Fotos: IDF nimmt vorbereitete Pessah-Carepakete in Empfang
Der wahre Mahmud Abbas
Rendevouz mit der Antifa
Schwindler
Mossul, Gaza und die Heuchelei der Welt
Als Mitglieder des Eidgenössischen Parlaments stehen wir für den Respekt des Internationalen Rechts und Fairplay im Sport ein. Wir nehmen daher mit grösster Sorge Kenntnis von der Zusammenarbeit der FIFA mit sechs israelischen Fussballclubs, die in Siedlungen im Westjordanland beheimatet sind
Zahlreiche UN-Resolutionen und das Internationale Recht (u.a. Genfer Konventionen) halten klar fest, dass die israelischen Siedlungen im besetzten palästinensischen Gebiet einschliesslich Ost-Jerusalem nicht Teil Israels und somit illegal sind. Erst kürzlich, am 23. Dezember 2016, hat der UN-Sicherheitsrat in Resolution 2334 festgehalten, dass die Errichtung von israelischen Siedlungen im besetzten palästinensischen Gebiet einen „flagranten Verstoss gegen das Völkerrecht und ein ernstes Hindernis für die Herbeiführung der Zwei-Staaten-Lösung und eines gerechten, dauerhaften und umfassenden Friedens darstellt“.
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Die Liste der Heuchler
Das Lösen dieser Probleme überfordert allerdings Parlamentarier vom Schlage des SP-Politikers und ehemaligen Juso-Präsidenten Cédric Wermuth. Also verlegt sich seinereiner auf ein paar unterklassige Fussballligen Israels.
Herrn
Cédric Wermuth
Nationalrat
Swiss Post Box 104709
4800 Zofingen
Ihr Brief an die FIFA
Grüessech Herr Wermuth
«Als Mitglieder des Eidgenössischen Parlaments stehen wir für den Respekt des Internationalen Rechts und Fairplay im Sport ein».
Und dann klagen Sie in Ihrem Brief Israel / die Juden an. Mit der Wahrheit nehmen Sie es dabei nicht so genau, oder mangelt es Ihnen gar an den elementarsten Kenntnissen über die Geschichte Israels? Haben Sie sich je überlegt, wer «die Palästinenser» sind?
Ist Ihnen bekannt, dass
die überwiegende Mehrheit der Vorfahren der Muslime, die sich Palästinenser nennen, erst nach 1880 in das heutige Israel und in die umstrittenen Gebiete eingewandert sind? Hören Sie dazu, Hamas Minister Fathi Hammad: https://www.youtube.com/watch?v=9-umTdeh_bQ
während der Britischen Mandatszeit alle ständigen Bewohnerinnen und Bewohner einen «Palästinenserausweis» auf sich trugen, also auch die Juden?
die Araber die Bezeichnung «Palästinenser» damals überhaupt nicht mochten? Das änderte sich erst, als der am 24. August 1929 in Kairo geborene «Palästinenserführer» Arafat gemerkt hat, dass man aus dem Begriff «Palästinenser» politisches Kapital schlagen kann.
dass zur Zeit der Römer nicht alle Juden vertrieben worden sind? Es gab immer Juden, welche in Eretz Israel lebten. Gemäss einer Volkszählung im Jahre 1864 war Jerusalem zu 80 % jüdisch. Bis zur widerrechtlichen Besatzung durch Jordanien im Jahre 1948 waren die Juden in Jerusalem immer in der Mehrzahl.https://heplev.wordpress.com/2017/03/17/das-traditionell-arabische-jerusalem/
«Fussball ist ein Sport, in dem Fairplay hoch gehalten wird und wo die Ausübung einer Mannschaftsleistung im Vordergrund steht. Diese Werte dürfen politisch nicht missbraucht werden.»
Nun, da hätten Sie ja allen Grund in erster Linie Jibril Rajoub, Präsident des palästinensischen Fussballverbands, ins Gewissen zu reden (immer vorausgesetzt, dass der Mann überhaupt ein Gewissen hat). Zur Erinnerung: Dieser Mann hat im April 2013 in einem Fernsehinterview bedauert, dass die Palästinenser keine Atomwaffen besitzen,
weil er diese am liebsten sofort gegen Israel einsetzen würde. Was sagen Sie dazu?
Natürlich wissen Sie auch, dass in «Palästina» Terroristen hoch verehrt (und diese resp. deren Angehörigen fürstlich entschädigt) werden, gerade auch im Sport. (siehe z.B. http://www.fokus-jerusalem.tv/2016/10/14/palaestinensische-fussballer-ehren-terroristen-mit-banner-und-gedenkminute/ ) Das ist für Sie und für die Personen, welche Ihren Brief an die FIFA mitunterzeichnet haben, offenbar kein Problem.
Haben Sie gewusst, dass der Palästinensische Fussballverband offiziell behauptet, er sei 1928 gegründet worden? ( https://heplev.wordpress.com/2017/03/27/fussball-palli-luege/ ) Peinlich, peinlich, nicht wahr?
Könnte es sein, dass Sie bisher die falsche Seite unterstützt haben? Immerhin hat der Deutsche Olympische Sportbund kürzlich seinen Vertrag mit dem Palästinensischen Fussballverband annulliert. Lesen Sie hier die Begründung: http://www.audiatur-online.ch/2017/03/29/deutscher-olympischer-sportbund-annulliert-vertrag-mit-palaestinensischem-fussballverband/
Ich würde mich sehr freuen, wenn auch Sie Ihren Standpunkt nochmals überdenken würden. Wenn es den heutigen Palästinensern nicht so gut geht, aber immer noch weit besser, als dem Durchschnittsaraber in den umliegenden arabischen Staaten, dann sicher nicht wegen Israel, sondern wegen den Ver-Führern aus ihren eigenen Reihen. Noch eine letzte Frage: Wissen Sie, dass es enorm reiche Palästinenser gibt (zu denen gehören auch Abbas und Mashal http://www.bild.de/politik/ausland/hamas/chef-lebt-im-luxus-volk-stirbt-37075314.bild.html) und dass diese mit ihrem Reichtum auch ungeniert protzen? Für diese Leute ist es wichtig, dass ein Teil der Palästinenser in (relativer) Armut lebt, damit die Welt sehen kann, was die bösen Juden den armen Palästinensern antun und natürlich auch, damit weiterhin Geld nach «Palästina» strömt (u.a. auch unsere Steuergelder).
Lesen Sie bitte das Buch von Tuvia Tenenbom «Allein unter Juden». Zu Ihrer Beruhigung, auch einige Juden bekommen darin «ihr Fett weg». Weiter kann ich Ihnen das Buch von Tilman Tarach «Der ewige Sündenbock» empfehlen.
Mit freundlichen Grüssen