuz mit den Missionaren

»Messianische Juden« sind unter dem Dach der Evangelikalen Allianz. Damit wollen sie Einfluss gewinnen

JUDENMISSION Insbesondere im Osten Deutschlands sind viele Juden den Bemühungen solcher Gruppen ausgesetzt. Dabei geht es nicht zuletzt um Effizienz. Denn mehr noch als die tradierte christliche Judenmission, so die Hoffnung, würde sich – quasi von Jude zu Jude – die Erkenntnis durchsetzen, dass die »Erfüllung des Judentums« in der Hinwendung zu Jesus in der christlichen Deutung bestehe. Das Problem bei diesen Gruppen ist nicht ihr Bekenntnis zu christlichen Prinzipien. Das zu haben, ist ihr Menschenrecht. Das Problem ist vielmehr, dass sie sich als »Juden auf dem rechten Weg« präsentieren und somit ein christliches Thema zu einem jüdischen Problem machen.
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Anmerkung: Ich selbst glaube an Jesus Christus und das sage ich jedem der es hören will oder eben nicht hören will. Aber ich lehne die evangelische Allianz entschieden ab.
 
Die Palästinenser und der 100. Geburtstag der Balfour-Deklaration: Widerstand gegen die Vergangenheit
Anlässlich des 100. Jubiläums der Balfour-Deklaration haben die Palästinenser eine Kampagne ins Leben gerufen, die eine offizielle Entschuldigung und Wiedergutmachung durch die Briten fordert. Diese Bemühung zeigt, wie Stolz, Internationalisierung, Symbolismus und das Spiel mit der westlichen Schuld die palästinensische Verweigerungskultur formen, welche den Fortschritt in Richtung eines stabilen palästinensischen Staates oder des Friedens mit Israel erschwert.
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Fatwa oder Freiheit

Warum muslimische Einwanderer Mühe haben, sich in Europa zu integrieren. Ein Kommentar.

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Erfassung antisemitischer Vorfälle
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Die Geister, die Merkel rief
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Das Tote Meer stirbt
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Jetzt wird das Gedenken abgeschafft
Nun hat es also Stockholm getroffen. Gerade eben war es noch St. Petersburg. War der vorletzte Anschlag der in London oder habe ich einen dazwischen vergessen?
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Fallrückzieher: Berliner Schule mit Nahostkonflikt
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Angriff auf Schweden

Nun hat der Terror nach St. Petersburg, London und Berlin auch Stockholm getroffen. Der Anschlag trifft ein Land, dass sich lange als Hafen für Flüchtlinge verstand und schon seit Jahren an seine Grenzen kam.
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Philippus traf Natan-el und erzählte ihm: Wir haben den gefunden, über den Mosche in der Torah und auch die Propheten schrieben – es ist Jeschua Ben Josef aus Nazeret – Jochanan 1,45 

Quelle: Das jüdische neue Testament – David H. Stern