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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 6. April 2017

Morgen – News

06 Donnerstag Apr 2017

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ 2 Kommentare

Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt und wißt, daß Euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. – Jakobus 1, 2-3

Selbständiges Denken ist unerwünscht-die Aussätzigen in Deutschland

Schaut man sich die ersten Schritte eines neuen sozialistischen Staates an, in der erst kürzlich verblaßten Geschichte, fällt es einem jeden auf der aufmerksam liest. Die ersten Opfer dieser sowieso schon menschenverachtenden Ideologie, sind Intellektuelle, Lehrer, Professoren-aber auch Innen, abgesehen von den Quertreibern und sogenannten Konterrevolutionären. Wer immer das auch sein mag.

Es sind demnach alles Menschen die gelernt haben Zusammenhänge zu begreifen, zu analysieren und vor allem selbständig denken können. Für diese Ideologie, alles gefährliche Menschen, denn wer will schon Menschen im Staat haben die alles in Frage stellen und zu guter Letzt noch andere auffordern dagegen zu sein.

Dieses Denken wird uns heute schon vorgemacht, es wird uns suggeriert, das nur Linke und Grüne die Einzigen sind, die wirklich so intelligent sind um in die Zukunft zu blicken oder wissen was für uns „gut“ oder „schlecht“ ist. Sie sind es, die uns alle an Intelligenz übertreffen und somit auch in der Lage sind, uns allen etwas vorzumachen. Glauben Sie wirklich!!

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https://nachtgespraechblog.wordpress.com/2017/04/04/selbstaendiges-denken-ist-unerwuenscht-die-aussaetzigen-in-deutschland/

Die Lehren aus dem arabischen Gipfel

Während es 28. Gipfels der Arabischen Liga in Jordanien, der am Wochenende zu Ende ging, sagte Gastgeber König Abdallah von Jordanien, es würde keine Stabilität in der Region geben, ohne dass die Palästinenserfrage gelöst wird, womit er Israel als Friedenshindernis definierte. Während der König vermutlich besser weiß als viele andere, was die wahren Gründe für regionale Instabilität sind – schließlich sein eigenes Land am stärksten davon betroffen – ist die Arabische Liga letzten Endes nicht besonders von Bedeutung; sie hat auch, im Guten wie im Bösen, keine vollziehende Gewalt. Vielmehr ist sie einfach ein Club, dessen Mitglieder dazu gehören müssen, dessen Entscheidungen aber nicht notwendigerweise beherzigt werden müssen.

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https://heplev.wordpress.com/2017/04/05/die-lehren-aus-dem-arabischen-gipfel/

Die Scheinheiligkeit der Europäer beim Thema Besatzung

Nachdem am Montag letzter Woche das Gesetz zur Regelung bestimmter Landfragen in Judäa und Samaria verabschiedet wurde, verloren Israels vorgebliche Freunde in Europa kaum Zeit, bevor sie den jüdischen Staat in bemerkenswert harschen Tönen kritisierten. Mit allem ihnen zur Verfügung stehenden Gift, an dem es, wenn es um Israel geht, niemals mangelt, starteten die Führer des Kontinents einen rhetorischen Amoklauf, der so schamlos wie verletzend war.

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http://www.audiatur-online.ch/2017/04/05/die-scheinheiligkeit-der-europaeer-beim-thema-besatzung/

Theresa May: Ohne Kopfbedeckung zu Besuch in Saudi Arabien

Wenn Politikerinnen zu wichtigen Treffen in den Nahen Osten reisen, gilt es, eine wichtige Entscheidung zu treffen: Sollen sie – wie in dem Land üblich – ihre Haare mit einem Tuch bedecken oder nicht? Die britische Premierministerin Theresa May entschied sich bei einem Besuch in Saudi-Arabien Anfang der Woche nun dagegen – und wurde dafür heftig kritisiert.

Die australische Außenministerin Julie Bishop tut es, Hillary Clinton manchmal, Angela Merkel und Ursula von der Leyen tun es nicht: Jede Politikerin trifft die Wahl der Kopfbedeckung bei Besuchen im Nahen Osten selbst. Doch egal, welche Entscheidung sie am Ende treffen: Kritik hagelt es immer. Theresa May traf nun den Kronprinzen von Saudi-Arabien im Hosenanzug und ohne Kopfbedeckung, um den dortigen strikten religiösen Dresscode zu boykottieren. So sagte May, sie wolle ein Vorbild für die unterdrückten Frauen des Landes sein und ihnen zeigen, „was Frauen alles erreichen können“ und dass „Frauen signifikante Posten innehalten können“, berichtete die britische Zeitung „The Independent“.

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https://de.yahoo.com/nachrichten/theresa-may-ohne-kopfbedeckung-zu-besuch-saudi-arabien-124106426.html

Potsdamer Historiker Schoeps: „Anormalität ist die Normalität“

In Deutschland gibt es heute wieder ein vielfältiges jüdisches Leben. Warum es dennoch nicht frei von antisemitischen Anfeindungen ist, wie sich die Judenfeindschaft äußert und welche Rolle die Geschichte dabei spielt, erklärt der Potsdamer Historiker Julius H. Schoeps.

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http://www.pnn.de/campus/1172083/

Geplante Studie von UN-Organisation will Israel mit Sklaverei in den USA vergleichen

Nachdem ihr letzter Bericht zurückgewiesen wurde und ihre Vorsitzende aus Protest zurücktrat, arbeitet die ESCWA nun an einem ‚Projekt zur Berechnung der Kosten der israelischen Besatzung‘, mit Blick auf Südafrika und die USA als Vorbilder für künftige Reparationszahlungen.

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http://www.audiatur-online.ch/2017/04/05/geplante-studie-von-un-organisation-will-israel-mit-sklaverei-den-usa-vergleichen/

Israel entsendet erste muslimische Diplomatin

Rascha Atamni wird Israel als erste muslimische Diplomatin in der Geschichte ihres Landes vertreten. Die studierte Psychologin, die aus Baka al-Gharbija stammt, einer Stadt im Landesinneren mit mehrheitlich arabischer Bevölkerung, wird in der israelischen Botschaft in der türkischen Hauptstadt Ankara den Posten der Ersten Sekretärin bekleiden.

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http://orf.at/stories/2386319/

Aus dem Archive

Videos von der ursprünglichen Internet-Präsens von GMW

SHEMA ISRAEL ELOHAY – SARIT HADAD – Rigui  

https://www.youtube.com/watch?v=HQlRrrReua0

Jerusalem Israel Song – Shira Chadasha Boys Choir Music Video   

https://www.youtube.com/watch?v=8NIxqHJrL68

Gedanken zu den Ausfälligkeiten der deutschen Bischöfe in Israel 

         (17. März 2007) 

„Morgens in Jad Vaschem die Fotos vom unmenschlichen Warschauer Ghetto, abends fahren wir ins Ghetto in Ramallah. Da geht einem doch der Deckel hoch“

einige Gedanken zu den Ausfälligkeiten der deutschen Bischöfe

Soso, dem Bischof Hanke geht der Deckel hoch – uns auch angesichts dieses dilettantischen Vergleichs.

Zum einen: Was hat die Kirche dafür getan, dass die israelischen Schutzmassnahmen nicht nötig gewesen wären? Auch wenn diese sich nicht in der selben Stellung wie UNO oder EU befindet, besitzt der Weltkirchenrat doch eine sehr kräftige Stimme. Statt sich vehement gegen von der Palästinensischen Autonomieregierung gebilligten und ausgehenden Terrorismus zu äußern, wird Israel wie ein Schulbub gerügt, gescholten; als Bösewicht in die Ecke geschickt. Kein strafendes Wort erreicht die Ohren der Musterschüler Fatah und Hamas.

Der Bau der Sicherheitsanlage war die letzte Möglichkeit des Volkes Israel, sich vor der Vernichtung zu schützen, denn Hilferufe verhallten auch und besonders in katholischen Ohren ungehört.

Statt endlich den wirklichen Verursacher der Not der palästinensischen Bevölkerung in aller Öffentlichkeit zu benennen und zu maßregeln, verschließt man der Einfachheit wegen die Augen vor der Realität.

Das sich nun katholische Bischöfe anmaßen, Israel sozusagen durch die Blume vorzuwerfen, das was das jüdische Volk unter der Nazidiktatur erleiden musste nun im Umkehrschluss durch Israel auf die arabische Bevölkerung übertragen wird, ist nicht nur ungeheuerlich sondern dummdreist und vollkommen weltfremd. Dabei erweisen sich die Kirchenoberhäupter doch immer so wissentlich, wenn es um Alltagspolitik geht.

Im Warschauer Ghetto wurden zeitweise 500 000 Menschen eingepfercht, Nahrungsmittel von den deutschen Besatzungsbehörden streng kontingentiert. Dadurch starben Unzählige an Unterernährung und Seuchen. Diese Situation nun auf Ramallah zu übertragen ist für uns absolut nicht nachvollziehbar. Ins Warschauer Ghetto wurden nur ab und an Lebensmittel und einige wenige Medikamente geschmuggelt. Die polnische – zum Großteil katholische – Bevölkerung schaute meist weg oder stand schreiend und jubelnd am Straßenrand, wenn Juden durch diese zum Ghetto getrieben wurden.

In die Palästinensischen Autonomiegebiete fließen Milliarden – darunter auch unsere Steuergelder. Israel hat erst vor einigen Tagen die Überweisung der Steuergelder gestoppt, weil diese trotz allen Beteuerungen durch Herrn Abbas in die Hände der Hamas gelangten. Auch wurden von israelischer Seite wurden z. B an nur 2 Tagen im Juli 2006 mehr als 90 Tonnen Milchprodukte, 40 Tonnen Mehl, 15 Tonnen Oil, 120 Tonnen Zucker, ein Lastwagen mit Medikamenten, 134 Gasballons für medizinische Zwecke, 65.000 Liter Chlor, mehr als 1 Million Liter Benzin und 170 Tonnen Naturgas durch verschiedene Übergänge in den Gazastreifen geliefert.

Israel Rassismus vorzuwerfen ist ja auch salonfähiger, ein offenes Wort in Richtung PA-Regierung hingegen könnte unangenehme Reaktionen und Ausbrüche in der arabischen Welt nach sich ziehen.

NEIN! Der Schuldige ist nicht Israel sondern die Oberschicht – sprich Regierung – der palästinensischen Autonomiebehörde. Diese hält das Volk ganz bewusst im Würgegriff und suggeriert ihm, dass der wahre Feind Israel ist, der ausgelöscht werden muss. Armut und Not ist der beste Nährboden für Terrorismus. UND DIE KIRCHE SCHWEIGT!

Ihr lieben Herren Bischöfe: Bitte tauscht die Brillengläser aus: aus rosa werde klar.

Und wenn es das nächste Mal auf Exkursion in den Rassistenstaat Israel geht, nehmen Sie bitte all Ihren Mut zusammen und treffen sich nicht nur mit Gleichgesinnten sondern wagen sich in die Höhle des Löwen, sprich in das Wohnzimmer von Frau Arbel, deren Mann und Vater von 5 kleinen Kindern von palästinensischen Terroristen ermordet wurde und  wenn noch ein Funke Mut übriggeblieben ist treffen Sie sich vielleicht mit all den Eltern, die ihre Kinder bei dem Selbstmordanschlag auf die Delphindisco verloren haben und erklären ihnen, dass sie selbst Schuld sind, weil Israelis Araber in Ghettos sperren.

Damals, als unser Heiland geboren wurde, bestimmte Rom über das Wohl und Wehe des israelischen Volkes.  Über 2000 Jahre später nimmt sich Rom immer noch das Recht heraus, dies zu tun!

Es gibt nur eine Möglichkeit ausharren zu lernen, nämlich ausharren!! Und wenn ihr fallt, dann hilft nur eine 180 Grad Drehung und ab zum Vater. Seid deshalb nicht hochmütig und unterschätzt den Feind nicht. Noch ist Gnadenszeit – noch!

Es wird viel gepredigt was G’tt uns geben will, aber viel zu wenig was G’tt von uns verlangt. Buße ist der Weg zum Glauben, Buße kommt vor dem Glauben. Fragt jeden Tag: „Mein G’tt hier bin ich, was soll ich heute tun ? 

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